
Die Vermessung der Pisten
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Re: Die Vermessung der Pisten
Duuu hast dich GEOUTET. WER SOLCHE DUMMEN ANTWORTEN GIBT, AUF EINEN SACHLICHEN TEXT . Da steckt doch nicht irgendwas von Schrahe und seinen nicht ganz nachvollziehbaren Berechnungen drin. Dieser Forum wird mir immer unseriöser. Nun wird man schon als Herr SCHRAHE bezeichnet .

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Re: Die Vermessung der Pisten
Eine interessante Erkenntnis nach 9 Tagen Zugehörigkeit , dazu haben wir Jahre gebrauchtLeonkopsch123 hat geschrieben: Dieser Forum wird mir immer unseriöser.

Danke Bulgarien !
- Pistencruiser
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Re: Die Vermessung der Pisten
Am Kronplatz rechnet man mit 40m.SchwarzeSchneid hat geschrieben:Meiner Meinung nach haben die Bergbahnen Sölden eine ganz gute Methode die Pistenlängen anzugeben. Sie nehmen die gesamte Fläche der Pisten und teilen diese dann durch 30m.
Quelle: http://www.kronplatz.com/de/kronplatz/a ... ten/pistenAm Kronplatz werden 464 ha Grund zum Präparieren der Pisten verwendet. Unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Pistenbreite von 40 m, ergibt sich ein Gesamtwert von 116.000 m. Dies entspricht den kommunizierten 116 Pistenkilometern.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Das ist aber was anderes, weil laut der Aussage die Pistenbreite am Kronplatz durchschnittlich 40 Meter ist. Das ist nur ne andere Berechnungsmethode, aber das Ergebnis bleibt identisch. Außer die Pistenbreite wäre in der Realität durchschnittlich 50 Meter, dann bekommt man mehr raus als man tatsächlich hat.
Sölden hingegen rechnet einfach Pisten, die breiter als 30 Meter sind, doppelt.
Sölden hingegen rechnet einfach Pisten, die breiter als 30 Meter sind, doppelt.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Naja mit deinen Beiträgen in der Skiwelt wurde es jetzt auch nicht unbedingt besser.....Leonkopsch123 hat geschrieben:Dieser Forum wird mir immer unseriöser.
ASF
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Re: Die Vermessung der Pisten
Warum ? Was war den damit schon wieder?
Ich denke wir sollten zurück zum Thema
In Sölden hab ich auch was von 40m. Gehört und das sie dann die Pisten die breiter als 40m sind doppelt zählen Bzw. 3 Fach!
Was ich eigentlich auch Garnet schlecht finde obwohl ich Autobahnen nicht sehr mag...
Lg.

Ich denke wir sollten zurück zum Thema
In Sölden hab ich auch was von 40m. Gehört und das sie dann die Pisten die breiter als 40m sind doppelt zählen Bzw. 3 Fach!
Was ich eigentlich auch Garnet schlecht finde obwohl ich Autobahnen nicht sehr mag...
Lg.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Meiner Meinung nach haben die Bergbahnen Sölden eine ganz gute Methode die Pistenlängen anzugeben. Sie nehmen die gesamte Fläche der Pisten und teilen diese dann durch 30m.
Dass wären dann fürs gleiche Skigebiet zwei komplett unterschiedliche Berechnungsvarianten welche auch total verschiedene Endresultate bringen würden. Also eine der beiden Aussagen kann nicht stimmen, evt. auch beide.Sölden hingegen rechnet einfach Pisten, die breiter als 30 Meter sind, doppelt.
