Anfahrt: Von den Schmolliften über den Pfaffensattel (Schneefahrbahn) nach Rettenegg. Dann ging es nur wenige km auf der Hauptstraße weiter, ehe ich nach links auf den Bühlhoferweg abbiegen musste. Auch hier gab es wieder Schneefahrbahn. Diese endete erst direkt in St.Jakob. Fahrzeit betrug statt der 1 Stunde laut Navi letztendlich 1 Stunde und 25 Minuten. Auf Grund der Schneefahrbahn musste ich etwas Zeit einsparen und 2 mal stoppte ich auch kurz, um mich zu vergewissern, dass ich auf "Liftkurs" bin.
Abfahrt: Anfangs analog. Doch ich bog in Rettenegg nicht mehr nach links richtung Pfaffensattel ab, sondern fuhr gerade weiter. Diesmal ging es über den Feistritz-Sattel. Schlussendlich kam ich dann in Trattenbach heraus, von wo es dann nur mehr wenige Kilometer bis zur S6 waren. Gesamte Dauer der Heimfahrt nicht ganz 2 Stunden.
Geöffnete Lifte/Pisten: Alle/alle.
Geschlossenen Lifte/Pisten: Keine/keine.
Wetter: Deutlich besser, als am Vormittag bei den Schmollliften. Erst gegen Tagesende gab es dann ein paar kurze Schneeschauer, aber die waren nicht weiter störend.
Wartezeiten: Am Ochsenkopflift gab es 1-2 mal einen kleinen "Stau" im Einstiegsbereich. Doch dadurch verlor ich nicht wirklich Zeit, weshalb ich das auch nicht als Wartezeit einkalkuliere. Sonst ging es eigentlich immer direkt mit dem gerade eintreffenden FBM nach oben.
Schnee: Sehr gut. Die Pisten waren bestens präpariert. Gegen Tagesende merkte man dann natürlich einige der üblichen "Buckeln" auf der Piste.

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Bilder:
Zu Beginn gleich einmal der Pistenplan.
Erster Blick vom Parkplatz auf das Skigebiet.
Vor dem Kartenkauf ging ich einmal kurz die Straße hinauf, um von der Bergstation des Tellerlifts (erkennt man am rechten Bildrand) das Skigebiet zu inspizieren.
Blick auf die Hauptabfahrt. Man erkennt den Leitnlift. Der Ochsenkopflift verläuft weiter hinten im Wald.
Die Bergstation vom Tellerlift steht direkt unterhalb der Straße.
Zoom.
Blick von oben auf die Trasse.
Nun ging es los. Im Bild der komplette Ausstiegsbereich vom Tellerlift. Von oben kommend fährt man unter dessen Abwurframpe hindurch.
Abfahrt am Tellerlift.
Rechts das Kinderland, links unten der Einstiegsbereich vom Tellerlift.
Stütze 1 vom Tellerlift von der Piste betrachtet.
Zoom zu deren Robas.
Talstationsbereich vom Tellerlift.
Zoom.
Blick vom Einstieg auf die Trasse.
Wie hieß der Lift nochmals?

Talstation.
Ausfahrtsroba.
Im Tellerlift.
Seitenblick zur Talstation des Leitnlifts. Dahinter sieht man den Ochsenkopflift.
Stütze 1 vom Tellerlift. Er ist ein schöner klassischer Stemag mit DM-FBMs.
Zoom zu den anderen beiden Liften. Der Ochsenkopflift versteckt sich wieder einmal im Wald.

Oberster Trassenabschnitt vom Tellerlift.
Seitenblick auf die Piste am Leitnlift.
Ausstiegsstütze vom Tellerlift.
Bergstation vom Ausstieg betrachtet.
Ausstieg vom Tellerlift.
Zoom zu den interessanten Robas an der Ausstiegsstütze.
Oberhalb vom Zaun fährt man vom Leitnlift kommend zurück zum Tellerlift.
Hinter der Bergstation des Tellerlifts zeigten sich langsam aber sicher ein paar blaue "Himmelsfenster".
Abfahrt am Leitnlift, dessen Talstation man nun auch wieder sieht. Ganz rechts unten ist die vom Ochsenkopflift.
Pistenrückblick.
Unmittelbar oberhalb vom Talstationsbereich des Leitnlifts.
Rechts eine Niederhalterstützte vom Leitnlift und links eine interessante Stütze vom Ochsenkopfllift. Die Robas von letzterer werden wir später noch genauer sehen.

Zoom zu den Robas der Niederhalterstütze vom Leitnlift.
Ich fuhr jedoch gleich einmal zum Ochsenkopflift.
Stemag-Blockantrieb.

