Jetzt lässt Du aber einen rechten Stuss raus. Die Preise hier sind der Kaufkraft angepasst. Nicht ohne Grund zieht es viele Deutsche wegen den „hohen Löhnen“ in die Schweiz zum Arbeiten. Wenn Sie dann mal hier sind und die Preise sehen, kommt das böse Erwachen.Marvin hat geschrieben:Selbst wenn die Restaurants höherklassiger wären: das Burger-King-Menü wird in der Schweiz nicht anders sein als die, welche man in Deutschland bekommt und die hier zwischen 6 und 7 € kosten. Der dreifache Preis ist da einfach vollkommen absurd und selbst beim früheren Kurs von 1,50 Fr wären das schon 12,33 € gewesen. Für 18,50 € bekommt man in Mittelklasse-Restaurants ein vollständiges Abendessen mit 1-2 Getränken.
Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Darum gabs heute ja bereits Vorschläge von Politikern, dass die Löhne von Grenzgängern nach unten angepasst werden, dass abgestufte Löhne eingeführt werden. Weil die Kaufkraftdifferenz nicht zulasten der im Inland wohnhaften Beschäftigten gehen soll. Nur hätte das zur Folge, dass die Firmen lieber Grenzgänger einstellen, weil die billiger wären.ski-chrigel hat geschrieben:Eure Preisvergleiche in Ehren, aber dass die Gestehungskosten in der CH viel höher sind, müsste man auch mal noch berücksichtigen. Der Burgerking kostet in der Schweiz auch deutlich mehr im Betrieb, Einkauf und beim Personal. Nicht dass ich das gut finde, aber es ist nun mal (noch) so, wovon zB die enorm vielen Grenzgänger mit Schweizer Lohnniveau auch über Massen profitieren...
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Re: AW: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Und wo genau ist der Stuss? Zum einen sind die Löhne in der Schweiz bei weitem nicht 2,5x so hoch wie in Deutschland und zum anderen geht es hier in erster Linie um den Tourismus, wo die Preise von Urlaubern in der Schweiz bezahlt werden müssen, die keine Löhne auf Schweizer Niveau haben. Für Deutsche ist es eben in der Tat absurd, im Urlaub 18,50€ für ein BK-Menü zu zahlen.Wombat hat geschrieben:Jetzt lässt Du aber einen rechten Stuss raus. Die Preise hier sind der Kaufkraft angepasst. Nicht ohne Grund zieht es viele Deutsche wegen den „hohen Löhnen“ in die Schweiz zum Arbeiten. Wenn Sie dann mal hier sind und die Preise sehen, kommt das böse Erwachen.Marvin hat geschrieben:Selbst wenn die Restaurants höherklassiger wären: das Burger-King-Menü wird in der Schweiz nicht anders sein als die, welche man in Deutschland bekommt und die hier zwischen 6 und 7 € kosten. Der dreifache Preis ist da einfach vollkommen absurd und selbst beim früheren Kurs von 1,50 Fr wären das schon 12,33 € gewesen. Für 18,50 € bekommt man in Mittelklasse-Restaurants ein vollständiges Abendessen mit 1-2 Getränken.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Nur blöd, wenn man nicht alleine auf dem Planeten ist, sondern die ein oder andere Firma auch noch was exportieren will.Wombat hat geschrieben:Jetzt lässt Du aber einen rechten Stuss raus. Die Preise hier sind der Kaufkraft angepasst.
Und Touristen sollen ja manchmal sogar auch aus dem Ausland kommen...
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ein Freund von mir ist auch Grenzgänger, gestern freut er sich noch über die Lohnerhöhung, heute erzählt er das sie die ersten Stornierungen von Aufträgen bekommen haben, im Millionenbereich!
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Re: AW: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Der Mindestlohn in der Migros (Supermarkt) ist 4200 CHF, was nun wohl ~4000€ entspricht. Bei einem Mindestlohn von 9.73€/h wäre der Lohn im Monat rund 1500€. DIes wäre dann fast 2.5 x mehr in der CH.Marvin hat geschrieben:Zum einen sind die Löhne in der Schweiz bei weitem nicht 2,5x so hoch wie in Deutschland und zum anderen geht es hier in erster Linie um den Tourismus, wo die Preise von Urlaubern in der Schweiz bezahlt werden müssen, die keine Löhne auf Schweizer Niveau haben. Für Deutsche ist es eben in der Tat absurd, im Urlaub 18,50€ für ein BK-Menü zu zahlen.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Für eine Elektriker zahle ich hier ca. 120 Euro, in Spanien oder Oesiland so um die 20 Euro die Stunde. Der Standard Burger beim Mac 2.50 Euro, im Oesiland 1 Euro.