Frage: Wie viele Pisten sind das da? Bild gepostet von Martin_D in seinem Bericht von Sexten. Ich hoffe ich darf das hier weiter verwenden.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Unten auf dieser Seite steht die Berechnungsmethode. "Berechnung Pistenkilometer: Pistenfläche/30 m durchschnittliche Pistenbreite = Pistenlänge/Pistenkilometer"Theo hat geschrieben:Meiner Meinung nach haben die Bergbahnen Sölden eine ganz gute Methode die Pistenlängen anzugeben. Sie nehmen die gesamte Fläche der Pisten und teilen diese dann durch 30m.Dass wären dann fürs gleiche Skigebiet zwei komplett unterschiedliche Berechnungsvarianten welche auch total verschiedene Endresultate bringen würden. Also eine der beiden Aussagen kann nicht stimmen, evt. auch beide.Sölden hingegen rechnet einfach Pisten, die breiter als 30 Meter sind, doppelt.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Selbstverständlich. Schließlich sind wir hier in einem Diskussionsforum und wenn es etwas zur Diskussion beiträgt, wäre es ja albern, wenn man was dagegen hat, dass das Bild dafür verwendet wird.Theo hat geschrieben: Frage: Wie viele Pisten sind das da? Bild gepostet von Martin_D in seinem Bericht von Sexten. Ich hoffe ich darf das hier weiter verwenden.
Für mich ist dass eine einzige Piste. Der Zaun ist wohl dafür da, weil im linken schmaleren Bereich immer wieder Rennkurse ausgesteckt werden. Es wäre ja ein Witz, wenn durch solche Zäune die (scheinbare) Skigebietsgröße vergrößert werden würde.
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Hochzillertal/Hochfügen, Zillertal 3000, Ladurns, Gitschberg/Jochtal, Plose, Ratschings, Seiser Alm/Gröden, Kronplatz, Ratschings, Scuol, Corvatsch, Livigno/San Colombano - Valdidentro, Bormio, Livigno, Lermoos
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Re: Die Vermessung der Pisten
Ich würde einfach festlegen, dass eine Piste solange auch nur eine Piste, wenn nicht mindestens 10 Meter dazwischen sind. Oder eine Schlucht. Die Bebauung/Vegetation der Zone ist dabei nicht ausschlaggebend, Bauminseln bspw. erzeugen auch keine neue Piste.
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Re: Die Vermessung der Pisten
In diesem speziellen Fall bin ich anderer Meinung. Der schmale Bereich ist eindeutig und unüberbrückbar abgegrenzt und dient einem speziellen Zweck.
In Z gibt es einen vergleichbaren Fall. Am "Sandigen Boden" gibt es einen genauso abgegrenzten Bereich - wahlweise ausgestattet mit Slalomstangen und Zeitmessung.
Ohne, bis grade eben
, je darüber nachgedacht zu haben, war dass für mich immer eine eigene Piste.
In Z gibt es einen vergleichbaren Fall. Am "Sandigen Boden" gibt es einen genauso abgegrenzten Bereich - wahlweise ausgestattet mit Slalomstangen und Zeitmessung.
Ohne, bis grade eben

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Re: Die Vermessung der Pisten
Das meinte ich weiter oben mit den Stangen in 1m Abstand...
ICH würde auch sagen, es ist eine Piste...
DER MARKETING MENSCH könnte daraus auch locker 2 machen, und dann auch beide als Strecke berechnen...
ICH würde auch sagen, es ist eine Piste...
DER MARKETING MENSCH könnte daraus auch locker 2 machen, und dann auch beide als Strecke berechnen...
Schöne Grüße
- Tom76
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Re: Die Vermessung der Pisten
auch für mich sind das auf beiden Bildern nur eine Piste. Und wenn ich merke, dass dies in den Pistenplänen als zwei Pisten (am besten noch mit unterschiedlicher Farbe/Schwierigkeitsgrad) ausgewiesen ist, fühle ich mich schon verarscht
Daher: es geht ja um die PistenLÄNGE, daher finde ich die Messweise von Schrahe schon ganz gut (sein Geschäft, das er daraus macht, lasse ich mal bei der Betrachtung weg). Wichtig ist bei der KM-Angabe aus meiner Sicht die Unterteilung ist grün/blau/rot/schwarz/Tourenabfahrt. Damit wird das Thema Ziehwege erfasst und jeder kann sich einen groben ersten Eindruck vom durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad des Gebiets machen. Dazu vielleicht noch die Pistenflächenangabe als Ergänzung.
