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Funivia del Sasso del Ferro | Laveno (IT) | 02.06.2015

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Drahtseil
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Funivia del Sasso del Ferro | Laveno (IT) | 02.06.2015

Beitrag von Drahtseil »

Wenn man in der Region rund um den Lago Maggiore ist denkt man als Seilbahnfan natürlich auch an den legendären Korblift Funivia del Sasso del Ferro. Der Lift wurde 1964 von der Firma Trojer gebaut und aufgrund der farbigen Körbe von den Einheimischen liebevoll Farbeimerbahn genannt. 2006 erfolgte dann eine Generalrenovierung durch die Firma CMM. Seitdem sind alle Kabinen einheitlich grün, zudem wurden auch geschlossene Kabinen montiert, welche immer auf zwei offenen folgen.

Bei Wikipedia findet man auch einen kleinen Eintrag zum Schlepplift:
Etwa 50 Meter entfernt von der Bergstation der Bahn, befinden sich die Überreste des Skilifts Laveno, der in den 80er-Jahren in Betrieb war. Es handelt sich hierbei um einen Dreiecks-Kurvenschlepplift mit Tellern, der von der Firma Leitner AG erbaut wurde. Der Lift überwand auf etwa 600 Metern Streckenlänge eine Höhendifferenz von ca. 150 Metern.
Quelle: Wikipedia

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[Wenn man mit der Fähre von Intra, einem Ortsteil von Verbania nach Laveno fährt ist die Trasse schon gut zu erkenne. Und schon früh ist zu erahnen, wie steil es später noch hinaufgehen wird.]


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[Vom Hafen aus folgt man dann der SP69 in Richtung Porto/Luino, bis eine kleine Straße rechts hinter dem Fußgängerüberweg zur Talstation führt.]


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[Nach einigen Metern erreicht man dann die Talstation.]

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[Mit dem eigenen PKW sollte man nach Möglichkeit nicht anreisen, da es nur eine Handvoll Parkplätze vor der Talstation gibt.]

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[Nach dem Kartenkauf (10€/Person für Berg- & Talfahrt) geht es an der Rückseite des Gebäudes zum Einstiegsbereich.]

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[Gegen 11:15 Uhr, noch ist nichts los. Etwa zwei Stunden später reichte die Warteschlange bis zum Eingang.]

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[Stütze Nr. 1, eine Portalstütze mit betonierten Schäften.]

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[Dann geht's auch schon los.]

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[Blick Richtung Verbania, leider extrem diesig.]

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[Nach dem ersten Steilstück kommt ab Stütze Nr. 9 ein Flachstück in Sicht.]

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[Eine der geschlossenen Kabinen, welche immer nach zwei Offenen folgen.]

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[Nach etwa 20 Minuten Fahrzeit, wobei wir Anfangs öfters standen als fuhren, erreicht man die Bergstation.]

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[Kurz vor der Bergstation, welche definitiv einen Architekturpreis verdienen würde.]

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[Hinter der Bergstation stehen einige Wartungs- & Lastengehänge, welche nach Bedarf eingehängt werden können.]

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[Hier nochmals die beiden Kabinenformen. Sowohl geschlossen...]

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[... wie auch offen.]

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[Wie man schon auf der Bergfahrt erkennen kann, besteht der Gipfel überwiegend aus Antennen und sonstigen elektronischen Geräten, teilweise sehr abenteuerlich verkabelt.]

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[Auf dem Weg zur Bergstation kommt man an einem alten Dreieckstellerlift der Firma Leitner AG vorbei, der früher auf etwa 600m Streckenlänge knapp 150hm machte. Bis auf die Teller ist er noch weitgehend intakt.]

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[Hier ging´s früher hoch, bevor die Kurve kam.]

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[Blick in Richtung Lago di Varese.]

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[Anschließend machten wir uns wieder auf den Weg nach unten.]