Als Schweizer Unternehmer hat schlichtweg nicht die Möglichkeit billig zu produzieren, da sich die hohen Löhne in allen Produkten wiederfinden, die hohen Personalaufwand beinhalten.
Wir gehen hier mittelfristig kaputt. Senke ich die Preise auf Euro-Raum-Niveau, dann habe ich ein Problem mit den Kosten. Mache ich nichts, habe ich keine Gäste auf dem Ausland mehr.
Die Lage ist ernst. Der Prozess wird schleichend sein. Im Bergtourismus wird man die Auswirkungen am schnellsten sehen. Spätestens im Sommer.
Die Schweiz wird nicht drum rum kommen, eine innere Abwertung zu machen, wenn der Franken hoch bleibt.
Als Schweizer Unternehmer hat schlichtweg nicht die Möglichkeit billig zu produzieren, da sich die hohen Löhne in allen Produkten wiederfinden, die hohen Personalaufwand beinhalten.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
diesem Beitrag kann man zu 100% zustimmen ......genau die Schweizer müssen eben jetzt mit den Preisen runter gehen damit derj-d-s hat geschrieben:Ich erwarte hier jetzt eher eine Gegenreaktion der Schweizer Märkte. Die Unterkünfte, Bergbahnen, Restaurants etc., alles was an der Tourismusindustrie hängt, werden ihre Preise deutlich senken müssen, selbst wenn sie dadurch Verluste machen (das generelle Preisniveau wird sich erst mit Verzögerung anpassen), weil leere Zimmer und gar keine Gäste immer noch teurer sind als wenn sie kommen, aber nicht genug zahlen um die Kosten zu decken. Die Kaufkraft der Schweizer wird mittelfristig deutlich sinken (d.h. die Löhne sinken ebenso wie die Preise), weil der Franken massiv überbewertet ist und die Schweizer Wirtschaft keine Insel ist, sondern durch viel Export in Euroländer geprägt ist. Die Schweiz ist auf dem Weltmarkt nur eine kleine Volkswirtschaft und wird sich daher dem Rest anpassen, daran führt kein Weg vorbei.
Es bleibt nur für die Schweizer zu hoffen, dass die Deflation nicht aus dem Ruder läuft. Das kann sehr schnell eine massive Wirtschaftskrise auslösen, denn Deflation ist sogar noch gefährlicher als Inflation.
Denn dass jetzt noch weniger Leute in der Schweiz Urlaub machen oder Schweizer Waren kaufen ist ja klar, wenn das mal eben 50% mehr kostet als im Rest Europas. Das kann sich schlichtweg keiner mehr leisten.
Skitourismus aus der EU nicht völlig zum Erliegen kommt .... Es sei denn , man verzichtet drauf und will auch so über die Runden kommen

also ich fahre seit 22 Jahren nach Laax u.a. aber auch nach Österreich zum Skilaufen .....und wenn ich jetzt fuer 7 Tage Skiurlaub inclusive Skipass inclusive Verpflegung in einem 1 zimmerapparment über 1200 Euro zähle.... kann ich ja gleich die super alternative waehlen , im 4 Sterne suprior Hotel Post in Ischgl Buchen , was ich auch schon getan habe.. dort eine Woche inclusive Skipass 1401 Euro mit allem drum und dran.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
fabile hat geschrieben:Für eine Elektriker zahle ich hier ca. 120 Euro, in Spanien oder Oesiland so um die 20 Euro die Stunde. Der Standard Burger beim Mac 2.50 Euro, im Oesiland 1 Euro.
Als Schweizer Unternehmer hat schlichtweg nicht die Möglichkeit billig zu produzieren, da sich die hohen Löhne in allen Produkten wiederfinden, die hohen Personalaufwand beinhalten.
Wir gehen hier mittelfristig kaputt. Senke ich die Preise auf Euro-Raum-Niveau, dann habe ich ein Problem mit den Kosten. Mache ich nichts, habe ich keine Gäste auf dem Ausland mehr.