Allerdings ist dann vielleicht noch zu klären, was was bedeutet. Schwarz im Zillertal ist teilweise nur Rot in Chamonix.....

Daher: es geht ja um die PistenLÄNGE, daher finde ich die Messweise von Schrahe schon ganz gut (sein Geschäft, das er daraus macht, lasse ich mal bei der Betrachtung weg). Wichtig ist bei der KM-Angabe aus meiner Sicht die Unterteilung ist grün/blau/rot/schwarz/Tourenabfahrt. Damit wird das Thema Ziehwege erfasst und jeder kann sich einen groben ersten Eindruck vom durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad des Gebiets machen. Dazu vielleicht noch die Pistenflächenangabe als Ergänzung.
Allerdings ist dann vielleicht noch zu klären, was was bedeutet. Schwarz im Zillertal ist teilweise nur Rot in Chamonix.....

- starli
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Re: Die Vermessung der Pisten
Ja, ich glaub mittlerweile, dass das ein Sprachproblem ist. Stehen die KM für Pistenlänge oder Abfahrtslänge. Bei Pistenlänge stimmt die Fallinie, bei Abfahrtslänge könnte man einen durchschnittlichen Skifahrer hernehmen. Im Endeffekt wird sich der Wert nicht sooo groß unterscheiden; das Problem ist, dass viele Skigebiete die "Anfängerabfahrtslänge" berechnen ...Tom76 hat geschrieben:Daher: es geht ja um die PistenLÄNGE, daher finde ich die Messweise von Schrahe schon ganz gut
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Re: Die Vermessung der Pisten
"Abfahrt" als Wort kann aber auch ein Synonym für "Piste" sein. Da müsste man wenn dann "Pistenfahrstrecke" sagen.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Vielleicht ist es ja OT, aber:
Ich nehme mal an, das jeder hier im Forum über das Internet verfügt. Dann kann man seinen Urlaub auch dahingehend planen, sich mal den Pistenplan anzusehen und bei GoogleMaps die Topographie anzuschauen. Somit erkennt man, ob einem ein Gebiet zusagt oder nicht. Ob es dann 110 oder 150 km Piste hat, ist erstmal doch unerheblich. Wenn ich meine, da wird betrogen oder das Gebiet gefällt mit nicht, fahre ich da nicht mehr hin.
Was ist denn die korrekte Messeinheit für Pisten? Pistenlänge? Abfahrtslänge? Oder die Zeit, die man benötigt zwischen oben und unten der Piste? Für manche ist viell. die Pistenbreite wichtig, da man besser ausweichen kann. Oder die Kapazität der Bahnen, um zu wissen: Hey, hier fahren nicht sooo viele runter weil die Kapazität nur 1.200 P/h ist?
Wenn ich mir den Holländer in Fiss anhöre: Meine Eltern waren immer mit mir als KInd hier, also fahre ich als Erwachsener auch nach Fiss ... dem ist es doch wurscht, wie die die Pisten vermessen. Wenn ich Lauchernalp besuche ist mir schon klar, dass es keine 95 km Piste hat, aber die Pisten sind so geil, das ich sie öfters fahre. In Sölden mit seinen 100+x km ist mir nach 2 Tagen totlangweilig. Skiwelt hab ich nie besucht, da schreckt es mich ab (viell. sehe ich das falsch), das man gefühlt mehr Lifte und Bahnen hat als man auf den Pisten fährt.
Und so sieht es jeder aus seiner Perspektive. Der Schrahe macht das sicher kommerziell und einige springen auf den Zug auf. Aber diese ganzen Plattformen mit Ihren Auszeichnungen und Gütesiegel und weiss ich was es da gibt ... ob das alles so passt wie es geschrieben wird???
