Beim MEX wünsche ich mir manchmal die Turbo-Tasteski-chrigel hat geschrieben:Grad beim langen MEX würde das an betriebsschwachen Tagen wohl auch Sinn machen.

Beim MEX wünsche ich mir manchmal die Turbo-Tasteski-chrigel hat geschrieben:Grad beim langen MEX würde das an betriebsschwachen Tagen wohl auch Sinn machen.
Widerspricht sich ja nicht, weniger Gondeln, dafür schneller. Oder doch? Weil die Ersparnis dann durch die schnellere Geschwindigkeit grad wieder aufgefressen würde...NeusserGletscher hat geschrieben:Beim MEX wünsche ich mir manchmal die Turbo-Tasteski-chrigel hat geschrieben:Grad beim langen MEX würde das an betriebsschwachen Tagen wohl auch Sinn machen.
wie schön - Back to the future: das war in früheren Zeiten auch schonmal so (mit geringer Variation: xx:08 - xx:30; xx:50 - ich hab diese Zeiten noch immer "einprogrammiert"). Dafür war die Fahrzeit wohl ein paar Minuten länger - so bei knapp 45 Minuten.NeusserGletscher hat geschrieben:Gleichzeitig soll der Takt von derzeit 24 Minuten auf 20 Minuten verkürzt werden.![]()
Na ja, die GGB ist ja schon über 100 Jahre alt und viele der Stationen dienen nicht nur als Ausweiche, sondern sind "echte" Bahnhöfe mit Ein- und Aussteigern (Riffelalp, Riffelberg, Rotenboden). Gesichtspunkte waren da nicht nur die Ausweichmöglichkeit. Als Ausweiche dient in erster LInie wohl nur der Bahnhof Findelnbach, obwohl dort früher eine Piste endete und im Sommer viele Wanderer aus dem Findelntal kommen dürften. Im Übrigen ist die GGB im oberen Teil ab Landtunnel mit Ausnahme der Lawinengalerie zweispurig, da stellt sich das Gegenverkehrsproblem nicht mehr. Ich denke die Taktung hängt eher mit der Zahl der verfügbaren Triebwagen und deren Geschwindigkeit und damit der Gesamtzahl der insgesamt möglichen Fahrten zusammen.Seilbahnjunkie hat geschrieben:Das ist ja der Fluch bei praktisch allen Zahnradbahnen, die Fahrzeuge sind schneller geworden und dann haben die Kreuzungsstellen nicht mehr für einen sauberen Takt gepasst. (...) Das könnte dann auch die Busse entlasten.
Die neuen Fahrzeuge fahren schneller. Bergwärts 30 km/h, talwärts 20-27 km/h. Siehe Datenblatt: http://www.stadlerrail.com/media/upload ... 7_II_d.pdfxy_loerrach hat geschrieben:Ich überlege gerade auch mal ein wenig vor mich hin ...
Schneller fährt man doch eigentlich nur berghoch (und dann auch nur die letzten beiden Fahrzeuggenerationen - alles was älter ist kann das ja nicht), oder? Ich meine, dass man bergab immer noch wie fürher +/- 15 km/h fährt, oder täusche ich mich da?
Ist jetzt eigentlich schon klar, wie die Bergstation bzw. die Trasse platziert wird?NeusserGletscher hat geschrieben:Beim stöbern gerade gefunden:(29.09.2007 - 23:19) Todgesagte leben längerTheo hat geschrieben:Die Vision 3S zum Klein Matterhorn ist geschichte. Das wäre wohl machbar gewesen, aber zu welchem Preis. Die Bergstation wäre kein Problem gewesen aber unterhalb vom Gipfel käme man an einem Felsen so nahe vorbei das wohl eine Stütze nötig gewesen wäre um das Risiko einer Kollision mit diesem zu eliminieren.![]()
Danke für die Info! ... Dann könnte es mit der Taktverkürzung eventuell wirklich funktionieren. Und wenn der jetzige Fahrplan diesbezüglich noch nicht ausgereizt ist, dann könnte es vielleicht auch hieroberländer hat geschrieben: Die neuen Fahrzeuge fahren schneller. Bergwärts 30 km/h, talwärts 20-27 km/h. Siehe Datenblatt: http://www.stadlerrail.com/media/upload ... 7_II_d.pdf
Mit den neuen Zügen hat die GGB dann 12 Züge, welche im Vergleich zum ganz alten Rollmaterial schneller fahren können. Und so können auch die vier fehlenden Minuten herausgefahren werden...
mit einer Verkürzung noch gehen.(?)Seilbahnjunkie hat geschrieben:Wird ohne Ausbau auf jeden Fall eng. Die Fahrzeit zwischen Findelbach und Riffelalp beträgt in die eine Richtung 10 Minuten und in die andere 9. Das reicht gerade so für einen 20 Minuten Takt, wenn ich da zwei Züge pro Richtung fahren lasse reicht es sicher nicht mehr.
Und die noch verbliebenen Abfahrtszeiten sind vermutlich noch identisch mit dem "vollen" Fahrplan, oder? Die 1:12 sind ja genau 3 x 24 min. So braucht man dann für die Zwischensaison keinen neuen Fahrplan basteln sondern lässt einfach etwas weg. Also irgendwie zwar merkwürdig, wäre aber absolut nachvollziehbar.Theo hat geschrieben: Hat zwar nichts mit der Infrastruktur zu tun, oder höchstens mit der Revision selbiger: Der Zwischensaisonfahrplan ist wirklich merkwürdig mit seinem 1Std12min Rhythmus. Die Mannschaften welche auf der Strecke Unterhalsarbeiten ausführen werden es aber zu schätzen wissen wenn je nach Position zwei Züge kurz hintereinander kommen und dann wieder ca. 1 Stunde Ruhe ist.