Die Lage ist ernst. Der Prozess wird schleichend sein. Im Bergtourismus wird man die Auswirkungen am schnellsten sehen. Spätestens im Sommer.
Die Schweiz wird nicht drum rum kommen, eine innere Abwertung zu machen, wenn der Franken hoch bleibt.
ebenfalls von mir 100% Zustimmung des Beitrages ! ich rede schon seit einigen jahren mit meinem schweizer Freund aus Laax über die Situation , die jetzt für die Schweiz mit dem 1:1 so richtig prekär wird! schon vor ein paar Jahren wurde in einigen Schweizer Zeitungen gejammert , das über Ostern 20000 in Ischgl auf der Piste sind während sich im skigebiet Laax/ Films nur 2000 Gäste verirren !
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Re: AW: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Einzelbeispiele bringen aber nichts. Die Zahlen unterscheiden sich je nach Quelle leicht, aber der Brutto-Durchschnittslohn aller Erwebstätiger in der Schweiz beträgt aktuell etwa 6200 Franken/Monat, in Deutschland etwa 3500€.fred-d hat geschrieben: Der Mindestlohn in der Migros (Supermarkt) ist 4200 CHF, was nun wohl ~4000€ entspricht. Bei einem Mindestlohn von 9.73€/h wäre der Lohn im Monat rund 1500€. DIes wäre dann fast 2.5 x mehr in der CH.
Für 20€ pro Stunde macht der das in Österreich oder Spanien aber auch nur "ohne Rechnung", wenn überhauptfabile hat geschrieben:Für eine Elektriker zahle ich hier ca. 120 Euro, in Spanien oder Oesiland so um die 20 Euro die Stunde.

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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Mit einem Vergleich des Bruttolohns kommt man aber auch nicht weit.
Da müssen auch Faktoren wie z.B. Ferientage, Wochenarbeitszeit, Produktivität, effektive Personalkosten für den Arbeitgeber usw. berücksichtigt werden. Und in der Schweiz wird z.B. die Krankenversicherung nicht direkt vom Lohn abgezogen !
Und ja, die Schattenwirtschaft ist in der Schweiz nicht so stark verbreitet, wie in anderen Ländern.
Da müssen auch Faktoren wie z.B. Ferientage, Wochenarbeitszeit, Produktivität, effektive Personalkosten für den Arbeitgeber usw. berücksichtigt werden. Und in der Schweiz wird z.B. die Krankenversicherung nicht direkt vom Lohn abgezogen !
Schön wär's wenn der Handwerker den Stundenansatz verdienen würde, der auf der Rechnung steht... Müsste man sich eher die Frage stellen, wo verschwindet die Differenz ?fabile hat geschrieben:Für eine Elektriker zahle ich hier ca. 120 Euro, in Spanien oder Oesiland so um die 20 Euro die Stunde.
Für 20€ pro Stunde macht der das in Österreich oder Spanien aber auch nur "ohne Rechnung", wenn überhaupt![]()
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Bruttolohnvergleiche bringen nichts, die Steuern sind z.B. in der Schweiz an den meisten Orten viel tiefer als beispielsweise in Deutschland oder gar skandinavischen Ländern. Dafür kommt dann noch die Krankenversicherung extra.
Im letzten Jahr habe ich weit unter 10% meines Bruttolohns für Steuern aufgewendet, d.h. es bleibt sehr viel in meiner Tasche. Dass wir in der Schweiz dafür tendenziell länger arbeiten und weniger Urlaub haben, steht auf einem anderen Blatt.
Insgesamt sind die Verhältnisse einfach recht unterschiedlich und die Schweiz steht bezüglich Arbeitsrecht/Steuern etc. irgendwo zwischen EU-Ländern und den USA.
Im letzten Jahr habe ich weit unter 10% meines Bruttolohns für Steuern aufgewendet, d.h. es bleibt sehr viel in meiner Tasche. Dass wir in der Schweiz dafür tendenziell länger arbeiten und weniger Urlaub haben, steht auf einem anderen Blatt.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Natürlich sind Bruttolöhne kein perfekter Vergleich, aber ein guter Anhaltspunkt. Um alle relevanten Faktoren zu berücksichtigen müsste man wohl Volkswirt sein und einige Wochen hauptberuflich daran arbeiten.
Ein praktikabler Vergleich dazu noch, die Steuerquote ist in der Schweiz mit 21,1% etwas niedriger als in Deutschland mit 23,2%. Interessanterweise liegt sie in Österreich sogar bei 28,3%. Dabei fehlen aber natürlich die Sozialabgaben usw.