OT off
Für Schrahe gilt: Des Brot ich ess, des Lied ich sing!
Ich nehme mal an, das jeder hier im Forum über das Internet verfügt. Dann kann man seinen Urlaub auch dahingehend planen, sich mal den Pistenplan anzusehen und bei GoogleMaps die Topographie anzuschauen. Somit erkennt man, ob einem ein Gebiet zusagt oder nicht. Ob es dann 110 oder 150 km Piste hat, ist erstmal doch unerheblich. Wenn ich meine, da wird betrogen oder das Gebiet gefällt mit nicht, fahre ich da nicht mehr hin.
Was ist denn die korrekte Messeinheit für Pisten? Pistenlänge? Abfahrtslänge? Oder die Zeit, die man benötigt zwischen oben und unten der Piste? Für manche ist viell. die Pistenbreite wichtig, da man besser ausweichen kann. Oder die Kapazität der Bahnen, um zu wissen: Hey, hier fahren nicht sooo viele runter weil die Kapazität nur 1.200 P/h ist?
Wenn ich mir den Holländer in Fiss anhöre: Meine Eltern waren immer mit mir als KInd hier, also fahre ich als Erwachsener auch nach Fiss ... dem ist es doch wurscht, wie die die Pisten vermessen. Wenn ich Lauchernalp besuche ist mir schon klar, dass es keine 95 km Piste hat, aber die Pisten sind so geil, das ich sie öfters fahre. In Sölden mit seinen 100+x km ist mir nach 2 Tagen totlangweilig. Skiwelt hab ich nie besucht, da schreckt es mich ab (viell. sehe ich das falsch), das man gefühlt mehr Lifte und Bahnen hat als man auf den Pisten fährt.
Und so sieht es jeder aus seiner Perspektive. Der Schrahe macht das sicher kommerziell und einige springen auf den Zug auf. Aber diese ganzen Plattformen mit Ihren Auszeichnungen und Gütesiegel und weiss ich was es da gibt ... ob das alles so passt wie es geschrieben wird???
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There's nothing like the first one
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Re: Die Vermessung der Pisten
^^genauso sieht aus. Im Endeffekt ist der subjektive Eindruck den ein Skigebiet vermittelt das Entscheidende.
Die mathematische Länge einer Piste/Abfahrt ist für mich die Falllinie. PUNKT.AUS! ...und nicht irgendein Berechnungsgeschwurbel aus Gründen des Marketings.
Ein 50m-Becken bleibt ein 50m-Becken - ob ich da drin jetzt meine Bahnen ziehe oder Kreise schwimme ändert nichts am Sachverhalt.
Für den einen ist es eben eine Piste für den anderen eine Abfahrt. Die Begriffe werden doch nahezu synonym verwendet.starli hat geschrieben:Ja, ich glaub mittlerweile, dass das ein Sprachproblem ist. Stehen die KM für Pistenlänge oder Abfahrtslänge. Bei Pistenlänge stimmt die Fallinie, bei Abfahrtslänge könnte man einen durchschnittlichen Skifahrer hernehmen. Im Endeffekt wird sich der Wert nicht sooo groß unterscheiden; das Problem ist, dass viele Skigebiete die "Anfängerabfahrtslänge" berechnen ...
Die mathematische Länge einer Piste/Abfahrt ist für mich die Falllinie. PUNKT.AUS! ...und nicht irgendein Berechnungsgeschwurbel aus Gründen des Marketings.
Ein 50m-Becken bleibt ein 50m-Becken - ob ich da drin jetzt meine Bahnen ziehe oder Kreise schwimme ändert nichts am Sachverhalt.
Die einen kennen mich — die anderen können mich...!
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Re: Die Vermessung der Pisten
Hallo! Gehts noch?Ein 50m-Becken bleibt ein 50m-Becken - ob ich da drin jetzt meine Bahnen ziehe oder Kreise schwimme ändert nichts am Sachverhalt.