Die erste Stütze vom Ochsenkopflift ist als beidseitiger Niederhalter ausgeführt.
Zoom vom Einstiegsbereich des Ochsenkopflifts auf die beiden Trassen. Der Leitnlift (links) startet ein paar Meter weiter oben.
Im Ochsenkopflift.
Blick aus dem Ochsenkopflift zur Talstation des Leitnlifts. Links oben sieht man die Bergstation vom Tellerlift.
Der Ochsenkopflift ist ein neuerer Stemag-Lift.
Seitenblick zum Leitnlift. Im Bild die bereits 8 bzw. 9 Bilder zuvor gezeigte Niederhalterstütze.
Der Ochsenkopflift hat eine sehr schöne Waldtrasse.
An seiner zweiten Stütze befinden sich die interessanten Robas. Hier von unten betrachtet.
Im Wald.
Blick zurück.
Ganz vorne erkennt man sogar schon die Ausstiegsstütze.
Erneuter Rückblick.
Ein paar Meter weiter vorne macht der Wald auf der linken Seite eine ganz kurze Pause.
An diesem Punkt kann man nach links zum Leitnlift blicken. Im Bild eine Stütze mit Wechsellastrobas.
Nun wurde es wieder waldig.

Für alle, die nicht glauben (wollen), dass der Ochsenkopflift tatsächlich ein Stemag ist.

Trassenverlauf oberhalb von Stütze 5.
Zoom zur Ausstiegsstütze.
Nochmals ohne Zoom.
Zoom zur Bergstation.
Ausstieg vom Ochsenkopflift.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze.
Ich stieg beim Ochsenkopflift rechts aus und fuhr dort die innerste Piste.
Blick zurück nach oben. Weiter hinten kommt man vom Leitnlift herunter.
Irgendwo da hinten kam ich mit dem Auto aus dem Wald heraus und hatte dann noch etliche Kilometer bis zum Liftparkplatz.
Blick auf die außen verlaufende Piste.
Oberhalb dieses Hauses hätte ich mich einmal fast verfahren. Der vor mir bog scharf rechts ab und ich wäre ihm fast nachgefahren. Zum Glück habe ich mich rechtzeitig korrigiert und war wenige Minuten später am Liftparkplatz.
Weiterer Pistenverlauf.
Blick zurück. Ich kam links herunter.
Gleich wieder an der Talstation...
des Ochsenkopflifts.
Blick auf die Abfahrten am Leitnlift bzw. die "Verbindungspiste" zwischen den Talstationen von Leitn- und Ochsenkopflift.
Nun ging es wieder mit dem Ochsenkopflift hinauf. Diesmal stieg ich links aus. Im Bild die Robas der Ausstiegsstütze - diesmal von der anderen Seite betrachtet.
Hier nochmals der Ausstieg des Ochsenkopflifts.
Der Leitnlift verläuft über eine Brücke.
Bügelpanorama.
Die Brücke des Leitnlifts.
Zoom zu den Robas der "Brückenstütze".
Abfahrt direkt neben dem Leitnlift.
Links sieht man wieder die Stütze mit den Wechsellastrobas. Diese haben wir schon aus dem Ochsenkopflift betrachtet. Rechts unten sieht man den Tellerlift.
Die Trasse des Leitnlifts verläuft im Gegensatz zu der des Ochsenkopflifts nicht im Wald, sondern am Waldrand.
Unten sieht man die Talstationsbereiche von Leitn- und Ochsenkopflift.
Next stop.

Links der Leitnlift, rechts der Ochsenkopflift.
Talstation vom Leitnlift.
Im Leitnlift.
Ein Swoboda.
Hier seht ihr nun endlich die interessanten Robas von der zweiten Stütze des Ochsenkopflifts.
Der Leitnlift besitzt noch entsprechende Swoboda-FBMs. Der Ochsenkopf- und Tellerlift besitzen ja DM-FBMs.
Diesmal leider keine "nackaten" Stützen.

Wo ist der Ochsenkopflift?
Da ist er.
Der Leitnlift beginnt wiegesagt ein paar Meter oberhalb der Talstation des Ochsenkopflifts, dafür geht ersterer aber um ein paar Meter weiter hinauf.
Panoramablick aus dem Leitnlift.
In diesem Wald verläuft der Ochsenkopflift.
Was ist ab hier mit den Stützenköpfen passiert?

Blick zurück.
Zoom zur "Brückenstütze". Auch sie hat so einen eigenartigen Stützenkopf.
Auf der Brücke.
Hier kommt man vom Ochsenkopflift herunter, sofern man bei ihm links aussteigt.
Zoom zu den Ausstiegsstützen. Hier sehen die Stützenköpfe wieder ein wenig anders aus.
Ohne Zoom.
Zoom zur Bergstation, die gut im Wald versteckt ist.
Ausstieg vom Leitnlift.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze...
bzw. der Stütze direkt darunter.
Ich stieg nach rechts aus.
So kam ich bei der Bergstation des Ochsenalmlifts vorbei.
Nun fuhr ich die Piste ganz außen. Zuvor bin ich die rechts vom blauen Zaun hinuntergesaust.
Blick zurück nach oben.
Wieder im Ochsenkopflift - etwas Waldluft schnuppern.