Ein praktikabler Vergleich dazu noch, die Steuerquote ist in der Schweiz mit 21,1% etwas niedriger als in Deutschland mit 23,2%. Interessanterweise liegt sie in Österreich sogar bei 28,3%. Dabei fehlen aber natürlich die Sozialabgaben usw.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Steuerquote 21%? Ohne Sozialabgaben? Also wirklich nur direkte Steuern?
Neeeee das kann ich nicht bestätigen. Und ich lebe hier und habe einen ganz normalen Lohn
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ich kann nur Statistiken rauskramen, die einigermaßen vergleichbar sind, berechnen tue ich die nicht selbst

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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
20 Euro für eine Handwerkerstunde? In Bezug auf Spanien kann ich das nicht sagen; aber in Österreich - nie im Leben!
Ich habe sowieso das Gefühl, dass in dieser Diskussion hier bei den Zahlenbeispielen nicht gerade mit den Durchschnittswerten hantiert wird, sondern stellenweise eher mit ganz schönen Übertreibungen...
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Du meinst wohl die volkswirtschaftliche Stuerquote. Die hat mit der Belastung des Einzelnen so ziemlich gar nichts gemein.
Aber ist eh völlig OT, es geht hier ja um den Schweizer Tourismus
Bisher gehen die ersten Ideen die in den Medien kursieren v.a. in Richtung Aufrufe, die Schweizer sollen doch bitte in der Schweiz Urlaub machen. Ob das reicht, ist wohl eher zweifelhaft.
Aber ist eh völlig OT, es geht hier ja um den Schweizer Tourismus

Bisher gehen die ersten Ideen die in den Medien kursieren v.a. in Richtung Aufrufe, die Schweizer sollen doch bitte in der Schweiz Urlaub machen. Ob das reicht, ist wohl eher zweifelhaft.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Natürlich, aber es bietet einen Anhaltspunkt. Zumindest in Deutschland betrifft ein Großteil des Steueraufkommens die Bürger schon direkt.Will hat geschrieben:Du meinst wohl die volkswirtschaftliche Stuerquote. Die hat mit der Belastung des Einzelnen so ziemlich gar nichts gemein.
Aber ist eh völlig OT, es geht hier ja um den Schweizer Tourismus![]()
Vor allem ist so etwas meiner Meinung nach vollkommen unangemessen, da eben nur die wenigsten derart gut verdienen, dass sich der Preisunterschied in der Haushaltskasse nicht bemerkbar macht. Einem Gutverdiener-Paar ohne Kinder kann man das vielleicht sagen, aber einer Schweizer Familie zu sagen, dass sie doch bitte im eigenen Land Skiurlaub machen soll anstatt in den Nachbarländern ist einfach daneben. Die meisten können das gesparte Geld durchaus gut gebrauchen oder machen wegen der Kosten ohnehin keinen Skiurlaub. Letztlich gehen solche Aufrufe aber immer ins Leere, bspw. kauft ja auch kaum jemand ein teures Produkt "Made in Gemany", wenn "Made in China" den Zweck auch erfüllt und dabei die Hälfte kostet.Bisher gehen die ersten Ideen die in den Medien kursieren v.a. in Richtung Aufrufe, die Schweizer sollen doch bitte in der Schweiz Urlaub machen. Ob das reicht, ist wohl eher zweifelhaft.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Der Aufruf ist ja nicht grundsätzlich schlecht.Bisher gehen die ersten Ideen die in den Medien kursieren v.a. in Richtung Aufrufe, die Schweizer sollen doch bitte in der Schweiz Urlaub machen. Ob das reicht, ist wohl eher zweifelhaft.
Aber viele Schweizer können oder wollen sich eben auch keinen Urlaub in der Schweiz leisten.
Wenn die Übernachtung auf dem Campingplatz in der Schweiz mit dem unfreundlichen Platzwart mehr kostet als die Übernachtung im ***** Hotel in Österreich muss man ja wohl nicht lange überlegen

Ja, ich weiss das ist natürlich sehr klischehaft dargestellt. Auch in der Schweiz gibt es schöne, freundliche und bezahlbare Plätzchen.
Aber hier muss noch sehr viel Arbeit geleistet werden.
