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NeusserGletscher hat geschrieben:Gelegentlich liegt ja doch auch im Ort einmal Schnee und der verträgt sich mit einer Tram nun einmal gar nicht.
Also bei uns verkehren die Trams bei Schnee, und zum Zoo hoch ist also auch nicht so ganz ohne.
Naja. Die Schneemassen in Zürich sollte man vielleicht nicht mit denjenigen eines richtigen Winters in Zermatt vergleichen. In Zürich ist das Chaos ja sowieso bei 5cm schon komplett...
Das stimmt schon, aber wenn man nicht räumen würde kämen die Busse auch nicht mehr durch. Es gibt ja auch Stätte mit Tram in denen regelmäßig mehr Schnee liegt als in Zürich, ich denke da z.B. an Skandinavien.
ski-chrigel hat geschrieben:
Naja. Die Schneemassen in Zürich sollte man vielleicht nicht mit denjenigen eines richtigen Winters in Zermatt vergleichen.
Dafür ist das Tramnetz ein bisschen grösser.
In Zürich ist das Chaos ja sowieso bei 5cm schon komplett...
Das liegt aber weitestgehend an den quer stehenden Autos.
Du kannst Dich gerne freiwillig für den Winter zum Piketdienst melden und morgens um 4:00 an den Übergängen die Schienen freikratzen und die Weichen enteisen.
Genau, wenn an es schafft den Bahnbetrieb auf dem Gornergrat aufrecht zu erhalten, dann geht das auch in Zermatt. Natürlich sind die Rillenschienen da etwas problematischer, aber wie gesagt, es gibt andere Tramnetze mit viel Schnee. Und schließlich hatte z.B. St Moritz früher auch mal ein Tram und dort lag bestimmt nicht weniger Schnee als in Zermatt.
Alternativ könnte man sich ja auch ein Cable Car Tram überlegen, so wie in San Francisco. Braucht auch keine Oberleitungen, Steigungen sind kein Problem. Der Kabelschacht kann man ja vielleicht mit Gummilippen vom Schnee schützen.
Das ist garantiert nicht mehr genehmigungsfähig. Außerdem würde ich mir da dann tatsächlich Gedanken um den Schnee machen, ich glaube nicht, dass da Gummiabdeckungen reichen um Schneeverstopfungen aufzuhalten. Aber die Strecke nach Zen Stecken ist auch nicht sonderlich steil, da sollte es keine Probleme geben.
Seilbahnjunkie hat geschrieben:Und schließlich hatte z.B. St Moritz früher auch mal ein Tram und dort lag bestimmt nicht weniger Schnee als in Zermatt.
Zwischen GGB und einer Tram gibt es ein paar kleine aber feine Unterschiede. Eine Tram hat geringere Achslasten, kleiner Räder und im Strassenbereich Rillenschienen. Ausserdem in der Regel auch weniger Platz zwischen den unteren Aggregaten und dem Gleis. Die Summe dieser Eigenschaften macht eine Tram nicht gerade zum Verkehrsmittel erster Wahl für einen Winterbetrieb im Hochgebirge.
Aus historischer Sicht hätte ich jetzt als Beispiel für eine Straßenbahn die Linie 11 der meterspurigen Kleinbahn Haspe - Voerde - Breckerfeld angeführt. Bei einer maximalen Steigung von 5% war diese Straßenbahn im Winter oft die einzige Verbindung der kleinen Ortschaften zur Außenwelt. Hierfür waren im Fuhrpark aber auch eine Elok und ein Schnepflug vorhanden. Und vor 100 Jahren waren im Bergischen die Winter noch so wie heute in Zermatt.
Nun scheint die Mattervispa aber als einzig unverbaute Tangente unter den Lokalpolitikern genau in dieser Richtung Begehrlichkeiten zu wecken. Entweder in Form von Deckel drauf oder sonst wie schwebend.
NZZ hat geschrieben:Die Konstruktion würde so realisiert, dass die Abflussmenge des launischen Wildbaches nicht reduziert würde
Dieser Satz lässt mich böses ahnen. Ich bin gespannt, was die Bürger zu dem Thema sagen.
Der Vorschlag den MEX bis zur Brücke "Zum Steg" zu verlängern hat auf der Versammlung schallendes Gelächter erzeugt. So ähnlich stell ich mir es vor, wenn man den Bach deckeln will.
