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Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

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Blablupp
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von Blablupp »

Wenn ich Auto fahre freue ich mich über die Leute, die Zug oder ÖPNV nutzen, denn dadurch gibt es weniger Verkehr. Darum halte ich es für sinnvoll auch als Autofahrer das zu subventionieren.

Es gibt Strecken, wo es Sinn macht auf die Bahn umzusteigen (hängt sehr von Ausgangs- und Zielort ab). Und es ist sinnvoll dies für diese Leute attraktiv zu gestalten. Gerade zwischen Zentren und für die klassischen Pendlerströme ist es geeignet.

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powder-fan
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von powder-fan »

In Deutschland ist man mit dem Auto immer schneller, und in der Schweiz auch in den allermeisten Fällen
Das glaube ich so jetzt nicht, entlang der ICE Rennstrecken (Frankfurt Köln- Frankfurt-Hannover, München-Nürnberg...) glaube ichs nicht. Und selbst München-Stuttgart wird mit dem üblichen Freitag Nachmittag Verkehr ganz schnell eine knappe Kiste :-)
In die Berge ist es aber doch meist sehr mühsam, von einigen highlights wie der garmischer Skiexpress, BOB abgesehen...
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von SkiFan19 »

powder-fan hat geschrieben:
In Deutschland ist man mit dem Auto immer schneller, und in der Schweiz auch in den allermeisten Fällen
Das glaube ich so jetzt nicht, entlang der ICE Rennstrecken (Frankfurt Köln- Frankfurt-Hannover, München-Nürnberg...) glaube ichs nicht. Und selbst München-Stuttgart wird mit dem üblichen Freitag Nachmittag Verkehr ganz schnell eine knappe Kiste :-)
In die Berge ist es aber doch meist sehr mühsam, von einigen highlights wie der garmischer Skiexpress, BOB abgesehen...
sehe ich genauso :ja:
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von j-d-s »

powder-fan hat geschrieben:
In Deutschland ist man mit dem Auto immer schneller, und in der Schweiz auch in den allermeisten Fällen
Das glaube ich so jetzt nicht, entlang der ICE Rennstrecken (Frankfurt Köln- Frankfurt-Hannover, München-Nürnberg...) glaube ichs nicht. Und selbst München-Stuttgart wird mit dem üblichen Freitag Nachmittag Verkehr ganz schnell eine knappe Kiste :-)
In die Berge ist es aber doch meist sehr mühsam, von einigen highlights wie der garmischer Skiexpress, BOB abgesehen...
Wie gesagt musst du noch die Wege vom und zum Bahnhof mitrechnen.

Wobei man mit dem Auto zumindest in Bayern (in anderen Bundesländern schaut das ganz anders aus, ich weiß) ziemlich oft mit Auto auch 270 fahren kann vom Verkehr her, das ist zwar etwas langsamer als ein ICE, dafür gibt es nicht überall ICEs und Schnellfahrstrecken noch seltener.
Martin_D
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von Martin_D »

j-d-s hat geschrieben: Wobei man mit dem Auto zumindest in Bayern (in anderen Bundesländern schaut das ganz anders aus, ich weiß) ziemlich oft mit Auto auch 270 fahren kann vom Verkehr her, das ist zwar etwas langsamer als ein ICE, dafür gibt es nicht überall ICEs und Schnellfahrstrecken noch seltener.
Kannst du in Zukunft immer vorher schreiben, auf welchen Autobahnen du unterwegs bist, damit man diese dann aus Sicherheitsgründen meiden kann.
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Skihase
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von Skihase »

Martin_D hat geschrieben:
Kannst du in Zukunft immer vorher schreiben, auf welchen Autobahnen du unterwegs bist, damit man diese dann aus Sicherheitsgründen meiden kann.
:bindafür:
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Af
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von Af »

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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von Fdisk100 »

Wo in Gottesnamen kannst du in Bayern 270 km/h fahren
In der Früh um 3 Vielleicht , ist aber mit sehr hohen Risiko verbunden
Fahr auch gerne schnell aber mehr wie 230-240 geht selbst auf dnacht net ,und spass machen tut des ganze au net
Lieber a bisserl Langsamer Fahren, vor allem nach einen Skitag
Und um blöden Meldungen vorzubeugen hab eine Audi S4 mit 450 PS , ich könnte wenns sein muss
Muss aber net
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von AndyGAP »

Dürfen tut man es; können tut es kaum einer...
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piano
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von piano »