Auch wenn es sehr schmerzhaft ist, im Tourismus wird eine Konsolidierung statt finden müssen. Und da hilft auch ein fixer Wechselkurs nicht weiter. Sondern damit werden die erforderlichen Massnahmen nur hinaus gezögert.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
@gfm49: Mir ging es hauptsächlich um den Preisvergleich innerhalb der Innenstadt, respektive Fußgängerzone (im Vergleich zu den Beispielen aus Basel). Hier stimmen aber oft, egal in welchem Land, die Verhältnisse nicht. Man kann in München, auch in "gehobeneren" Vierteln wie Nymphenburg, definitiv zu einem angemessenen Preis-Leistungsverhältnis Essen gehen. Natürlich ist dies nicht vergleichbar mit Ostdeutschland und, um die Kurve zu bekommen, auch wiederum nicht vergleichbar mit Zürich oder Zermatt.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
DEN Skitourismus gibt es schon mal gar nicht. Drum widerspreche ich diesen Thesen.efi hat geschrieben:diesem Beitrag kann man zu 100% zustimmen ......genau die Schweizer müssen eben jetzt mit den Preisen runter gehen damit derj-d-s hat geschrieben:Ich erwarte hier jetzt eher eine Gegenreaktion der Schweizer Märkte. Die Unterkünfte, Bergbahnen, Restaurants etc., alles was an der Tourismusindustrie hängt, werden ihre Preise deutlich senken müssen, selbst wenn sie dadurch Verluste machen
Skitourismus aus der EU nicht völlig zum Erliegen kommt .... .
O. K. - das j-d-s ein festes Bündnis mit dem Irrtum eingegangen ist, weiß inzwischen hier im Forum mittlerweile jeder

Möchte daran erinnern, dass früher DM-County auch immer Aufwertungsland war und auf Dauer gut gefahren ist. Jetzt in EURO-land handelt die EZB wie früher Italien und betreibt Abwertungspolitik.
Zck. zum Skitourismus: Die Kursfreigabe wirkt m. E. als Beschleuniger von Tendenzen, die ich ohnehin schon bemerkt habe und auch gut mit Gebieten vergleichen kann die ähnliche Entwicklungen schon hinter sich haben.
Die mittleren o. gar kleinen Skigebiete werden ohnehin einen kleinen Ausländeranteil an den Gästen haben. Die haben ihre speziellen schweizer Chancen u. Probleme. Das sollen unsere schweizer Forumler erörtern.
Die großen Destinationen mit nennenswerten Anteilen an ausländischien Gästen, speziell aus dem €-Raum werden sich verändern.
Ich nehme als Beispiel Zermatt, das ich gut kenne.
Seit geraumer Zeit wächst dort der Anteil der hochpreisigen Hotels. Die sind auch schneller ausverkauft als die weniger hochwertigen aber auch billigeren Quartiere. Schlicht gesagt - Z wird sich beschleunigt in eine Luxusdestination verwandeln (siehe Bahamas, Seychellen, Malediven, Bora Bora etc.) in dem selbst durchschnittliche Gutverdiener eher selten anzutreffen sein werden.
Weniger Gäste werden den Umsatz generieren.
Zur Parahotellerie (FeWo) vermag ich wg. div. politischer Faktoren keine Prognosen zu geben. (Zweitwohnungsinitiative, Lex-Koller etc.)
- ski-chrigel
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- Skitage 21/22: 66
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Zentralschweiz/Graubünden
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Da Du ua. mich ansprichst: volle Zustimmung, Fab. Sehr viele kleinere Skigebiete haben hauptsächlich Schweizer Tagestouristen. Da wird sich wenig ändern. Für einen Tag von Luzern ins Euroland zum Skifahren fahren, machen die wenigsten (ich bin da wohl ziemlich ne Ausnahme) und das lohnt sich dann ja auch schnell nicht mehr. zB. mein Heim-Skigebiet Klewenalp leidet unter dem aktuellen Schneemangel (die 15cm heute bisher werdens wohl auch noch nicht richten) und dem schlechten Wochenendwetter def. viel mehr als unter dem Euro-Wechselkurs. Dieser könnte allenfalls in der angespannten Lage einfach grad noch den Todesstoss geben.Die mittleren o. gar kleinen Skigebiete werden ohnehin einen kleinen Ausländeranteil an den Gästen haben. Die haben ihre speziellen schweizer Chancen u. Probleme. Das sollen unsere schweizer Forumler erörtern.