Fab hat geschrieben:Der Vorschlag den MEX bis zur Brücke "Zum Steg" zu verlängern hat auf der Versammlung schallendes Gelächter erzeugt. So ähnlich stell ich mir es vor, wenn man den Bach deckeln will.
Weisst Du warum genau? Zu teuer, zu hässlich, unpraktikabel, ...? Oder hat die Burgergemeinde grundsätzlich andere Interessen hier?
Oh, das wär gut praktikabel gewesen. Verkehrstechnisch das Optimum - aber
1.) zu hässlich
2.) zu laut. Die Haus- u. Hotelbesitzer hatten keine Lust den ganzen Tag das Gesurre mitten ins Dorf zu holen. Wertverlust etc. wird auch eine Rolle gespielt haben.
Die Bergbahnen haben ja schon mal angedeutet, dass die Verlängerung des Riffelbergexpress bis Talstation Klein Matterhorn und weiter bis Brücke Zum Steg eine Option sei, da man bald die erste Sektion der Pendelbahn erneuern müsse... So lange man den Bus ab Bahnhof so wie heute anbietet, ist er auch gefüllt. Würde man die heutige Busstrecke an der Getwingbrücke teilen, dann wäre mehr Kapazität Richtung Bergbahnen ab Mitte Dorf/Kirchbrücke möglich, denn da fehlt die Kapazität. Diese Teilung würde auch dazu führen, dass die Gäste, die mit dem Shuttle aus Täsch/Randa kommen eher die GGB nehmen und nicht den Bus. Denn rein von der Fahrzeit ist man mit dem Bus und Seilbahn nach Furi nicht dringend schneller als mit GGB und auf Ski bis Furi runter. Baut man mittelfristig noch den Zubringersessel Spiss wie im Masterplan, dann funktioniert diese Teilung perfekt. Wenig Busse auf der Schlaufe Spiss, viel Busse Getwing bis Zen Stecken. So genügt das Bussystem und eine irre teure U-Bahn oder eine politisch fast nicht machbare oberirdische Variante wäre gar nicht nötig. Alle hätte in Fussdistanz einen Zubringer bzw. die einzige Lücke Rund um Kirche/Steinmatte haben den Bus.
Als super Lösung würde ich auch sehen, da man den GGB-Bahnhof eh neu bauen will und das Depot mit der MGB zusammen legen will im Spiss, wenn man einen "Dorftunnel" vom Bahnhof bis zum Sunneggaexpress bauen würde. Dann muss der Bus gar nicht mehr bis an den Bahnhof und die extrem enge Einbahnstrasse von der Getwingbrücke zum Bahnhof wäre vom Bus und den vielen Fussgängern befreit. Die Strasse wird nämlich nicht breiter, da alle Reserven nun überbaut wurden und die GGB Doppelspur will. Also kann man sie nicht ausbauen Die GGB -Doppelspur soll ja auf einen Viadukt, das Depot wird abgerissen und der GGB-Bahnhof wird komplett neu gebaut, dann wär so eine Unterführung auch gar nicht so teuer zu haben, wenn man eh alles aufreisst. Ausserdem will die Gemeinde die Getwingbrücke neu bauen, dann könnte man da auch gleich breit genug bauen, dass die Busse wenden können.
Für die Gäste bedeutet das nochmal zusammengefasst
- schneller als heute mit dem Bus via Spiss direkt vom Bahnhofviertel bis zum Sunneggaexpress (Dorftunnel)
- entlastete Strasse Getwingbrücke-Bahnhof, kein gefährliches Stolpern über Eis und zwischen Taxis und hupenden Bussen
- mehr Busse zum gleichen Preis von der Getwingbrücke bis Talstation Klein Matterhorn möglich, da mehr da fahren und einer die Spissschlaufe bedient
- jeder der kann, benutzt so den nächstgelegenen Zubringer und generiert nicht unnötigen Innerortsverkehr
- wer an- oder abreist am Samstag, benutzt eh das Taxi und wenn den Bus, dann bringt einem der Dorftunnel bequem von der Getwingbrücke zum Bahnhof
- wer unbedingt dringend vom Spiss bis Klein Matterhorn mit dem Bus will, der kann das immer noch mit umsteigen
- die Linie Winkelmatten spart sich einen Bus, da auch nicht mehr bis Bahnhof direkt, die meisten fahren eh nur Dorf-Winkelmatten und nicht bis an den Bhf. durch
Diese Lösung löst mehrere Probleme gleichzeitig und kostet einen Bruchteil von den angedachten teuren Verkehrsmitteln.
