Ebenfalls erfreulich: Kanton beteiligt sich an neuer Sesselbahn
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- Schöditaz
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Re: Davos-Klosters
Hier noch der Beitrag des TV Südostschweiz von gestern zur Madrisa- Baustelle:
Ebenfalls erfreulich: Kanton beteiligt sich an neuer Sesselbahn
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Ebenfalls erfreulich: Kanton beteiligt sich an neuer Sesselbahn
- Blue Boarder
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Re: Davos-Klosters
Vielen Dank für den interessanten Bericht.
Hast du irgendetwas bemerkt vom Bau der Beschneiungsanlage?
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- Schöditaz
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Re: Davos-Klosters
Nein, ich habe vor Ort nichts gesehen vom Bau der Beschneiungsanlage. Aber im TSO-Bericjt sieht man ja ganz am Anfang, dass auf der Standard-Piste ein Graben gemacht wird.Blue Boarder hat geschrieben:Vielen Dank für den interessanten Bericht.
Hast du irgendetwas bemerkt vom Bau der Beschneiungsanlage?
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- Massada (5m)
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Re: Davos-Klosters
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Geschäftsberichte 2015/16 der Bergbahnen Davos Klosters, Weisse Arena, Lenzerheide und Arosa genauer anzuschauen. Es zeigt sich immer deutlicher, dass alle ausser Davos Klosters in den letzten Jahren über ihre Verhältnisse investiert haben. Alle (ausser DKB) weisen einen Jahresverlust aus und deren Verschuldung ist so hoch, dass weitere substanzielle Investitionen aus eigener Kraft nicht mehr zu finanzieren sind:
Weisse Arena: "Wir müssen unser Angebot neu justieren und unsere Kapazitäten an die neuen Gegebenheiten anpassen"
Lenzerheide: "Wollen wir schneller voranschreiten und weiterführende Investitionen tätigen, sind jedoch alternative Finanzierungsmöglichkeiten unabdingbar. Kapitalerhöhung, Auslagerung der Beschneiungsinfrastruktur (analog dem Modell von Laax) oder Privatinvestments sind Möglichkeiten, den engen Investitionsrahmen auszudehnen." "Infolge vertraglicher Verpflichtungen mit unseren Partnerbanken steht die Rückführung von Bankdarlehen bis zu einer auch mittel- bis langfristig tragbaren Verschuldung im Vordergrund."
Arosa: "Die nächste grössere Investition soll für den Ersatz der 2er-Sesselbahn Brüggerhorn getätigt werden. Die Finanzierung soll dabei massgeblich mit einer Aktienkapital-Erhöhung sichergestellt werden."
Nur die Davos Klosters Bergbahnen können weiterhin aus eigener Kraft investieren und sind sogar in der Lage, auch für 2015/16 eine Dividende auszurichten. Auch wenn es zum guten Ton gehört, die DKB zu kritisieren. Vielleicht ist das Management der DKB doch nicht soooo schlecht, wie der Mainstream immer behauptet, und die zurückhaltende Investitionspolitik doch nicht so falsch?!
Hier die Kennzahlen:
Davos Klosters:
Nettoverschuldung: CHF 33.2 Mio.
EBITDA: CHF 18.7 Mio.
=> Nettoverschuldung / EBITDA: 1.8x
Lenzerheide:
Nettoverschuldung: CHF 61.7 Mio.
EBITDA: CHF 8.2 Mio.
=> Nettoverschuldung / EBITDA: 7.5x
Arosa:
Nettoverschuldung: CHF 44.2 Mio.
EBITDA: CHF 5.6 Mio.
=> Nettoverschuldung / EBITDA: 7.9x
Weisse Arena:
Nettoverschuldung: CHF 102.3 Mio.
EBITDA: CHF 19.9 Mio.
=> Nettoverschuldung / EBITDA: 5.1x
Weisse Arena: "Wir müssen unser Angebot neu justieren und unsere Kapazitäten an die neuen Gegebenheiten anpassen"
Lenzerheide: "Wollen wir schneller voranschreiten und weiterführende Investitionen tätigen, sind jedoch alternative Finanzierungsmöglichkeiten unabdingbar. Kapitalerhöhung, Auslagerung der Beschneiungsinfrastruktur (analog dem Modell von Laax) oder Privatinvestments sind Möglichkeiten, den engen Investitionsrahmen auszudehnen." "Infolge vertraglicher Verpflichtungen mit unseren Partnerbanken steht die Rückführung von Bankdarlehen bis zu einer auch mittel- bis langfristig tragbaren Verschuldung im Vordergrund."
Arosa: "Die nächste grössere Investition soll für den Ersatz der 2er-Sesselbahn Brüggerhorn getätigt werden. Die Finanzierung soll dabei massgeblich mit einer Aktienkapital-Erhöhung sichergestellt werden."
Nur die Davos Klosters Bergbahnen können weiterhin aus eigener Kraft investieren und sind sogar in der Lage, auch für 2015/16 eine Dividende auszurichten. Auch wenn es zum guten Ton gehört, die DKB zu kritisieren. Vielleicht ist das Management der DKB doch nicht soooo schlecht, wie der Mainstream immer behauptet, und die zurückhaltende Investitionspolitik doch nicht so falsch?!
Hier die Kennzahlen:
Davos Klosters:
Nettoverschuldung: CHF 33.2 Mio.