Wenn ich nicht eingeloggt im Forum lese, pflanzt GoogleAds rund um j-d-s-Posts jedes Mal Werbung für Unfallversicherungen etc. auf. Warum, warum nur???
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von j-d-s »

Ihr tut grade so als sei das irgendwas besonderes. Selbst bei der Geschwindigkeit gibts noch ein paar Leute, die noch schneller fahren. Und so groß ist der Unterschied zu 200 oder so auch nicht, man muss da genauso wie sonst auch eben sehr aufmerksam und vorauschauend fahren, bspw. ob irgendwelche Fahrzeuge sich "seltsam" bewegen, als ob sie gleich die Spur wechseln könnten, man muss nicht nur die Fahrzeuge vor einem beobachten, sondern mehrere Fahrzeuge vor einem. Das kann nicht jeder und wer es nicht kann, der sollte es auch bleiben lassen.

Aber hier so zu tun, als sei das per se gefährlich ist Unfug, und wenn ist es ja für mich am gefährlichsten, deswegen passe ich auch auf. Ich halte da so manches auf Landstraßen für weitaus gefährlicher, weil man dort in den Abgrund stürzen kann, mit einem Baum oder dem Gegenverkehr zusammenstoßen kann. Und "Road Rage" ist auf Landstraßen auch wahrscheinlicher, weil es da teilweise Leute gibt, die glauben, das Tempolimit auf Landstraßen wäre 80 (obwohl es in D und Ö 100 ist und in I und F 90) oder sogar noch langsamer und man dort ja nur überholen kann, wenn kein Gegenverkehr kommt (was man sehen muss, was bspw. bei Kurven oft nicht geht).

Edit: @piano: Hast du kein ABP? Ich blocke immer rigoros jegliche Werbung.
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von Martin_D »

j-d-s hat geschrieben: ... Und so groß ist der Unterschied zu 200 oder so auch nicht, ...
Was für eine dumme Aussage: Die Energie ist bei Tempo 270 mehr als 82% größer als bei 200. Ebenso ist der Bremsweg mehr als 82% größer.
Bei 200 holt man auf einen vorausfahrenden mit Tempo 120 pro Sakunde gut 20 Meter auf, bei 270 sind es über 40 Meter.
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ThomasK
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von ThomasK »

Blablupp hat geschrieben:Wenn ich Auto fahre freue ich mich über die Leute, die Zug oder ÖPNV nutzen, denn dadurch gibt es weniger Verkehr. Darum halte ich es für sinnvoll auch als Autofahrer das zu subventionieren.

Es gibt Strecken, wo es Sinn macht auf die Bahn umzusteigen (hängt sehr von Ausgangs- und Zielort ab). Und es ist sinnvoll dies für diese Leute attraktiv zu gestalten. Gerade zwischen Zentren und für die klassischen Pendlerströme ist es geeignet.

Exakt so ist es.

Wenn die Autofahrer den Ausbau der Bahn mitfinanzieren, dann gibt es weniger Staus auf den Straßen, weil mehr Autofahrer ihren Wagen stehen lassen und auf die Bahn umsteigen. Wichtig ist, dass nur die notwendigen Fahrten mit dem Auto zurückgelegt werden. Abgesehen davon ist auch jeder Autofahrer irgendwo Anwohner und wird dann auch als Anwohner vom Straßenlärm entlastet, wenn mehr Autofahrer auf die Bahn umsteigen. Und je mehr die Bahn ausgebaut wird und je attraktiver die Takte sind (z.B. Halbstundentakt im Fernverkehr, 5-Minuten-Takt bei der Straßenbahn) umso attraktiver wird es für alle, weil die Fixkosten auf immer mehr Fahrgäste verteilt werden können, was die Effizienz erhöht. Und schnellere Eisenbahnstrecken bedeutet auch ein effizienterer Einsatz der Eisenbahnfahrzeuge, weil die Wagen pro Zeit mehr Zugkilometer und somit auch mehr Personenkilometer bewältigen können.

Das ist genau die Verkehrspolitik der Schweiz.

Hinzu kommt noch, dass ein Auto im Durchschnitt pro Tag nur eine Stunde benutzt wird. 23 Stunden steht es sinnlos herum, so dass die Flächenverschwendung immens ist. Ein Industriebetrieb, der am Tag nur eine Stunde seine Maschinen laufen lassen würde, wäre bei so viel Ineffizienz Ruck Zuck pleite.