Der Bus ist nur für die Gäste in Dorfmitte ab Kirchbrücke (die anderen haben in Laufdistanz einen Zubringer) und am Abend für Rückkehrer von Cervinia/Klein Matterhorn wirklich nötig. Und letzteres könnte man mit längeren Öffnungszeiten des Riffelbergexpress und eins zwei GGB Zügen zusätzlich entschärfen. Eine Tafel, die Wartezeiten am Bus bereits auf Furi anzeigt und diese Alternative vorschlägt, wäre eine Möglichkeit. Es sind ja sowieso nur wenige Hochsaisontage, die wirklich schlimm sind um mit dem Bus zu fahren. Ich verstehe eh nicht, wieso man diesem Problem nicht viel progressiver/präventiver begegnet, denn es gibt viele Verbesserungs- bzw. Unterstützungsmöglichkeiten. Auch Einweiser bei den Bussen würden helfen, in nordamerikanischen Skigebieten gibt es diese für genau dieses Problem, denn immer versucht noch irgend ein Doofi sich in den Bus zu quetschen. Der Bus kann nicht abfahren / die Türen schliessen, die Busse stauen sich. Alternativ halt ein Drehkreuz hin, dass die Leute pro Bus abzählt, wie bei Pendelbahnen. Ob diese Lösungen für immer oder nur bis zum Bau einer besseren Lösung sind, ist egal. Das Problem kann definitiv besser gemanagt werden!
Die Bustrennung geht natürlich schon heute ohne Dorftunnel, denn das Bussystem wird heute nicht so effizient wie es möglich wäre betrieben. Viele Gäste sind sich halt noch die Situation vor dem Zusammenschluss der Gebiete gewohnt, die müssen sich halt jetzt endlich etwas umgewöhnen (Rosenritz wäre aber noch dringen nötig). Das Geld wäre, wie schon erwähnt, in einem Freizeitzentrum mit Wellness und Hallenbad viel besser und nachhaltiger angelegt.
Klemme hat geschrieben:Die Bustrennung geht natürlich schon heute ohne Dorftunnel, denn das Bussystem wird heute nicht so effizient wie es möglich wäre betrieben. Viele Gäste sind sich halt noch die Situation vor dem Zusammenschluss der Gebiete gewohnt, die müssen sich halt jetzt endlich etwas umgewöhnen (Rosenritz wäre aber noch dringen nötig). Das Geld wäre, wie schon erwähnt, in einem Freizeitzentrum mit Wellness und Hallenbad viel besser und nachhaltiger angelegt.
Ich frage mich auch, warum man 'Unsummen in die Neuerfindung des Rades investieren will... Welchen Vorteil hat ne Tram gegenüber Bussen? Ums noch einfacher zu machen: Ein paar mehr Busse (höherer Takt) wäre auch möglich *g* Dazu abends länger Fahrzeit anbieten und schon ists viel besser.
sir_ben hat geschrieben:... Welchen Vorteil hat ne Tram gegenüber Bussen? Ums noch einfacher zu machen: Ein paar mehr Busse (höherer Takt) wäre auch möglich *g* Dazu abends länger Fahrzeit anbieten und schon ists viel besser.
Eine Tram kann mehr Leute Transponieren. Die Anzahl Busse die Fahren können, sind limitiert. Irgendwann gibst es einen Bus-Stau.
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
Leider ist die Verlegung des GGB-Bahnhofs nicht tagesaktuell - ansonsten stimme ich deinen Ausführungen zu.
Eine Aufteilung der Buslinien, wie wir sie schon mal hatten, könnte man sofort starten - und viele Probleme ab "Zum Steg" wären perdu.
Beim Busbetrieb wäre ich schon froh, wenn
- die Busse der roten Linie die Haltestellen nicht nach Lust und Laune bedienen, sondern die Leute tatsächlich aussteigen lassen an den Stationen
- die Fahrer auf einfache Fragen wie "fährt dieser Bus zum Bahnhof?" auf deutsch oder englisch antworten könnten
- abends an der Talstation MEX der Takt dichter wäre als halbstündig
- an den Busstationen ein lesbarer Ortsplan mit eingezeichneten Linien hängen würde
- abends an der Talstation MEX der Takt dichter wäre als halbstündig
? bis 18h16 fährt fahrplanmäßig alle 8 - 10 Min. ein Bus.