EBITDA: CHF 18.7 Mio.
=> Nettoverschuldung / EBITDA: 1.8x
Lenzerheide:
Nettoverschuldung: CHF 61.7 Mio.
EBITDA: CHF 8.2 Mio.
=> Nettoverschuldung / EBITDA: 7.5x
Arosa:
Nettoverschuldung: CHF 44.2 Mio.
EBITDA: CHF 5.6 Mio.
=> Nettoverschuldung / EBITDA: 7.9x
Weisse Arena:
Nettoverschuldung: CHF 102.3 Mio.
EBITDA: CHF 19.9 Mio.
=> Nettoverschuldung / EBITDA: 5.1x
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- Großer Müggelberg (115m)
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Re: Davos-Klosters
Komisch nur, dass die anderen Gebiete sich zusammengeschlossen, laufend ausgebaut und in neue Bahnen investiert haben, was in Davos nicht der Fall ist. Davos lässt ganze Skigebiete sterben, sprich das Angebot wird abgebaut.

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- Großer Müggelberg (115m)
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Re: Davos-Klosters
Wenn wir ehrlich sind war die Schließung der Pischa wirtschaftlich sinnvoll. Die Investitionen, die in Zukunft hätten getätigt werden müssen, wären nicht in Relation zu den zu erwartenden Einnahmen gewesen. Der moderne Skifahrer möchte Sessellifte und große Skigebiete, nicht drei Schlepper und eine alte PB. Langfristig hätten die Schlepper und die PB ausgetauscht werden müssen und solche Investitionen hätte auch ich nicht getätigt. Natürlich wird so das Angebot verkleinert, die Investitionen werden allerdings in den wirtschaftlich Starken Teil des Unternehmens gesteckt wo er mehr Gewinn abwirft und auch Inn gsammtimage größer gesehen wird als auf der kleinen mittelmäßig besuchten Pischa. Die DKB ist in ihrer Denkweise sehr wirtschaftlich und profitorientiert ausgelegt. Zudem haben die letzten beiden Winter gezeigt, dass die Investitionen in die Beschneiung sehr sinnvoll waren. Was bringt einem eine moderne KSB wenn die Piste kein Schnee hat. Man versucht die Investitionen ohne fremde Hilfe leisten zu können und wirtschaftlich eigenständig zu bleiben. Eigentlich eine sehr schlaue Sache und mit Blick auf die unruhigen Finazmärkte und Weltpolitischen Geschehnissen vielleicht schlauer....
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Re: Davos-Klosters
Das Jakobshorn ist eigentlich vollständig modernisiert (bis auf Sesselbahn Fuxägufer).
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Re: Davos-Klosters
Möchte anmerken, dass diese auch eine KSB ist und diese auch erstmal nicht modernisiert werden muss. Das einzige was noch fehlt ist die Verbindung zum Rienerhorn die hoffentlich mittelfristig kommen wird.maria13 hat geschrieben:Das Jakobshorn ist eigentlich vollständig modernisiert (bis auf Sesselbahn Fuxägufer).
- Tiob
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Re: Davos-Klosters
Grundsätzlich sind die DKB grundsolide aufgestellt, da habt ihr recht. Das ist natürlich erstmal erfreulich. Zu bedenken ist aber auch, dass die DKB durch das massive Engagement in der Hotellerie kein reines Bergbahnunternehmen mehr ist, was den Vergleich mit Arosa, Lenzerheide und der WAG erschwert. Auch muss man sich fragen zu welchem Preis der Gewinn erwirtschaftet wird. Mit nur kleinen Maßnahmen wie der Verbindung mit der Schatzalp oder einer Kapitalerhöhung bei den Tochtergesellschaften könnte man Davos weit voran bringen. Doch das alles wird verweigert, da es die Profitabilität schmählern würde.
Auch bin ich der Meinung, dass man bei Bergbahnunternehmen nicht die gleichen Masstäbe wie bei anderen Unternehmen ansetzten kann, da sie sehr viel Wertschöpfung vor Ort schaffen und einfach "too big to fail" sind. Ich bezweifle zum Beispie dass Arosa seine Bergbahnen pleite gehen lassen würde.
Mal noch ne ganz andere Frage: Sollte nicht zu dieser Saison die Talabfahrt Parsenn-Klosters, sowie die Standarte und FIS Piste auf der Madrisa beschneit werden? Auf dem neuen online Pistenplan ist dazu nichts eingetragen?
Auch bin ich der Meinung, dass man bei Bergbahnunternehmen nicht die gleichen Masstäbe wie bei anderen Unternehmen ansetzten kann, da sie sehr viel Wertschöpfung vor Ort schaffen und einfach "too big to fail" sind. Ich bezweifle zum Beispie dass Arosa seine Bergbahnen pleite gehen lassen würde.
Mal noch ne ganz andere Frage: Sollte nicht zu dieser Saison die Talabfahrt Parsenn-Klosters, sowie die Standarte und FIS Piste auf der Madrisa beschneit werden? Auf dem neuen online Pistenplan ist dazu nichts eingetragen?