Auch hier volle Zustimmung. Zermatt und St.Moritz, allenfalls noch die Jungfrauregion dürften wohl die Destinationen sein, die am ehesten mit einem blauen Auge davonkommen, weil sie wesentlich weniger preissensibel sind oder auch Märkte ausserhalb des Euroraums gut erschlossen haben. Kann gut sein, dass dort das mittelpreisige Segment abstürzt, aber das können die insgesamt kompensieren. Da habe ich weniger Sorgen.Die großen Destinationen mit nennenswerten Anteilen an ausländischien Gästen, speziell aus dem €-Raum werden sich verändern.
Ich nehme als Beispiel Zermatt, das ich gut kenne.
Seit geraumer Zeit wächst dort der Anteil der hochpreisigen Hotels. Die sind auch schneller ausverkauft als die weniger hochwertigen aber auch billigeren Quartiere. Schlicht gesagt - Z wird sich beschleunigt in eine Luxusdestination verwandeln (siehe Bahamas, Seychellen, Malediven, Bora Bora etc.) in dem selbst durchschnittliche Gutverdiener eher selten anzutreffen sein werden.
Richtig brutal dürfte es werden für Regionen, die stark vom Ferientourismus abhängig sind (ich nenne mal als typisches Beispiel Saas Fee) und zusätzlich auch noch der Tagestourismus eine kleine Rolle spielt. Und selbst die, wie zB. Laax oder Lenzerheide, die viel Tagestourismus haben, werden es schwer haben, da sie die viel teurere Infrastruktur als bei den kleinen Gebieten ja wochentags nicht abschalten/amortisieren können. Ich habe keine Bedenken, dass es künftig zB in Laax an Wochenenden und über die Feiertage bei schönem Wetter nicht trotz des Euroabsturzes voll ist, aber das reicht dann vielleicht einfach nicht mehr für den ganzen Saisonbetrieb.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Ich kann eins mit Gewissheit sagen: Meine Pläne heuer noch in die Lenzerheide zu fahren sind damit gestorben,Quartiersuche abgebrochen.
70 Euro für einen Tag Lenzerheide-Arosa? Irgendwo liegt eine Schmerzgrenze und die ist jetzt überschritten!
Und so denkt bestimmt ein nicht unerheblicher Teil der Tages-und Wochenendtouristen aus dem Euroraum.
70 Euro für einen Tag Lenzerheide-Arosa? Irgendwo liegt eine Schmerzgrenze und die ist jetzt überschritten!
Und so denkt bestimmt ein nicht unerheblicher Teil der Tages-und Wochenendtouristen aus dem Euroraum.
Saison 2016/2017: 24 Skitage
5x Pitztal - 4x Kleinwalsertal - 5x Stubai - 2x Fellhorn - 2x Nebelhorn - 2x Flumserberg - 1x Bolsterlang - 1x Ofterschwang - 1x Laax - 1x SkiArlberg - finished!
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
Was uns Snowpass-Graubünden-Besitzer kurzfristig und ganz egoistisch sicher freut...
Es kommen noch leerere Pisten auf uns zu! Und ich wiederhole mich zum x.ten Mal: Dieses Argument muss künftig besser vermarktet werden. Das kann quantitativ die fehlenden Euro-Gäste nicht ersetzen, aber vielleicht etwas abfedern. Skipisten-Bilder aus Tirol den Bündnern gegenüberstellen!

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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab
na gut, gehen wir halt ins Garden Restaurant im Hotel Bayerischer Hof - Wiener Schnitzel 28,50 EUR, 4-Gang-Menu 68 EUR - oder ins Weinhaus Neuner - Wiener Schnitzel 22 EUR - oder ins Spatenhaus an der Oper - Wiener Schnitzel 27 EUR. Basel war 58 EUR, wenn ich mich recht erinnere (Kalb - Schwein ist kein Wiener Schnitzel)eMGee hat geschrieben:@gfm49: Mir ging es hauptsächlich um den Preisvergleich innerhalb der Innenstadt, respektive Fußgängerzone (im Vergleich zu den Beispielen aus Basel).
Ist zwar alles nicht unmittelbar in der Fußgängerzone - aber dort gibt es nichts gescheites; wenn man in eine der Abfütterungsanlagen dort geht, zahlt man für das Wiener Schnitzel unter 20 EUR.