Es ist m. E. ein Armutszeugniss für die Bahn, wenn man nach nur anderthalb Jahren Betrieb schon in derartigen betrieblichen Schwierigkeiten steckt, dass der Revisor "Zweifel an der Fähigkeit zur Fortführung der Unternehemenstätigkeit" hat.Chlosterdörfler hat geschrieben:Kommentar: Aussage der Revision Gesellschaft auf Seite 22 unten sagt schon vieles.

Die Konsequenzen daraus haben nicht lange auf sich warten lassen: Die Geschäftsführerin und VR-Präsidentin tritt zurück. Angesichts der schlechten Zahlen ist das ein spannender "Zufall" und hinterlässt bei mir den Eindruck einer Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen, auch wenn im GS grossen Wert auf die Darstellung eines freiwilligen Abgangs von Frau Henseler gelegt wird, was angesichts ihrer Verdienste im 10jährigen "Kampf" für das Neubauprojekt nachvollziehbar ist.