Im Gegensatz dazu sind je nach Wagenumlaufplan jedoch Eisenbahnfahrzeuge am Tag ca. 12 - 16 Stunden im Einsatz und nicht nur eine Stunde, wie das Auto.

markus
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von markus »

Na ja, JDS halt ,al wieder. Sprücheklopfer, Forumsobertroll und Dampfplauderer erster Klasse.
Wahrscheinlich ist er noch nie schneller als 190 gefahren und übertreib einfach so. Ich glaub dem Typen eh kein Wort mehr.
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br403
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Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von br403 »

Was richtig lustig ist, man kann im Forum schreiben was man will, egal in welchem Thread:) Die Mods sind alle in eine Schlafstarre gefallen;)
Zuletzt geändert von br403 am 14.05.2015 - 13:56, insgesamt 2-mal geändert.
Rüganer
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von Rüganer »

ThomasK hat geschrieben:
Exakt so ist es.

Wenn die Autofahrer den Ausbau der Bahn mitfinanzieren, dann gibt es weniger Staus auf den Straßen, weil mehr Autofahrer ihren Wagen stehen lassen und auf die Bahn umsteigen.

Sehr gutes und stichhaltiges Argument.

Die plöden Autofahrer subventionieren nicht nur die Bahn, sondern auch die Radfahrer (Radwege) und Fernbusse (keine Streckengebühr)

Weitere ähnliche Vorschläge :
Fleischesser subventionieren Veganer, weil bei mehr Veganern mehr Fleisch für die Fleischesser bleibt.
Biertrinker subventionieren Wassertrinker, weil ....bleibt ja mehr Bier übrig.

Du arbeitest wohl zufällig bei der Bahn ? :lach:
Danke Bulgarien !
Marvin
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von Marvin »

Das scheint er nicht zu tun, aber ein Eigeninteresse lässt sich dennoch schwer abstreiten ;)

http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 6#p5029332

http://stadtkreation.de/munich/index.html
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von ThomasK »

j-d-s hat geschrieben:Ihr tut grade so als sei das irgendwas besonderes. Selbst bei der Geschwindigkeit gibts noch ein paar Leute, die noch schneller fahren. Und so groß ist der Unterschied zu 200 oder so auch nicht, man muss da genauso wie sonst auch eben sehr aufmerksam und vorauschauend fahren, bspw. ob irgendwelche Fahrzeuge sich "seltsam" bewegen, als ob sie gleich die Spur wechseln könnten, man muss nicht nur die Fahrzeuge vor einem beobachten, sondern mehrere Fahrzeuge vor einem. Das kann nicht jeder und wer es nicht kann, der sollte es auch bleiben lassen.

Aber hier so zu tun, als sei das per se gefährlich ist Unfug, und wenn ist es ja für mich am gefährlichsten, deswegen passe ich auch auf. Ich halte da so manches auf Landstraßen für weitaus gefährlicher, weil man dort in den Abgrund stürzen kann, mit einem Baum oder dem Gegenverkehr zusammenstoßen kann. Und "Road Rage" ist auf Landstraßen auch wahrscheinlicher, weil es da teilweise Leute gibt, die glauben, das Tempolimit auf Landstraßen wäre 80 (obwohl es in D und Ö 100 ist und in I und F 90) oder sogar noch langsamer und man dort ja nur überholen kann, wenn kein Gegenverkehr kommt (was man sehen muss, was bspw. bei Kurven oft nicht geht).

Edit: @piano: Hast du kein ABP? Ich blocke immer rigoros jegliche Werbung.

Die Verkehrswissenschaft empfiehlt ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 km/h.

Die Kapazität einer Fahrspur sinkt, je größer die Standardabweichung in der Geschwindigkeitsverteilung der einzelnen Fahrzeuge ist. In Österreich besteht ein Tempolimit von 130 km/h. Als es vor ein paar Jahren in der Schweiz eine Volksabstimmung gab, das Tempolimit auf Autobahnen von 120 km/h auf 130 km/h zu erhöhen, hat die Schweizerische Bevölkerung völlig zu Recht ein Tempolimit von 130 km/h abgelehnt. In vielen Interviews haben viele Schweizer Bürger völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass die Wissenschaft ein Tempolimit von maximal 120 km/h vorschlägt.