- Schöditaz
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Re: Davos-Klosters
Danke für die Auflistung! Im Moment stehen die DKB sicherlich als Gewinner da. Investitionen scheinen offenbar eine ziemliche Gratwanderung zu sein. Und das haben die DKB sicherlich nicht schlecht gemeistert. Wenn der Furka-Skilift dann ersetzt ist, hat man meines Erachtens eine zeitgemässe Infrastruktur auf Parsenn/Gotschna und Jakobshorn.Treasure Island hat geschrieben:Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Geschäftsberichte 2015/16 der Bergbahnen Davos Klosters, Weisse Arena, Lenzerheide und Arosa genauer anzuschauen. Es zeigt sich immer deutlicher, dass alle ausser Davos Klosters in den letzten Jahren über ihre Verhältnisse investiert haben. Alle (ausser DKB) weisen einen Jahresverlust aus und deren Verschuldung ist so hoch, dass weitere substanzielle Investitionen aus eigener Kraft nicht mehr zu finanzieren sind: [...]
Nur die Davos Klosters Bergbahnen können weiterhin aus eigener Kraft investieren und sind sogar in der Lage, auch für 2015/16 eine Dividende auszurichten. Auch wenn es zum guten Ton gehört, die DKB zu kritisieren. Vielleicht ist das Management der DKB doch nicht soooo schlecht, wie der Mainstream immer behauptet, und die zurückhaltende Investitionspolitik doch nicht so falsch?!
Hier die Kennzahlen:
Davos Klosters:
Nettoverschuldung: CHF 33.2 Mio.
EBITDA: CHF 18.7 Mio.
=> Nettoverschuldung / EBITDA: 1.8x
Mein Vorredner hat es sehr präzise ausgedrückt: Mit wenigen Massnahmen (Schatzalp-Verbindungsbahn) könnte man einen Mehrwert für den Gast schaffen. Wollen die DKB aber nicht. Auch andere Umweltsphären scheinen den DKB nicht wirklich wichtig zu sein. Die Mitarbeiter verdienen auch nicht gerade gut. In guten Zeiten erhalten sie auch keine Boni (abgesehen von der Elite). Letztes Jahr wollte ein Aktionär erreichen, dass auf die Dividende verzichtet wird und stattdessen mehr Geld für Angestellte übrig bleibt. Er hatte mit seinem Anliegen aber keine Chance.
Die Pischa wurde systematisch unattraktiver gemacht. Hätte man da mit einem anderen Konzept agiert, würde es vielleicht auch der Pischa finanziell gesehen gut gehen...Vincent hat geschrieben:Wenn wir ehrlich sind war die Schließung der Pischa wirtschaftlich sinnvoll. Die Investitionen, die in Zukunft hätten getätigt werden müssen, wären nicht in Relation zu den zu erwartenden Einnahmen gewesen. Der moderne Skifahrer möchte Sessellifte und große Skigebiete, nicht drei Schlepper und eine alte PB. Langfristig hätten die Schlepper und die PB ausgetauscht werden müssen und solche Investitionen hätte auch ich nicht getätigt.
Ja das ist mir auch schon aufgefallen. Ob die Beschneiung auf der Parsenn-Klosters-Piste schon diesen Sommer gebaut wird, weiss ich nicht, aber Standard und FIS sollten schon ab diesem Winter zur Verfügung stehen. Wer weiss, vielleicht wissen die Madrisabahnen noch nicht, ob sie die Anlage wirklich heuer in Betrieb nehmen können. Daher haben sie zuerst lieber mal keine Beschneiungsanlage auf dem Pistenplan eingezeichnet.Tiob hat geschrieben:Mal noch ne ganz andere Frage: Sollte nicht zu dieser Saison die Talabfahrt Parsenn-Klosters, sowie die Standarte und FIS Piste auf der Madrisa beschneit werden? Auf dem neuen online Pistenplan ist dazu nichts eingetragen?
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Re: Davos-Klosters
Allerdings hoffe ich nach dem Furkabau, dass ins Rienerhorn investiert wird. Hier wäre eine Ersetzung der Schlepplifte und die Verbindung zum Jakobshorn eine attraktive Veränderund für Davos. Wenn dann noch die Schatzalp mit Parsenn wieder verbunden werden würde, (die alte Bahn müsste eigentlich nur wieder fit gemacht werden) hätte man ein super Angebot in Davos vorzuweisen.
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Re: Davos-Klosters
http://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft ... bahnriesenZufriedenheit beim Bergbahnriesen
Naja den Winter fand ich alles andere als durchschnittlich.Carlo Schertenleib sprach an der Generalversammlung der Davos Klosters Bergbahnen AG von einem durchschnittlich guten Jahr
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Re: Davos-Klosters
Aus Bilanzsicht stimmt das aber schon, und so meint er das wohl in diesem Zusammenhang, insbesondere wenn er zu seinen Konkurrenten westlich im Kanton schaut. Schnee- und wettermässig natürlich nicht.
Den Seitenhieb an Graubünden Ferien finde ich noch bemerkenswert:
Den Seitenhieb an Graubünden Ferien finde ich noch bemerkenswert:
Für eine erfolgreiche Wintersaison brauche es bessere Werbung - im vergangenen Jahr sei diese zu spät gekommen und kritisiert damit die Branchenorganisation Graubünden Ferien.
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
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Re: Davos-Klosters
Wiki sagt, die DKB betreibe auch 19 Hotels - und wenn die einen satten Gewinn machen in einem weltweit bekannten Ort wie Davos (auch wegen des Weltwirtschaftsforums), würde mich das nicht wundern.