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Direktlink



Fazit: Sollte man einmal in der Region sein und etwas zeit übrig haben ist eine Fahrt sehr zu empfehlen, laut diversen Berichten soll man bei klarem Wetter bis zum Monte-Rosa-Massiv sehen können. Nur Zeitlich sollte man nicht zu spät sein, ansonsten kann man einige Zeit in der Warteschlange verbringen.
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starli
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Re: Funivia del Sasso del Ferro | Laveno (IT) | 02.06.2015

Beitrag von starli »

Monte Rosa ist quasi gegenüber:

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- aber manchmal ist die Sicht am Maggiore so diesig, dass man nicht mal vom Korblift zum Mottarone (bzw. umgekehrt) schauen kann...
Pauli
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Re: Funivia del Sasso del Ferro | Laveno (IT) | 02.06.2015

Beitrag von Pauli »

Schöne Bilder!
Ich kann mir nur schwer vorstellen, das am Lago Maggiore mit dem eher mediteranen Klima Skibetrieb möglich war.
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starli
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Re: Funivia del Sasso del Ferro | Laveno (IT) | 02.06.2015

Beitrag von starli »

^ Es gibt aktuell am Lago Maggiore noch 2 "größere" Skigebiete (Mottarone + Cardada), sowie einige Kleinstgebiete (keine Ahnung wieviel davon noch offen ist) .
Pauli
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Re: Funivia del Sasso del Ferro | Laveno (IT) | 02.06.2015

Beitrag von Pauli »

Danke für den Hinweiß, kann ich mir irgendwie nur schlecht vorstellen,da ich da nur im Sommer bin.
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CV
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Re: Funivia del Sasso del Ferro | Laveno (IT) | 02.06.2015

Beitrag von CV »

Pauli hat geschrieben:Schöne Bilder!
Ich kann mir nur schwer vorstellen, das am Lago Maggiore mit dem eher mediteranen Klima Skibetrieb möglich war.
mehr als das:
http://www.lavenomombelloedintorni.it/i ... 20copy.jpg


dort gab es noch einen kleinen Zubringer SL, der vom gezeigten Leitner SL "Giove" (BJ 1974) zurück zum Korblift führte.

Außerdem wurde am Giove teils mit Matten nachgeholfen, und später auch mit Kunstschnee. Die Kunstschneeanlage steht immer noch:

Matten am Ausstieg:
IMG_1334.jpg
Kunstschneeanlage
IMG_1337.jpg
IMG_1335.jpg

alte Pumpstation:
IMG_1338.jpg

Übungs-SL
IMG_1342.jpg

Schneerutschen ...und alte Funpark-Ausrüstung???
IMG_1346.jpg

wen's noch mehr interessiert:
http://www.lavenomombelloedintorni.it/i ... Itemid=132
STORIA DELL'IMPIANTO DI RISALITA LAVENESE

LAVENO MOMBELLO – - Ricorre quest’anno – 2013 - il cinquantesimo dall’inaugurazione dell’impianto di risalita a fune di Laveno Mombello, che porta in circa 15 minuti, dal centro di Laveno, verso la vetta del monte Sasso del Ferro raggiungendo la località “Pizzone”, impropriamente detta “Poggio S.Elsa” e prendendo così il nome della moglie del primo costruttore, un'imprenditore di Legnano. Da questo punto, si gode di una vista mozzafiato sui laghi varesini, ed in particolare sul Lago Maggiore. L’idea di un impianto di risalita, venne al Rag. Mario Bianchi, mentre l’avvio dei lavori di costruzione, risale al 1960, a seguito del reperimento dei terreni necessari, che videro un'importante donazione da parte della famiglia Terruggia, che cedette il proprio terreno per una simbolica cifra di una lira ed ottenne, un mai rispettato privilegio di accesso perpetuo all'impianto di risalita. Altri terreni vennero messi a disposizione dal comune e da privati. Il primo impianto venne costruito dalla ditta Telemeccanica Atesina, per un gruppo di azionisti dell’epoca, impianto che poi venne revisionato dalla ditta Panzeri di Milano che ne cambiò i cestelli per il trasporto delle persone. L'impianto venne inaugurato nella primavera del 1963, il 24 di aprile .

Nel 1965 passò di mano alla società Rossi & Mattioni di Gemonio, (Paolo Rossi e Gianpaolo Mattioni). In quegli anni lo stesso Mattioni apri il piccolo comprensorio sciistico sul Sasso del Ferro, composto da una manovia e da una sciovia, dove si svolsero i “Giochi delle Gioventù” a livello provinciale nel 1974. La sciovia, costruita dalla ditta Leitner, era denominata “Giove” e partendo dal “Poggio Sant'Elsa”, quota mille metri, si raggiungeva la vetta del monte Sasso del Ferro posta a 1062 m - s.l.m.. Venne anche messo in funzione un potente “cannone delle nevi”. La piccolissima stazione sciistica restò in funzione fino ai primi anni '80, quando, a causa delle scarse nevicate e della bassa altitudine che non ne permetteva l'uso del cannone delle nevi, per via delle temperture, chiuse i battenti. I ruderi della sciovia e della manovia sono tutt'ora visibili in vetta. La stazione d’arrivo, sin dagli anni sessanta è andata popolandosi di antenne televisive, radiofoniche e di servizio, vista la sua importanza strategica e geografica di “ponte”, fra le varie situazioni di collegamento e trasmissione. La fila di bidoncini, prima colorati di giallo, ora più armonizzanti con l’ambiente, sono dipinti di verde, dopo che l’impianto, entrato in esercizio nella primavera del 1963, è stato in due fasi successive quasi completamente rimodernato.