Wieder an der Talstation vom Ochsenkopflift. Dort fiel mir nun etwas Interessantes auf. Was hat es wohl mit diesem Seil auf sich?
Es stammt vom hier eingeklemmten Gehänge.
Noch zwei Stimmungsbilder von meiner letzten Fahrt mit dem Ochsenkopfllift.
Hier nun die "Hauptabfahrt" am Leitnlift.
Blick zum Tellerlift und seiner Piste. Nun gab es wieder ab und zu leichte Schneeschauer.
Auch mit dem Leitnlift war nun die finale Fahrt absolviert. Hier stieg ich nun links aus. Blick zurück richtung Ausstieg.
Noch ein wenig im Wald herumkurven.

Was könnte da wohl sein?
Die so gut getarnte Bergstation vom Leitnlift.
Zurück auf der Piste. Vorne sieht man nochmals den Ausstieg vom Leitnlift. Rechts geht es...
auf die "Hauptabfahrt".
Doch ich fuhr zum Schluss natürlich noch die äußerste Piste (die erreicht man, wenn man im vorletzten Bild nach links abbiegt).
Hier kommt man wieder auf die "Hauptabfahrt" zurück. Doch ich gab mir natürlich noch die kleine Attraktion weiter rechts.

Hier wird einem glatt schwindlich.

Nach dem "Kreisel" noch durch den Tunnel.
NIC, du musst scheinbar noch besser "Teller-werfen" üben.


Nach dem Tunnel kommt man wieder zurück...
auf die "Hauptabfahrt". Diese kommt ganz rechts oben herunter. Wäre ich am Schluss nicht diese kleine Attraktion gefahren, so wäre ich in der Mitte herausgekommen. Links unten sieht man den zuvor gezeigten Tunnel.
Nun war es für mich gelaufen. Deshalb fuhr ich nun unter der Abwurframpe des Tellerlifts hindurch, um meine Karte zurückzugeben. Meine 30 Punkte hatte ich verfahren (ging sich alles genau auf 0 Punkte aus). Der Tellerlift zieht einen Punkt ab, die anderen beiden jeweils 3. Ich fuhr 3 mal mit dem Tellerlift, 5 mal mit dem Ochsenkopflift und 4 mal mit dem Leitnlift.
Finaler Blick auf das Skigebiet.
Da ich ja bis zur Abzweigung Pfaffensattel den gleichen Rückweg hatte, ergaben sich noch 2 letzte Blicke von der Straße auf die Pisten. Für die beiden folgenden Fotos blieb ich natürlich kurz stehen (nicht, dass jemand auf falsche Gedanken kommt

Ich bog wiegesagt nicht zum Pfaffensattel ab, sondern fuhr nun gerade weiter. Auch dort hatte es beste Schneefahrbahn. Wieder für dieses Foto kurz gestoppt. Das ging problemlos, da ich weit und breit alleine war. Danach wieder mit viel Gefühl weggefahren und irgendwann war ich dann in Trattenbach.

Nach Trattenbach fiel mir noch dieses Gebäude auf. Habe natürlich auch für dieses Foto wieder kurz gestoppt.
Das war nun mein Bericht von St.Jakob im Walde. Ein gemütliches Skigebiet, was ich auf jeden Fall öfter besuchen würde, wenn es nicht so weit weg wäre. Für alle, die es ruhig möchten, kann ich das Gebiet nur empfehlen.
Nun ging es ohne weitere Fotostopps durchgehend nach Hause. Vielleicht noch eine Anmerkung zum Verkehr. Die A2 ist ein absoluter Sauhaufen, da haben die meisten wohl noch nie etwas vom Rechtsfahrgebot auf der Autobahn gehört. Ist es so schwer, bei 4 Fahrstreifen den ganz rechten zu benutzen (außer man ist im Begriff, ein anderes Fahrzeug zu überholen)? (Vom Blinken beim Fahrstreifenwechsel rede ich lieber erst gar nicht...) Das ist nicht nur die Spur für die (nicht-überholenden) LKWs, sondern für ALLE, die im Moment NICHT überholen. Offenbar muss man viele dieser Leute in den Kindergarten zurückschicken, da sie scheinbar nicht wissen, wo rechts und links ist. Einmal war es so, dass ich mit 130 km/h ganz rechts fuhr und gerade vielleicht 5 Autos auf der Autobahn waren. Auf einmal fuhr einer auf der dritten von 4 Fahrspuren mit ca. 90 km/h! Ich musste somit 3 mal Spur wechseln, um diesen .... zu überholen. Danach natürlich wieder die 3 Fahrstreifenwechsel retour. Also mir ist es lieber, wenn einer mit 200 km/h die ganze Zeit ganz links fährt, als wie wenn auf einmal ein Schleicher mit LKW-Geschwindigkeit auf der mittleren Spur dahintuckert. Als ich dann endlich auf der A21 bzw. A1 war, ging es wieder halbwegs normal zu, was Rechtsfahrgebot angeht. Aber die A2 hat mich echt aufgeregt, deshalb musste ich jetzt einfach kurz Fahrlehrer spielen.