Insofern wärs interessant, ob man irgendwo auch die Zahlen der Bergbahnen an sich erfahren kann. Weil so ist das kaum mit anderen Bergbahngesellschaften vergleichbar. (Iirc haben Schultz und Schröcksnadel auch "Mischkonzerne", aber deren Skigebiete sind halt auch verteilt.)
Insofern wärs interessant, ob man irgendwo auch die Zahlen der Bergbahnen an sich erfahren kann. Weil so ist das kaum mit anderen Bergbahngesellschaften vergleichbar. (Iirc haben Schultz und Schröcksnadel auch "Mischkonzerne", aber deren Skigebiete sind halt auch verteilt.)
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Re: Davos-Klosters
Das sind mehrheitlich einfach Hostels und 2* Hotels, welche rein finanziell keine grossen Gewinne erwirtschaften.j-d-s hat geschrieben:Wiki sagt, die DKB betreibe auch 19 Hotels - und wenn die einen satten Gewinn machen in einem weltweit bekannten Ort wie Davos (auch wegen des Weltwirtschaftsforums), würde mich das nicht wundern.
Als Betten-, resp. Kundenlieferant für die Bergbahnen sind sie jedoch goldwert.
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Re: Davos-Klosters
Hallo zusammen,
so ich muss nun auch mal etwas zur Diskussion hier beitragen. Was die DKM mit der Pisch agemacht hat ( Skilifte Mittelgrat und Flüelamäder ) einfach im letzten Winter abgebaut haben ist bedenklich zumal nun wohl nie neue Lifte gebaut werden können.... weil auf Pischa Pflanzenschutzgebiet ist.....
Auf Jakobshorn wurde dafür der Stadlerberg ( hinter Jatzlift ) und auf Rinerhorn Alp Seltenüeb ( hinter Hubel ) neu in die Wintersportzone aufgenommen.....
Was mich an der DKM am meisten nervt ist das damals der Klosters Madrisa ein Dahrlehen für den Bau der neuen Zubringerbahn ( 4er KEUB ) gewährt wurde aber so schient es am Rinerhorn hat man kein Interesse!!!! das ist Schade! denn meines erachtens ist nebst Parsenn gerade das Rinerhorn der attraktivste Skiberg! Nirgends gibt es eine 2km lange gerade mittelsteile Piste wie am Junonli am Rinerhorn!!
Es wäre an der Zeit ENDLICH AUCH AM RINERHORN zu investieren! 2 neue 4er Sesselbahnen ( Juonli und Nülli ) zu bauen. Dazu bei der Nülli Bergstation die Senke nach dem Liftausstieg dann als Speicherteich auf 2460M.ü.M zu bauen um die Nülli Standartabfahrt und die Piste am Junollift zu beschneien. ( Talabfahrt ist ja bereits flächendeckend beschneibar ebenso die Schlittelbahn )
Eine Verbindungsbahn Jakobshorn zum Rinerhorn verursacht meines erachtens wiederum nur hohe Kosten im vergleich zum Nutzen. Der im Skipass inbegriffene Bus Linie 7 fährt alle 20min zum Rinerhorn mit konfortablen Gelenkbussen, also wirklich kein Problem! Fahrt ca. 15min ab Bhf Platz Jakobshorn bis Bhf Glaris.
Meines erachten ist auch die 1. Sektion der Jakobshornbahn eine TOTAL ÜBERISSENE UNNÖTIG TEURE ( 35Mio. ) Prestige Investition.... Un warten auf die nächste Bahn muss man IMMER noch.... die Waldschneise wurde so stark ausgeholzt ( erinnere mich an das Theater der Grünen wegen ein paar Bäumen zum versetzten des Geisslochübungsliftes.... ) jetzt kein Thema. Da hätte man besser eine 12er Kabinen EUB gebaut neben der Bolgenplaza mit einer einfachen UNI-G Station in rot/schwarz welche bis zur Ischalp geführt hätte dort dann die Garagierung der Fahrzeuge und in einer nächsten Etappe dann den Durchlauf und die 2 Sektion Ischalp- Jakobshorn. So wäre ein reibungsloser und für die Fahrgäste SEHR konfortable Neuerschliessung und Modernisierung des Jakobshorns entstanden.....
War am Wochenende auf dem Jakobshorn.... und es war mühsam da bereits auf der 1 Sektion die halbe Kabine mit Bikes vollgestellt war... beim umsteigen in die nun kleinere 2.Sektion verschärfte sich dann das Problem noch mehr.... ( mit der Kabinen EUB kommen die Gäste schneller und regelmässig weg und die Bikes könnten ( 2Stk. / Kabine ) an speziellen Bikebügeln an den Türen befördert werden... ( wie z.B CWA Kabinen am Weissenstein )
Für solche Einschätzungen und Ideen braucht man keinen DOKTORTITEL oder höhere Fachschule.Warum solche Ideen der Geschäftsleitung der DKM nicht in den Sinn kommen weiss ich leider auch nicht.... schade um das verlochte Geld dessen Nutzen nicht wirklich ersichtlich ist.....
denn was zu teuer ist bringt nix... kenne wir ja aus der Vergangenheit... Stichwort: neue Parsennbahn.... da wurde auch viel Geld verlocht und am Schlus war es so einfach... Trasseen der Standseilbahn erneuern breitere Fahrspur, grössere Wagen, höhere Fahrgeschwindigkeit und perfekt ists
so ich muss nun auch mal etwas zur Diskussion hier beitragen. Was die DKM mit der Pisch agemacht hat ( Skilifte Mittelgrat und Flüelamäder ) einfach im letzten Winter abgebaut haben ist bedenklich zumal nun wohl nie neue Lifte gebaut werden können.... weil auf Pischa Pflanzenschutzgebiet ist.....