Con i suoi 50 anni di “servizio turistico-sportivo”, la Funivia del Sasso del Ferro è nei ricordi dei lavenesi una realtà, entrata da tempo nel paesaggio dello stupendo e suggestivo golfo lavenese. Meta turistica, che registra una nutrita presenza di ospiti stranieri, è anche meta di gite scolastiche e/o oratoriane, di gruppi della terza età, oltre a comitive guidate da tour operator, che la fanno rientrare in un triplice pacchetto di itinerari turistici di grande richiamo, quali l’Eremo di Santa Caterina, le Isole Borromeo e la vista panoramica del Lago Maggiore dal Sasso del Ferro, i cui versanti scendono vertiginosamente verso il golfo e il Lago. Ma anche quando a Laveno si passeggia avanti e indietro sul lungolago, (le vasche) oltre al traffico dei traghetti e delle imbarcazioni sul lago, è bello alzare lo sguardo e vedere il cielo punteggiato dalle vele colorate dai parapendii e deltaplani, cosi come il via vai dei cestelli dell’impianto che trasportano turisti verso la vetta. Vetta sulla quale l’attore lavenese Renato Pozzetto, ambientò le riprese del film “Il Volatore di Aquiloni” o “Milano nel Mondo”. E’ dal 1975 che Laveno Mombello, grazie alla “Funivia”, è diventata la patria Europea del Volo Libero. Da questa realtà sportivo-turistica, uno dei proprietari, Gianpaolo Mattioni, coniò il detto “La.. dove osano le aquile”. Dieci anni fa, al quarantesimo traguardo della struttura, si giunse alla normale “Fine Tecnica” dell’impianto e viste le difficoltà nel finanziare un puntuale e regolare ripristino da parte della proprietà Mattioni&Rossi, si era diffusa la voce di una possibile chiusura della “Funivia”. Vi fu allora, da parte della Pro Loco di Laveno Mombello, una immediata alzata di scudi con la raccolta di migliaia di firme per la salvaguardia dell’impianto, visto che questi trasportava mediamente 50.000 turisti ogni anno, dalla primavera all’autunno, in prevalenza stranieri. Quindi un importante volano turistico ed economico per il territorio. A rispondere all’accorato appello di esercenti, commercianti e popolazione, fu per prima la stessa Provincia di Varese, a cui fece eco il Comune di Laveno Mombello (sindaco Sergio Trezzi) e la Comunità Montana della Valcuvia.

La stessa Regione Lombardia, proprio quando lo stop agli impianti, sembrava ormai imminente, resasi conto che si sarebbe persa un'attrazione turistica e un pezzetto di storia e costume locale, intervenne con un proprio finanziamento. Nel novembre del 2003 la Società Funivie del Lago Maggiore, grazie ad un contributo di 25.000 euro stanziato dalla Provincia di Varese, che oggi ne è la proprietaria dell’impianto, riuscì a vincere il bando regionale per la "Concessione di contributi ed interventi per l'innovazione tecnica, l'ammodernamento ed il miglioramento del livello di sicurezza degli impianti a fune". Si ottenne una proroga alla chiusura fino al 26 Settembre 2005, periodo utile al rifacimento dell’impianto. Ma per completare i lavori occorrevano altri fondi: mentre i 775.278 euro del bando regionale costituirono il primo finanziamento per realizzare i lavori necessari. I successivi interventi elettromeccanici sull'impianto primario, gli interventi strutturali di ripristino e adattamento dello stesso, le varie opere edili connesse e gli accertamenti tecnici, fecero lievitare il preventivo fino a 2.232.965 euro. Intervennero per questo, il Comune di Laveno Mombello e la Comunità Montana della Valcuvia con 500.000 euro, mentre la Provincia di Varese erogò altri 1.290.319 euro, parte dei quali reperiti tagliando le indennità di carica dei suoi Amministratori, su decisione dell’allora presidente Marco Reguzzoni, e questo rese finalmente possibile portare a compimento il progetto d’intervento.