Du kannst doch hier nicht einfach logisch rumargumentieren.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Das KANN man auch anders sehen: Im Schwimmensport geht es darum möglichst eine gerade Linie zu schwimmen. Beim Skifahren dagegen ist die Kunst das Kurvenfahren. Also KÖNNTE man argumentieren, dass die Länge eben nicht der Falllinie ist.Pistencruiser hat geschrieben:^^genauso sieht aus. Im Endeffekt ist der subjektive Eindruck den ein Skigebiet vermittelt das Entscheidende.
Für den einen ist es eben eine Piste für den anderen eine Abfahrt. Die Begriffe werden doch nahezu synonym verwendet.starli hat geschrieben:Ja, ich glaub mittlerweile, dass das ein Sprachproblem ist. Stehen die KM für Pistenlänge oder Abfahrtslänge. Bei Pistenlänge stimmt die Fallinie, bei Abfahrtslänge könnte man einen durchschnittlichen Skifahrer hernehmen. Im Endeffekt wird sich der Wert nicht sooo groß unterscheiden; das Problem ist, dass viele Skigebiete die "Anfängerabfahrtslänge" berechnen ...
Die mathematische Länge einer Piste/Abfahrt ist für mich die Falllinie. PUNKT.AUS! ...und nicht irgendein Berechnungsgeschwurbel aus Gründen des Marketings.
Ein 50m-Becken bleibt ein 50m-Becken - ob ich da drin jetzt meine Bahnen ziehe oder Kreise schwimme ändert nichts am Sachverhalt.
Ich sage bewusst KANN und KÖNNTE, weil es eben auslegungssache ist.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Pistencruiser hat geschrieben:^^genauso sieht aus. Im Endeffekt ist der subjektive Eindruck den ein Skigebiet vermittelt das Entscheidende.
Für den einen ist es eben eine Piste für den anderen eine Abfahrt. Die Begriffe werden doch nahezu synonym verwendet.starli hat geschrieben:Ja, ich glaub mittlerweile, dass das ein Sprachproblem ist. Stehen die KM für Pistenlänge oder Abfahrtslänge. Bei Pistenlänge stimmt die Fallinie, bei Abfahrtslänge könnte man einen durchschnittlichen Skifahrer hernehmen. Im Endeffekt wird sich der Wert nicht sooo groß unterscheiden; das Problem ist, dass viele Skigebiete die "Anfängerabfahrtslänge" berechnen ...
Die mathematische Länge einer Piste/Abfahrt ist für mich die Falllinie. PUNKT.AUS! ...und nicht irgendein Berechnungsgeschwurbel aus Gründen des Marketings.
Ein 50m-Becken bleibt ein 50m-Becken - ob ich da drin jetzt meine Bahnen ziehe oder Kreise schwimme ändert nichts am Sachverhalt.
Das denke ich auch. Das mit der PistenLänge u. Abfahrtslänge könnte ne fangfrage werden. Viele kennen diesen Unterschied nicht und wenn ein skigebiet die Abfahrtslänge angibt und eine anderes die PistenLänge , da würden viele denken die Abfahrtslänge sei die reale PistenLänge.

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Re: Die Vermessung der Pisten
Nicht ganz, und das sieht man auch hier im Forum, sehr vielen ist die Pistenkilometerlänge eines Skigebiets wichtig. Da werden Skigebiete mit "mindestens XXX km" gesucht. Ein anderer meidet Skigebiete, wenn es einen gewissen Wert unterschreitet. Ein dritter vergleicht die Kosten der Tageskarte mit den angebotenen Pistenkilometern.Pistencruiser hat geschrieben:^^genauso sieht aus. Im Endeffekt ist der subjektive Eindruck den ein Skigebiet vermittelt das Entscheidende.
Alles Argumente, für die es sich lohnt, dass ein Skigebiet möglichst viel Kilometer "zusammenmogelt", insb. weil die meisten Leute keinen reelen Bezug dazu haben, so lang sie die Abfahrtslängen nicht per GPS mittracken.