Auf Jakobshorn wurde dafür der Stadlerberg ( hinter Jatzlift ) und auf Rinerhorn Alp Seltenüeb ( hinter Hubel ) neu in die Wintersportzone aufgenommen.....
Was mich an der DKM am meisten nervt ist das damals der Klosters Madrisa ein Dahrlehen für den Bau der neuen Zubringerbahn ( 4er KEUB ) gewährt wurde aber so schient es am Rinerhorn hat man kein Interesse!!!! das ist Schade! denn meines erachtens ist nebst Parsenn gerade das Rinerhorn der attraktivste Skiberg! Nirgends gibt es eine 2km lange gerade mittelsteile Piste wie am Junonli am Rinerhorn!!
Es wäre an der Zeit ENDLICH AUCH AM RINERHORN zu investieren! 2 neue 4er Sesselbahnen ( Juonli und Nülli ) zu bauen. Dazu bei der Nülli Bergstation die Senke nach dem Liftausstieg dann als Speicherteich auf 2460M.ü.M zu bauen um die Nülli Standartabfahrt und die Piste am Junollift zu beschneien. ( Talabfahrt ist ja bereits flächendeckend beschneibar ebenso die Schlittelbahn )
Eine Verbindungsbahn Jakobshorn zum Rinerhorn verursacht meines erachtens wiederum nur hohe Kosten im vergleich zum Nutzen. Der im Skipass inbegriffene Bus Linie 7 fährt alle 20min zum Rinerhorn mit konfortablen Gelenkbussen, also wirklich kein Problem! Fahrt ca. 15min ab Bhf Platz Jakobshorn bis Bhf Glaris.
Meines erachten ist auch die 1. Sektion der Jakobshornbahn eine TOTAL ÜBERISSENE UNNÖTIG TEURE ( 35Mio. ) Prestige Investition.... Un warten auf die nächste Bahn muss man IMMER noch.... die Waldschneise wurde so stark ausgeholzt ( erinnere mich an das Theater der Grünen wegen ein paar Bäumen zum versetzten des Geisslochübungsliftes.... ) jetzt kein Thema. Da hätte man besser eine 12er Kabinen EUB gebaut neben der Bolgenplaza mit einer einfachen UNI-G Station in rot/schwarz welche bis zur Ischalp geführt hätte dort dann die Garagierung der Fahrzeuge und in einer nächsten Etappe dann den Durchlauf und die 2 Sektion Ischalp- Jakobshorn. So wäre ein reibungsloser und für die Fahrgäste SEHR konfortable Neuerschliessung und Modernisierung des Jakobshorns entstanden.....
War am Wochenende auf dem Jakobshorn.... und es war mühsam da bereits auf der 1 Sektion die halbe Kabine mit Bikes vollgestellt war... beim umsteigen in die nun kleinere 2.Sektion verschärfte sich dann das Problem noch mehr.... ( mit der Kabinen EUB kommen die Gäste schneller und regelmässig weg und die Bikes könnten ( 2Stk. / Kabine ) an speziellen Bikebügeln an den Türen befördert werden... ( wie z.B CWA Kabinen am Weissenstein )
Für solche Einschätzungen und Ideen braucht man keinen DOKTORTITEL oder höhere Fachschule.Warum solche Ideen der Geschäftsleitung der DKM nicht in den Sinn kommen weiss ich leider auch nicht.... schade um das verlochte Geld dessen Nutzen nicht wirklich ersichtlich ist.....




Zuletzt geändert von Boarder80 am 03.11.2016 - 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
Davos-Klosters
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Re: Davos-Klosters
vielleicht dann noch ein Input zur Vorbereitung deines Vorstellungsgesprächs als Berater für die Bergbahnen ...
Das Bolgenplaza steht mitten in der Landwirtschaftszone. Neue Bauten sind dort nicht erlaubt. Nicht einmal ein Ausbau des bestehenden Bolgenplazas wurde den Bergbahnen damals erlaubt (in der Südostschweiz wurde damals lang und breit darüber berichtet). Und ob die Parzellen drumherum überhaupt den Bergbahnen gehören weiss ich auch nicht. Die neue 1. Sektion der Jakobshornbahn hat übrigens nicht 35 Mio. gekostet, sondern "nur" 23 Mio.
Bei Madrisa waren die DKB nur Minderheitsaktionär mit 40% des Aktienkapitals. Von den Investitionen in die neue Gondelbahn mussten die DKB im Jahr 2005 nur 1 Mio. selbst bezahlen. Der Rest wurde von Gemeinde, Bund und Kanton GR übernommen. Wirklich überschaubar. Zum Glück haben sich nun Investoren gefunden, die mit Klosters und der Madrisa verbunden sind und jetzt mit der grossen Kelle anrichten. Und die DKB können das Geld sparen und im Kerngebiet investieren.