I lavori, iniziati il 22 Dicembre 2004 vennero portati a termine il 25 gennaio 2006. La costruzione del nuovo impianto, venne affidato alla ditta CCM Finotello, che mantenendo le stazioni di base e monte, sostituì tutti i piloni portanti, con dei fusti poligonali, abbattendo anche il caratteristico pilone d'avanstazione in cemento armato della stazione a monte, oltre ovviamente alla sostituzione delle funi.Con l'inaugurazione del 31 marzo, presenti il presidente della Provincia Marco Reguzzoni, quasi tutta la giunta provinciale e le autorità locali, la Funivia del Lago Maggiore è stata riaperta al pubblico definitivamente.

La nuova Funivia del Lago Maggiore, oggi ben gestita da Paola Mattioni e Bruno Rossi, resta un fiore all’occhiello del turismo per la sponda lombarda del Verbano. L’impianto, oltre alle migliorate condizioni di massima sicurezza, offre con i suoi 731 metri di dislivello, un panorama unico e suggestivo sul territorio delle prealpi.

Le nuove cabine, sono leggermente più ampie delle precedenti ed ospitano due persone, si parla inoltre di 53 cabine aperte e, altra novità, ben 27 cabine chiuse, che aumentano nella stagione invernale, rendendo il viaggio sicuramente più confortevole e assicurando cosi il servizio in ogni stagione. L’impianto ha una portata oraria di 284 persone. Una volta arrivati sulla terrazza detta di “Poggio S.Elsa”, si gode di un paesaggio a 360 gradi: dalla pianura, con i paesi tra i quali corrono le automobili piccole come giocattoli, fino all'inconfondibile massiccio del Monte Rosa, perfetto e maestoso. E poi i laghi, in una scenografia mozzafiato, con le spesso innevate montagne svizzere. In giornate terse e leggermente ventose, con un cannocchiale si possono scorgere all’orizzonte, oltre a Malpensa, anche le guglie del Duomo di Milano. D’estate con il sole la balconata e i prati circostanti diventano un solarium naturale, dove assistere al lancio dei deltaplani e parapendii. La stazione d'arrivo della funivia inoltre offre tutti i comforts necessari: il bar, che prepara piatti freddi e panini, mentre il ristorante, con splendida vista lago, offre gustose specialità gastronomiche e servizio di catering per banchetti, matrimoni o feste.

Grazie anche ad un’ampia terrazza panoramica, che all’occasione può essere coperta. Per chi volesse passare una notte vicino alle stelle, è possibile pernottare presso l'Albergo Ristorante Funivia, con le sue 18 camere a tre stelle e la sera, si gode di uno spettacolo notturno incantevole ed unico dei laghi varesini. Volendo sgranchirsi le gambe senza troppa fatica, si può scendere fino all'abitato di Casere, in meno di 20 minuti lungo una mulattiera ripida solo nel primo tratto. Qui si trova “La Gigliola,” ristorante con la sua rinomata cucina rustica, e poco distante, in direzione Vararo, vale la pena di fermarsi presso l'Azienda Agricola Capra e Cavoli dove si possono acquistare ottimi formaggi di capra tra i quali si segnala la specialità Baci di Vararo, un formaggio di capra a latte crudo. Quindi si può decidere di tornare a Laveno risalendo fino alla stazione della Funivia; oppure, se si ha voglia di camminare, è possibile scendere a piedi lungo la mulattiera segnata di giallo-verde, (l’Anulare Valcuviano) attraverso boschi di latifoglie fino alla frazione di Monteggia.

Diversi sono i sentieri montani che dipartono dalla vetta con possibilità di praticare trekking di montagna e mountain bike, per quest’ultimo sport vi è la possibilità di trasporto in vetta con l’impianto di risalita sino a “Poggio S.Elsa”.

Ma per la pratica dei sentieri montani, la nostra Prociv lavenese consiglia un equipaggiamento consono e vista la presenza di zone impervie e pericolose.. la Protezione Civile di Laveno Mombello..raccomanda di non abbandonare mai la sentieristica principale.



- Claudio Perozzo -
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Pauli
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Re: Funivia del Sasso del Ferro | Laveno (IT) | 02.06.2015

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