Das ist man halt in einem Skigebiet, das 120km angibt. Fährt an einem Tag alles ab. Boah, langweilig, für den nächsten Skiurlaub darf ich aber kein Skigebiet mehr mit nur 120 km anfahren. Dass das in Wirklichkeit nur 60 km waren, weiß derjenige nicht, genauso wenig, dass ein anderes Skigebiet mit 100 "echten" Kilometern vielleicht viel interessanter ist - denn Skigebiete mit "nur" 100 km sind jetzt für ihn ab sofort "außer Diskussion".
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Re: Die Vermessung der Pisten
Nein! Die MATHEMATISCHE Länge ist eben keine Auslegungssache. Auslegungssache ist, was jeder einzelne auf einer Piste anstellt. Das ist den individuellen Vorlieben geschuldet. Das ändert doch nichts an der metrischen Länge als solches.Malli hat geschrieben:Das KANN man auch anders sehen: Im Schwimmensport geht es darum möglichst eine gerade Linie zu schwimmen. Beim Skifahren dagegen ist die Kunst das Kurvenfahren. Also KÖNNTE man argumentieren, dass die Länge eben nicht der Falllinie ist.Pistencruiser hat geschrieben:^^genauso sieht aus. Im Endeffekt ist der subjektive Eindruck den ein Skigebiet vermittelt das Entscheidende.
Für den einen ist es eben eine Piste für den anderen eine Abfahrt. Die Begriffe werden doch nahezu synonym verwendet.starli hat geschrieben:Ja, ich glaub mittlerweile, dass das ein Sprachproblem ist. Stehen die KM für Pistenlänge oder Abfahrtslänge. Bei Pistenlänge stimmt die Fallinie, bei Abfahrtslänge könnte man einen durchschnittlichen Skifahrer hernehmen. Im Endeffekt wird sich der Wert nicht sooo groß unterscheiden; das Problem ist, dass viele Skigebiete die "Anfängerabfahrtslänge" berechnen ...
Die mathematische Länge einer Piste/Abfahrt ist für mich die Falllinie. PUNKT.AUS! ...und nicht irgendein Berechnungsgeschwurbel aus Gründen des Marketings.
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Ich sage bewusst KANN und KÖNNTE, weil es eben auslegungssache ist.
Nochmal:
Pistencruiser hat geschrieben: Ein 50m-Becken bleibt ein 50m-Becken - ob ich da drin jetzt meine Bahnen ziehe oder Kreise schwimme ändert nichts am Sachverhalt.
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Konrad Adenauer
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Re: Die Vermessung der Pisten
Wär ja ne interessante Variante für jemanden der mit nem Rechtsanwalt so gut befreundet ist das der ihm den Spaß kostenlos macht:
Eines jener Schigebiete rauszupfen wo man sich sicher ist das die Pistenkilometerlänge deutlich zu hoch angegeben ist, dort einen Tag schifahren und dann die Betreibergesellschaft auf versuchten Betrug und Schadenersatz zu verklagen. Abgesehen davon das der dadurch erneut ausgelöste Medienhype wieder einige dazu brächte seriösere Angaben zu machen würde ein durchprozessiertes Urteil dem Spuk dann endgültig mal ein Ende setzen.
Eines jener Schigebiete rauszupfen wo man sich sicher ist das die Pistenkilometerlänge deutlich zu hoch angegeben ist, dort einen Tag schifahren und dann die Betreibergesellschaft auf versuchten Betrug und Schadenersatz zu verklagen. Abgesehen davon das der dadurch erneut ausgelöste Medienhype wieder einige dazu brächte seriösere Angaben zu machen würde ein durchprozessiertes Urteil dem Spuk dann endgültig mal ein Ende setzen.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Das wird nicht so schnell funktionieren. Du musst beweisen das du betrogen worden bist, klar einfach nachmessen . Aber wer weiß was die BB Dan wieder als Begründung für Ihre seltsame Pistenkilometer Anzahl findet .