Zum Kerngebiet gehört meines Erachtens auch das Rinerhorn. Die Investitionen in Beschneiung und, irgendwann einmal, Sesselbahnen, wird dort schon kommen. Sofern sich die DKB finanziell einigermassen auf dem heutigen Niveau halten können. Das Rinerhorn ist mit Pischa nicht vergleichbar. Pischa ist nun halt als Skiberg für Davos völlig unnötig, da abgelegen und klein. Jeder Franken Investition in die Ski-Infrastruktur von Pischa ist herausgeworfenes Geld. Aus Pischa könnte man eventuell etwas anderes machen, mir fehlen da aber auch die Ideen. Irgendetwas Spezielles wie z.B. Arosa mit dem Bärenland. Da müssten sich halt die Gemeinde, die Tourismus-Leute, die Hoteliers etc. etwas einfallen lassen. Gerade im Sommer ist Pischa eigentlich viel schöner als die Steinwüste Parsenn/Weissfluhjoch.
Das Bolgenplaza steht mitten in der Landwirtschaftszone. Neue Bauten sind dort nicht erlaubt. Nicht einmal ein Ausbau des bestehenden Bolgenplazas wurde den Bergbahnen damals erlaubt (in der Südostschweiz wurde damals lang und breit darüber berichtet). Und ob die Parzellen drumherum überhaupt den Bergbahnen gehören weiss ich auch nicht. Die neue 1. Sektion der Jakobshornbahn hat übrigens nicht 35 Mio. gekostet, sondern "nur" 23 Mio.
Bei Madrisa waren die DKB nur Minderheitsaktionär mit 40% des Aktienkapitals. Von den Investitionen in die neue Gondelbahn mussten die DKB im Jahr 2005 nur 1 Mio. selbst bezahlen. Der Rest wurde von Gemeinde, Bund und Kanton GR übernommen. Wirklich überschaubar. Zum Glück haben sich nun Investoren gefunden, die mit Klosters und der Madrisa verbunden sind und jetzt mit der grossen Kelle anrichten. Und die DKB können das Geld sparen und im Kerngebiet investieren.
Zum Kerngebiet gehört meines Erachtens auch das Rinerhorn. Die Investitionen in Beschneiung und, irgendwann einmal, Sesselbahnen, wird dort schon kommen. Sofern sich die DKB finanziell einigermassen auf dem heutigen Niveau halten können. Das Rinerhorn ist mit Pischa nicht vergleichbar. Pischa ist nun halt als Skiberg für Davos völlig unnötig, da abgelegen und klein. Jeder Franken Investition in die Ski-Infrastruktur von Pischa ist herausgeworfenes Geld. Aus Pischa könnte man eventuell etwas anderes machen, mir fehlen da aber auch die Ideen. Irgendetwas Spezielles wie z.B. Arosa mit dem Bärenland. Da müssten sich halt die Gemeinde, die Tourismus-Leute, die Hoteliers etc. etwas einfallen lassen. Gerade im Sommer ist Pischa eigentlich viel schöner als die Steinwüste Parsenn/Weissfluhjoch.
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Re: Davos-Klosters
Und noch ein zweiter Tipp: Vor dem Absenden der Bewerbung diese zuerst nochmal durchlesen...Treasure Island hat geschrieben:vielleicht dann noch ein Input zur Vorbereitung deines Vorstellungsgesprächs als Berater für die Bergbahnen ...

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Re: Davos-Klosters
Treasure Island hat geschrieben:vielleicht dann noch ein Input zur Vorbereitung deines Vorstellungsgesprächs als Berater für die Bergbahnen ...
Das Bolgenplaza steht mitten in der Landwirtschaftszone. Neue Bauten sind dort nicht erlaubt. Nicht einmal ein Ausbau des bestehenden Bolgenplazas wurde den Bergbahnen damals erlaubt (in der Südostschweiz wurde damals lang und breit darüber berichtet). Und ob die Parzellen drumherum überhaupt den Bergbahnen gehören weiss ich auch nicht. Die neue 1. Sektion der Jakobshornbahn hat übrigens nicht 35 Mio. gekostet, sondern "nur" 23 Mio.
Bei Madrisa waren die DKB nur Minderheitsaktionär mit 40% des Aktienkapitals. Von den Investitionen in die neue Gondelbahn mussten die DKB im Jahr 2005 nur 1 Mio. selbst bezahlen. Der Rest wurde von Gemeinde, Bund und Kanton GR übernommen. Wirklich überschaubar. Zum Glück haben sich nun Investoren gefunden, die mit Klosters und der Madrisa verbunden sind und jetzt mit der grossen Kelle anrichten. Und die DKB können das Geld sparen und im Kerngebiet investieren.
Zum Kerngebiet gehört meines Erachtens auch das Rinerhorn. Die Investitionen in Beschneiung und, irgendwann einmal, Sesselbahnen, wird dort schon kommen. Sofern sich die DKB finanziell einigermassen auf dem heutigen Niveau halten können. Das Rinerhorn ist mit Pischa nicht vergleichbar. Pischa ist nun halt als Skiberg für Davos völlig unnötig, da abgelegen und klein. Jeder Franken Investition in die Ski-Infrastruktur von Pischa ist herausgeworfenes Geld. Aus Pischa könnte man eventuell etwas anderes machen, mir fehlen da aber auch die Ideen. Irgendetwas Spezielles wie z.B. Arosa mit dem Bärenland. Da müssten sich halt die Gemeinde, die Tourismus-Leute, die Hoteliers etc. etwas einfallen lassen. Gerade im Sommer ist Pischa eigentlich viel schöner als die Steinwüste Parsenn/Weissfluhjoch.