Übrigens liegt die Streckenleistungsfähigkeit einer Autobahnfahrspur bei einem Tempolimit von 120 km/h schon unter derjenigen bei einem Tempolimit von 100 km/h. Als Kompromiss gegenüber den Autofahrern haben viele Staaten ein Tempolimit von 120 km/h, weil 100 km/h politisch nicht so ohne weiteres durchsetzbar ist. Verblüffend, dass die USA, die sonst in der Verkehrspolitik sehr unvernünftig sind, sich in Sachen Tempolimit sehr rational verhalten - im Gegensatz zu Deutschland.

Übrigens weiß man, dass man in Deutschland durch ein Tempolimit von 120 km/h jährlich etwa 200 Tote einsparen kann.

Durch das Fehlen eines Tempolimits in Deutschland müssen auch die Ein- und Ausfädelungsfahrspuren wesentlich länger und großzügiger ausgebaut werden, was die Kosten in die Höhe treibt. Auch sind Autobahnfahrspuren üblicherweise 3,50 m breit, anstatt 2,75 m, wie in der Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben. Auch das treibt die Kosten immer weiter nach oben. Von der Unfallgefährdung und dem CO2-Asstoß einmal ganz abgesehen.

Wenn du 270 km/h fährst, ist das bedauerlicherweise legal, weil der Bundestag sehr unvernünftig ist. Aber auch, wenn es in Deutschland legal ist, mit dem Auto auf der Autobahn 270 km/h zu fahren, heißt das längst nicht, das es vernünftig ist.

Ich gehe aber davon aus, dass du dich in Österreich und der Schweiz an das Tempolimit hältst. Vor einiger Zeit haben die Schweizer einem Autofahrer, der auf ihren Autobahnen mit 250 km/h unterwegs war, das Auto weggenommen und das Auto versteigert. Die 100000 Franken, die die Versteigerung erbrachte, flossen in die Staatskasse. Richtig so! Auch in anderen Fällen greifen die Schweizer radikal durch, wie z.B. hier:

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... litzt.html

Es gibt eben Hardcoreraser, die verstehen nur die absolute Härte des Gesetzgebers.
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Beitrag von F. Feser »

Die 3,50 m haben einen baulichen Grund und die maximale streckenkapazität ist bei 80km/h erreicht welche bei Strecken mit maximaler Auslastung auch ausgenutzt wird - siehe z.B. die in Metropolregionen inzwischen üblichen Streckenbeeinflussungsanlagen, welche von (//) bis zu 60 km/h je nach Auslastung regelt.
Aber mit einem Bahnverfechter über moderne Straßenverkehrsplanung zu diskutieren ist in etwa so als ob du einem Beduine Streusalz verkaufen willst.
Selbst mit den besten Argumenten sinnlos.
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ThomasK
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von ThomasK »

F. Feser hat geschrieben:Die 3,50 m haben einen baulichen Grund und die maximale streckenkapazität ist bei 80km/h erreicht welche bei Strecken mit maximaler Auslastung auch ausgenutzt wird - siehe z.B. die in Metropolregionen inzwischen üblichen Streckenbeeinflussungsanlagen, welche von (//) bis zu 60 km/h je nach Auslastung regelt.

Je größer die Entwurfsgeschwindigkeit ist, umso größer muss die Breite der Fahrspur sein. Die von mir genannten 3,50 m Fahrspurbreite wird von einigen Autobahnfahrspuren noch getoppt, wo eine Breite von 3,75 m realisiert wird.

http://www.sicherestrassen.de/VKO/Frame ... zt-agO.htm

Was die 120 km/h anbetrifft, sprach ich ja bereits davon, das die maximale Kapazität bei niedrigeren Geschwindigkeiten erreicht wird. Ob das 100 km/h oder 80 km/h sind, hängt von vielen Einzelkomponenten, wie z.B. der Fahrzeuglänge und der Reaktionszeit der Autofahrer ab.

F. Feser hat geschrieben: Aber mit einem Bahnverfechter über moderne Straßenverkehrsplanung zu diskutieren ist in etwa so als ob du einem Beduine Streusalz verkaufen willst.
Selbst mit den besten Argumenten sinnlos.

Mich interessieren Sachargumente und keine Trollerei.
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Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von F. Feser »

Dann schreib auch sachargumente und zwar nicht einseitig sondern korrekt - dann mach diskutieren auch Spaß und ist nicht so einseitig wie hier überall für die Bahn und die 3S geworben wird...

