Insgesamt ist es eine sehr abwechslungsreiche Tour, auf der man auch zu dieser Jahreszeit viel Sonnenlicht tanken kann.
Höhenmeterdiagramm
googleearth-Track
In dieser Kurve der Fahrstraße nach Trumsberg ist eine große Bucht, wo ich mein Auto parken konnte. Dort ist Platz für etwa ein halbes Dutzend Autos
Nach einer viertel Stunde Gehzeit kommt man an der Fahrverbotstafel vorbei. Dort ist allerdings keine Parkmöglichkeit.
Blick über das Martelltal hinweg zu den Zufallspitzen
Vermoispitze (2929m) links und Grubenspitze (2899m) rechts
Weg in der Nähe der Stierbergalm. Drei Viertel des Aufstiegs hat man hier schon bewältigt.
Angenehm für die Mittagspause ist der Tisch in der Nähe des Tscharser Wetterkreuzes
Blick nach Südwesten über den Vinschgau hinweg zur Ortlergruppe. Markanteste Punkte ist die Zufallsspitze (3757m) und die Orgelspitze (3303m)
Blick Richtung Meraner Gegend. Im Hintergrund Berge der Sarntaler Alpen (Hirzer und Ifinger)
Nun bin ich unterwegs auf meinen Abstecher. Den Abstieg von 70 Höhenmetern habe ich schon bewältigt. Von dort ging ich noch im mehr oder weniger ebenen Gelände bis zu der Kante vor. Hinter dieser Kante erkennt man Similaun (3606m) und Hintere Schwärze (3628m), die zum Teil von Wolken verdeckt sind.
Blick zum südwestlichen Teil der Texelgruppe. Markanteste Gipfel: Blaulackenspitze (3173m) links und Gfallwand (3175m) rechts. Unten links ist Katharinaberg
Blick zum Pfossental und zum Alpenhauptkamm
So sieht das Gelände aus, in das mein Abstecher hinführte. Um zum Tscharser Wetterkreuz zurückzukommen, muss man erst gerade aus und anschließend nach rechts hoch gehen.
Naturns, Vigiljoch und dahinter die Dolomiten
Gfallwand und Blaulackenspitze
Blick Richtung Schloss Juval und Naturns. Naturns befindet sich 1900 Meter tiefer als das Tscharser Wetterkreuz.
Hof Pardatsch. Dahinter der Vinschgauer Nörderberg
Herbstwald
Blick zurück zum Ziel. Das Kreuz ist offenbar verdeckt.