Hallo, uhmm das Darlehen an die Madrisabahn war höher als 1Mio..... kannst Du in den Geschäftsberichten Nachlesen...



Wie konnten denn vor einigen Jahren die neuen Wohnblöcke in dieselbe Wiese gebaut werden?!.... Das soll mir mal einer erklären....



Finde es immer wieder lustig wie sich Leute in kleinen Details so behaften können.... es ging ja um die Kernaussage das die neue Pendelbahn einfach zu teuer ist im Verhältnis zum Nutzen und Komfort für die Fahrgäste.... desshalb bin ich überzeugt das eine EUB Gondelbahn da wesentlich mehr gebracht hätte und eine Erweiterung durch eine zweite Sektion als Ersatz für die 2Sektion 60er PB zum Gipfel wäre dann die perfekte Lösung gewesen..... ( Ich frag mich manchmal einfach warum solche einfachen Lösungen nihct mal geprüft werden.... ähnlicher Fehlentscheid war den Total Sessel als 4er statt als 6er zu bauen..... das ist eine HAUPTACHSE und Hauptbeschäftigungsanlage und Hauptrückbringer zum Weisfluhjoch.....






Selbstverständlich hätte man die neue EUB auch von der alten Talstation aus realisieren können.... keine Frage damit die Skifahrer weiterhin bequem zur Bahn stolpern können





Davos-Klosters
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Re: Davos-Klosters
Also ich persönlich fand die Investition in die neue Jakobshornbahn auch übertrieben. Ich hätte da einfach die alte PB noch ein paar Jahre weiter laufen gelassen.
Was die 2. Sektion Jaki betrifft: Offenbar scheinst du dich da besser auszukennen in Sachen Seilbahnbau... Die Trassee dort hoch ist auch nicht ohne. Eine Gondelbahn wäre wohl schon irgendwie möglich gewesen dort, aber sicher sehr teuer gewesen. Im Sommer ist es aber tatsächlich etwas ärgerlich, wenn die Kabine der 2. Sektion mit Bikes vollgestopft ist (das ist ja erst seit letztem Sommer erlaubt)
Wenn du dich aber so an der PB störst, wieso gehst du dann nicht via Fuxägufer ins Skigebiet?
Wegen diesem angeblichen Darlehen der DKB an die Madrisa (KMB): das würde mich wunder nehmen, wie viel die DKB da gehahlt haben. Hättest du die entsprechendene Quelle dazu?
Ich habe bis jetzt noch nie von dem gehört... Da hatten vorallem die Gemeinden Klosters und Saas viel Geld eingeschossen.
Wegen des Bolgen-Areals: Na, ich vermute stark, dass die Wohnblöcke in einer anderen Zone stehen oder das Gebiet mal umgezont wurde
@ Treasure Island: eigentlich unterstütze ich die meisten deiner Aussagen, aber der Kommentar zur Pischa kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Pischa war weder unnötig noch klein. Dazu haben wir aber schon oft diskutiert hier im Forum. Wenn du willst, kann ich die auch noch meine Maturaarbeit schicken, dann kannst du meine These nachlesen.
Nun kann man aber hoffen, dass mit dem Bau der Furka-Sesselbahn der Investitionsbedarf auf Jakobshorn, Parsenn und Gotschna vorerst gedeckt ist und man sich nun einigen Neuerungen auf dem Rinerhorn zuwenden kann. Obwohl- Schertenleib betonte immer wieder, dass sich jede Bergbahngesellschaft selber finanzieren müsse. So quasi "survival of the fittest".
Zum Schluss möchte auch ich mich noch einreihen in den Club deiner Berater: Satzzeichen sind keine Rudeltiere und dauerhafte Grossschreibung von Wörtern wird als UNANSTÄNDIG angesehen...
Was die 2. Sektion Jaki betrifft: Offenbar scheinst du dich da besser auszukennen in Sachen Seilbahnbau... Die Trassee dort hoch ist auch nicht ohne. Eine Gondelbahn wäre wohl schon irgendwie möglich gewesen dort, aber sicher sehr teuer gewesen. Im Sommer ist es aber tatsächlich etwas ärgerlich, wenn die Kabine der 2. Sektion mit Bikes vollgestopft ist (das ist ja erst seit letztem Sommer erlaubt)
Wenn du dich aber so an der PB störst, wieso gehst du dann nicht via Fuxägufer ins Skigebiet?
Wegen diesem angeblichen Darlehen der DKB an die Madrisa (KMB): das würde mich wunder nehmen, wie viel die DKB da gehahlt haben. Hättest du die entsprechendene Quelle dazu?
Ich habe bis jetzt noch nie von dem gehört... Da hatten vorallem die Gemeinden Klosters und Saas viel Geld eingeschossen.