Die Fahrbahnbreite ausschließlich auf die Entwurfsgeschwindigkeit zu beziehen ist übrigens wieder mal falsch. Da gibt es so viele zusätzliche Parameter, die nichts mit der Geschwindigkeit und somit dem von dir an anderer Stelle angeprangerten Flächenverbrauch zu tun haben, dass du diese hier aber nicht aufführst ist selbstverständlich, sie würden ja gegen die von dir verfochtene Meinung gehen.

Sorry das hat nichts mit Trollerei zu tun sondern lediglich mit einer Sachdiskussion. Mich würde mal dein Ausbildungsweg und deine Verkehrsplanungserfahrunhen interessieren, dann können wir mal schauen woher dein Fachwissen kommt und wie fundiert bzw auch global es ist.

Btw. Aus der Diskussion bin ich raus - ist mir wie schon mehrfach geschrieben zu einseitig...
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von Fab »

Bahn/Auto - typischer ideologischer Grabenkampf.

j-d-s zählt eh nicht, da bei Ansicht eines KfZ automatische Gehirnabschaltung. :lach: . Trotzdem würde in CH selbst er sich im Bahnverkehr zurechtfinden, da dieser gut vernetzt u. getaktet.

In D herrschen ganz andere Zustände. Da die DB ja unbedingt mal an die Börse wollte hat man die nicht gewinnträchtigen Nebenstrecken gekappt. Diese Entscheidungen sind wohl irreversibel.
j-d-s
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von j-d-s »

ThomasK hat geschrieben:
j-d-s hat geschrieben:Ihr tut grade so als sei das irgendwas besonderes. Selbst bei der Geschwindigkeit gibts noch ein paar Leute, die noch schneller fahren. Und so groß ist der Unterschied zu 200 oder so auch nicht, man muss da genauso wie sonst auch eben sehr aufmerksam und vorauschauend fahren, bspw. ob irgendwelche Fahrzeuge sich "seltsam" bewegen, als ob sie gleich die Spur wechseln könnten, man muss nicht nur die Fahrzeuge vor einem beobachten, sondern mehrere Fahrzeuge vor einem. Das kann nicht jeder und wer es nicht kann, der sollte es auch bleiben lassen.

Aber hier so zu tun, als sei das per se gefährlich ist Unfug, und wenn ist es ja für mich am gefährlichsten, deswegen passe ich auch auf. Ich halte da so manches auf Landstraßen für weitaus gefährlicher, weil man dort in den Abgrund stürzen kann, mit einem Baum oder dem Gegenverkehr zusammenstoßen kann. Und "Road Rage" ist auf Landstraßen auch wahrscheinlicher, weil es da teilweise Leute gibt, die glauben, das Tempolimit auf Landstraßen wäre 80 (obwohl es in D und Ö 100 ist und in I und F 90) oder sogar noch langsamer und man dort ja nur überholen kann, wenn kein Gegenverkehr kommt (was man sehen muss, was bspw. bei Kurven oft nicht geht).

Edit: @piano: Hast du kein ABP? Ich blocke immer rigoros jegliche Werbung.

Die Verkehrswissenschaft empfiehlt ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 km/h.

Die Kapazität einer Fahrspur sinkt, je größer die Standardabweichung in der Geschwindigkeitsverteilung der einzelnen Fahrzeuge ist. In Österreich besteht ein Tempolimit von 130 km/h. Als es vor ein paar Jahren in der Schweiz eine Volksabstimmung gab, das Tempolimit auf Autobahnen von 120 km/h auf 130 km/h zu erhöhen, hat die Schweizerische Bevölkerung völlig zu Recht ein Tempolimit von 130 km/h abgelehnt. In vielen Interviews haben viele Schweizer Bürger völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass die Wissenschaft ein Tempolimit von maximal 120 km/h vorschlägt.

Übrigens liegt die Streckenleistungsfähigkeit einer Autobahnfahrspur bei einem Tempolimit von 120 km/h schon unter derjenigen bei einem Tempolimit von 100 km/h. Als Kompromiss gegenüber den Autofahrern haben viele Staaten ein Tempolimit von 120 km/h, weil 100 km/h politisch nicht so ohne weiteres durchsetzbar ist. Verblüffend, dass die USA, die sonst in der Verkehrspolitik sehr unvernünftig sind, sich in Sachen Tempolimit sehr rational verhalten - im Gegensatz zu Deutschland.