- die Busse der roten Linie die Haltestellen nicht nach Lust und Laune bedienen, sondern die Leute tatsächlich aussteigen lassen an den Stationen
Die rote Linie - Winkelmatten hat im Dorfinneren eigene Haltestellen, die meist nicht identisch mit denen der grünen Linie ist. Ab "Zum Steg" ist die Linienführung sowiesio völlig verschieden.
Ich kann mir schon vorstellen was bei piano diesen Abend schief gegangen ist. Das dauerte dermassen lange dass die Grüne Linie schon gar nicht mehr fuhr und in der Not wurde halt auf die Rote umgestiegen, der dann auch nur mehr ausgedünnt fährt, und dieser bedient nördlich vom Bahnhof zwei Haltestellen nicht. Mehr kann dann wohl nicht mehr schief gehen.
Warum wird es kaum was anderes geben in Zukunft als Busse wie bisher? Ganz einfach: Das passende System wird noch von keinem Hersteller gebaut, schlicht und einfach deshalb weil es noch niemand erfunden hat. Am ehesten käme bei den Anforderungen wohl n och eine Armada von Zeppelins in Frage.
Trams wären auch nicht viel besser als Busse, einzig andere Kurvenradien könnte man fahren und es bräuchte keine Wendeplätze. Mit den Strassen und vor allem mit dem was da schon alles drunter ist sind diese allerdings unvereinbar, da wären die Brücken noch das kleinste Problem.
Die einzigen Massnahmen wo das Problem lösen können sind Bahnmässig die zweite Bahn zum KLM und anschliessend eine Bahn von Breitboden in die Region Gornergrat, sowie was den Bus betrifft die Aufsplitterung der Skibuslinie in zwei getrennte Linien ohne Duchfahrbsse. Ein dritter Schritt müsste dann eine kürzere Anbindung vom Bahnhof an diese Skibuslinie sein.
Die Aufsplitterung der Buslinie ist aber derzeit noch nicht mehrheitsfähig, vor allem die der Strassenlobby.
Wer allerdings das Gefühl hat dass die Gäste nicht gerne laufen kann einen Tag lang bei mir auf der Sunnegga vorbei schauen. Soviel wie da hirn- und planlos für nichts rumgelatscht wird geht schon fast nicht mehr, anscheinend kamen einige unten im Ort doch noch zu kurz.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Ein Tram hat mehr Kapazität, vor allem bei den schmalen Straßen in Zermatt. Technisch möglich ist das sicher, alles nur eine Frage des Geldes. Wenn unter der Strasse Leitungen liegen muss man sie eben verlegen. Die Brücken muss man entweder verstärken oder neu bauen, aber da geht es ja nur um zwei. Gratis bekommt man das natürlich nicht, aber für mehr als eine Notlösung muss man eben Geld ausgeben. Nichts anderes ist nämlich der hier genannte Vorschlag mit der Zweiteilung der Linie.
Eine andere Idee kam mir noch im Zusammenhang mit dem Ausbau der GGB, aber der ist noch unrealistischer. Man könnte eine Zweigstrecke ab Findelbach nach Furi bauen. Das brächte aber nur eine Entlastung ab dem Bahnhof und wäre exorbitant teuer. Der Vorteil wäre aber, dass gleich noch die erste Sektion vom MEX mit entlastet wird. Ich glaube aber, dass sich das trotzdem nicht rentieren würde. Es sei denn man bekäme für eine Bahnstrecke mehr Bundeszuschüsse, aber da kenne ich mich nicht gut genug in der Schweizer Verkehrspolitik aus.
Seilbahnjunkie hat geschrieben:
Eine andere Idee kam mir noch im Zusammenhang mit dem Ausbau der GGB, aber der ist noch unrealistischer. Man könnte eine Zweigstrecke ab Findelbach nach Furi bauen. Das brächte aber nur eine Entlastung ab dem Bahnhof und wäre exorbitant teuer. Der Vorteil wäre aber, dass gleich noch die erste Sektion vom MEX mit entlastet wird. Ich glaube aber, dass sich das trotzdem nicht rentieren würde. Es sei denn man bekäme für eine Bahnstrecke mehr Bundeszuschüsse, aber da kenne ich mich nicht gut genug in der Schweizer Verkehrspolitik aus.
Das ist ohne Witz genau das was ich mir gedacht habe. Jetzt musst halt du ins Irrenhaus