Wegen des Bolgen-Areals: Na, ich vermute stark, dass die Wohnblöcke in einer anderen Zone stehen oder das Gebiet mal umgezont wurde
@ Treasure Island: eigentlich unterstütze ich die meisten deiner Aussagen, aber der Kommentar zur Pischa kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Pischa war weder unnötig noch klein. Dazu haben wir aber schon oft diskutiert hier im Forum. Wenn du willst, kann ich die auch noch meine Maturaarbeit schicken, dann kannst du meine These nachlesen.
Nun kann man aber hoffen, dass mit dem Bau der Furka-Sesselbahn der Investitionsbedarf auf Jakobshorn, Parsenn und Gotschna vorerst gedeckt ist und man sich nun einigen Neuerungen auf dem Rinerhorn zuwenden kann. Obwohl- Schertenleib betonte immer wieder, dass sich jede Bergbahngesellschaft selber finanzieren müsse. So quasi "survival of the fittest".
Zum Schluss möchte auch ich mich noch einreihen in den Club deiner Berater: Satzzeichen sind keine Rudeltiere und dauerhafte Grossschreibung von Wörtern wird als UNANSTÄNDIG angesehen...
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Re: Davos-Klosters
Was schon vermutet wurde, ist jetzt definitiv. Gemäss einem Bericht in der heutigen Klosterser-Zeitung wird der Heidlift auf die Saison 2017/18 auf die Madrisa gezügelt.
In der kommenden Saison wird er von der Madrisabahn das letzte Mal am bestehenden Standort betrieben. Der steigende Betriebsaufwand und zunehmend schneearme Winter haben die Skischule dazu bewogen, den Betrieb im Tal einzustellen.
Schön, dass der Lift nicht liquidert wird. Trotzdem irgendwie schade, dass der einzige Übungslift im Tal verschwindet. Der Skilift Selfanga ist ja bekanntlich kein Übungsgelände für Anfänger. Weiterhin im Tal unten betrieben wird der Snowgarden gegenüber Sportzentrum mit zwei Förderbändern.
Wo genau der Lift hinkommt, steht nicht. Irgendwo im Dreieck Kinderland - Albeinalift - exSkibar im Winter (weiss Name nicht mehr).
In der kommenden Saison wird er von der Madrisabahn das letzte Mal am bestehenden Standort betrieben. Der steigende Betriebsaufwand und zunehmend schneearme Winter haben die Skischule dazu bewogen, den Betrieb im Tal einzustellen.
Schön, dass der Lift nicht liquidert wird. Trotzdem irgendwie schade, dass der einzige Übungslift im Tal verschwindet. Der Skilift Selfanga ist ja bekanntlich kein Übungsgelände für Anfänger. Weiterhin im Tal unten betrieben wird der Snowgarden gegenüber Sportzentrum mit zwei Förderbändern.
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Re: Davos-Klosters
Ich staune immer wieder ob den Ideen gewisser "Hobbybähnler" (sei es Eisenbahn oder Seilbahn) zu meinen, man könne von aussen vom Bürostuhl aus die Geschehnisse besser beurteilen als die direkt involvierten Personen, welche wirklich die Verantwortung tragen und täglich bei den Bahnen arbeiten, und sich vor allem anzumassen, man wisse in schönster Besserwissermanier besser als die ach so dummen und unfähigen Führungskräfte, welche Anlage/Investitition nun die richtige sei, inkl. "Bewerbung" nach dem Motto: "Jetzt zeige ich den studierten "da oben" wie der Hase läuft."ski-chrigel hat geschrieben:Und noch ein zweiter Tipp: Vor dem Absenden der Bewerbung diese zuerst nochmal durchlesen...Treasure Island hat geschrieben:vielleicht dann noch ein Input zur Vorbereitung deines Vorstellungsgesprächs als Berater für die Bergbahnen ...
Ich bin auch nicht mit allem, was Schertenleib fabriziert, einverstanden, weiss Gott nicht. Siehe Pischa.
Aber ich bitte um Respekt ggü. den verantwortlichen Personen und ihrer Arbeit und vor allem darum diese auch richtig einzuordnen.
Davos ist keine Modelbahn, wo man schnell, schnell die gewünschte Bahn in der gewünschten Ausführung am gewünschten Ort hinstellen kann...
Zuletzt geändert von oberländer am 01.10.2016 - 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Davos-Klosters
Dazu noch die offizielle Mitteilung, hier aus der Gipfel-Zeitung geklaut:Blue Boarder hat geschrieben:Was schon vermutet wurde, ist jetzt definitiv. Gemäss einem Bericht in der heutigen Klosterser-Zeitung wird der Heidlift auf die Saison 2017/18 auf die Madrisa gezügelt.
In der kommenden Saison wird er von der Madrisabahn das letzte Mal am bestehenden Standort betrieben. Der steigende Betriebsaufwand und zunehmend schneearme Winter haben die Skischule dazu bewogen, den Betrieb im Tal einzustellen.
Schön, dass der Lift nicht liquidert wird. Trotzdem irgendwie schade, dass der einzige Übungslift im Tal verschwindet. Der Skilift Selfanga ist ja bekanntlich kein Übungsgelände für Anfänger. Weiterhin im Tal unten betrieben wird der Snowgarden gegenüber Sportzentrum mit zwei Förderbändern.
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Re: Davos-Klosters
ich sehe da nur "bild" geschriebenSchöditaz hat geschrieben: Dazu noch die offizielle Mitteilung, hier aus der Gipfel-Zeitung geklaut:
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