Übrigens weiß man, dass man in Deutschland durch ein Tempolimit von 120 km/h jährlich etwa 200 Tote einsparen kann.

Durch das Fehlen eines Tempolimits in Deutschland müssen auch die Ein- und Ausfädelungsfahrspuren wesentlich länger und großzügiger ausgebaut werden, was die Kosten in die Höhe treibt. Auch sind Autobahnfahrspuren üblicherweise 3,50 m breit, anstatt 2,75 m, wie in der Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben. Auch das treibt die Kosten immer weiter nach oben. Von der Unfallgefährdung und dem CO2-Asstoß einmal ganz abgesehen.

Wenn du 270 km/h fährst, ist das bedauerlicherweise legal, weil der Bundestag sehr unvernünftig ist. Aber auch, wenn es in Deutschland legal ist, mit dem Auto auf der Autobahn 270 km/h zu fahren, heißt das längst nicht, das es vernünftig ist.

Ich gehe aber davon aus, dass du dich in Österreich und der Schweiz an das Tempolimit hältst. Vor einiger Zeit haben die Schweizer einem Autofahrer, der auf ihren Autobahnen mit 250 km/h unterwegs war, das Auto weggenommen und das Auto versteigert. Die 100000 Franken, die die Versteigerung erbrachte, flossen in die Staatskasse. Richtig so! Auch in anderen Fällen greifen die Schweizer radikal durch, wie z.B. hier:

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... litzt.html

Es gibt eben Hardcoreraser, die verstehen nur die absolute Härte des Gesetzgebers.
Selten so einen groben Unsinn gelesen. Die "Verkehrswissenschaft" hat zwar in einigem Recht, allerdings haben wir ja auch in D bereits Tempolimits an den Stellen, wo es sinnvoll ist, um die Kapazität zu erhöhen. Es gibt sogar Verkehrsbeeinflussungsanlagen mit variablen Tempolimits (d.h. oft ist gar keins, aber bei viel Verkehr auch mal Tempo 80), um das Vorankommen effektiv zu gestalten. 120 oder 130 generell statt punktuell ist hingegen sinnlos und behindert die freie Fahrt - wenn auf der Autobahn sowieso nicht so viele Fahrzeuge unterwegs sind, dass man ne größere Kapazität braucht, stört es niemanden, wenn man da eben auch 270 fährt.

Wenn man hingegen stur auf einem generellen Tempolimit beharrt, zwingt man die Leute, auch bei relativ leerer Autobahn 120 oder 130 zu fahren, was keinerlei Sinn hat und nur die Leute bei der Fahrt behindert.

Der Rest deines Posts ist weitgehend aus Unwahrheiten und Unwissen aufgebaut, der deutsche Autobahnquerschnitt ist auf schnelles Vorankommen und nicht schleichen ausgebaut, deshalb haben wir die besten Autobahnen der Welt. 2,75 statt 3,50 sind natürlich absurd, wie sollen da LKWs noch vernünftig draufpassen? Wie spaßig das ist, kannst du ja mal an ner Baustelle ausprobieren. Wir haben sogar viele Dreispurige Autobahnen, nur damit man zügig vorankommt und nicht mit 130 rumschleichen muss. Und das ist auch genau richtig so. Die Ein-und Ausfädelungsspuren sind ebenfalls genormt auf ca. 80 Meter, egal wie die Geschwindigkeit ist, ob 80 oder unbegrenzt.

Dass ein generelles Tempolimit auf Autobahnen einen Effekt auf Unfall- oder Unfalltotenzahlen hätte, ist nicht nachgewiesen, sondern vielmehr ist man sich einig, dass man das nicht weiß. Jegliche Aussage dazu ist reine Spekulation, aber du verkürzt und verfälscht Fakten gerne, um deine abstrusen Behauptungen zu untermauern.
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von oli »

Weil es hier ja auch um die Verkehrssituation geht...
ORF-Bergwetter für die kommenden Tage...
Damit muss man auf vielen Almen und Pässen wie dem Arlberg mit winterlichen Verhältnissen rechnen.
Das dürfte lustig werden. Ich habe schon die Schlagzeilen vor Augen: "Vorarlberg vom Rest Österreichs abgeschlossen - und das im Mai!"
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Re: Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

Beitrag von starli »

Brenner-Autobahn war heute früh jedenfalls ordentliches Chaos inkl. stehengebliebener LKW und Sperren, was ich so bei den Verkehrsmeldungen kurz vor 8 gehört hab ..

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