Anfahrt: Ettlingen - A8 - Ulm - A7 - Füssen - Fernpass - Inntal am Freitag in ~7:00 h, Inntal - Brenner - Klausen - Gröden am Samstag in ~2:30 h.
Rückfahrt: Das gleiche zurück über Seefeld - Garmisch - Ehrwald statt Fernpass in 5:50 h.
Wetter: 6,5 Tage recht sonnig und 1,5 Tage bedeckt mit Schneefall
Schnee: Dolomitentypisch lächerliche Naturschneelage mit 15 cm an Nordhängen und 0 cm bzw. Schneeresten unter 2000 m an Südhängen. 99,5% der Abfahrten bestens beschneit.
Anlagen geöffnet: Alle
Abfahrten geöffnet: Alle außer der unbeschneiten Raschötz-Gipfelabfahrt in St. Ulrich
Gefallen: Weiter Auslauf, zuverlässiges Pistenskifahren unabhängig von Naturschneelage, tadelloser Service, landschaftliche Impression
Nicht gefallen: Spürbar vollere Pisten als ein Jahr zuvor
Bewertung: 5,5 von 6 Punkten wegen der teilweise vollen Abfahrten
Wie schon ein Jahr zuvor verbrachte Familie Harzwinter die Faschingsferien 2017 in Wolkenstein in Gröden. Die für uns sehr staubelastete Anfahrt ab Baden über Fernpass und Brenner unterbrachen wir für eine Zwischenübernachtung im Inntal von Freitag auf Samstag. Das ermöglichte uns noch vor dem Beziehen der FeWo den ersten schönen Skitag am Samstag, während der Großteil der Anreisenden noch im Stau stand.
Die Naturschneelage in Gröden war erwartungsgemäß schlecht. An den Nordhängen lagen nur ca. 10-15 cm Schnee, Südhänge waren bis 2000 m abgetaut - hier gab es nur noch Naturschneereste auf brauner Wiese. Aber der Skibetrieb in den Dolomiten hat sich schon vor Jahren durch Massivbeschneiung von der traditionell schwachen lokalen Schneelage abgekoppelt. Wer hier Skiurlaub bucht, geht ein vergleichbar geringes Schneerisiko ein wie auf einem Gletscher, nur dass das Pistenangebot größer ist. Immerhin gab es am Faschingsdienstag 15 cm Neuschnee, die dem winterlichen Eindruck der Landschaft für zwei Tage spürbar gut taten.
Das im Vergleich zum Vorjahr bessere Wetter der Faschingswoche ermöglichte uns im Rahmen unseres Skiurlaubs reichlichen Auslauf mit Befahren der lokalen Wolkensteiner bzw. Grödner schwarzen Pisten von Ciampinoi, Saslong, Monte Pana, Dantercepies/Cir, 2x Sella Ronda und Skitage im Alta Badia, am Col Raiser/Seceda und auf der Seiseralm. Den erwogenen Autoausflug zur Marmolada haben wir aus Zeitmangel verschoben. Als neues Ziel für Folgejahre empfahlen unsere FeWo-Nachbarn einen Ausflug zum Falzaregopass/Lagazuoi. So etwas schaffen wir aber nur an Tagen, an denen Harzwinter Junior nicht in der Skischule ist.
Unsere erste Sella Ronda des Urlaubs hatten wir uns bei Schönwetter für den Rosenmontag vorgenommen. Doch beim Absetzen von Harzwinter Junior auf dem Skischulhang am Morgen standen in Wolkenstein plötzlich alle Lifte still - Stromausfall. So blieb es für eine halbe Stunde unverändert. Allein die Ciampinoibahn nahm per Notstromaggregat den Betrieb wieder auf, also bewegten sich alle Gäste dorthin, was zu einer Wartezeit von 30 Minuten führte. (Warum fährt die EUB Dantercepies bei Stromausfall eigentlich nicht per Notantrieb weiter ??) In Wolkenstein war der Strom nach ca. 40 Minuten wieder da. Im benachbarten Alta Badia dagegen fiel er am Rosenmontag laut Pressemeldung für geschlagene drei Stunden aus, laut Skilehrern sogar noch länger. Die Skifahrer im Alta Badia mussten mit Notantrieben aus den Liften geholt und mit Bussen zurück auf die Pässe rund um die Sella gefahren werden, und die Restaurants konnten ihre Mittagsgerichte nicht zubereiten. Im Nachhinein sind wir froh, an diesem Tag gar nicht erst aus Wolkenstein herausgekommen zu sein.
So nett das Skifahren in Gröden und rund um die Sella in diesem Urlaub wieder war, so sind uns diesmal die im Vergleich zum Vorjahr wesentlich volleren Pisten aufgefallen. Gemäß Diskussion mit anderen Urlaubern, Skilehrern und Einheimischen war die Ursache das Zusammentreffen deutscher, italienischer, österreichischer und niederländischer Schulferien mit der bevorzugten Urlaubszeit ferienungebundener Skifahrer Ende Februar / Anfang März. Besonders am sonnigen Aschermittwoch wähnte man sich nach dem Schneefall vom Dienstag angesichts des Pistengewusels in Ischgl oder am Allgäuer Oberjoch. Der Großteil der 15 cm Neuschnee war erst nach der Pistenpräparation in der Nacht gefallen, blieb ungewalzt und war schnell zu Haufen aufgefahren. Es war erschreckend zu sehen, dass geschätzte 70% der Skigäste in Gröden und Alta Badia mit diesem Pistenzustand technisch nicht umzugehen wussten und die Pisten verstopften oder über die Haufen purzelten. Wir holten unsere ausgefallene Sella Ronda vom Montag am Aschermittwoch nach - eigenartigerweise reichte der beschriebene Zustand nur bis zum Campolongopass; in Arabba waren die hilflosen Massen plötzlich verschwunden. Vielleicht ist ein Teil der Besucher angesichts der mächtigen Wartetraube an der schwachen 4KSB Bec de Roces auf dem Campolongopass wieder umgekehrt.
Am besten gefallen haben uns wieder die sportlichen Abfahrten an der Porta Vescovo in Arabba. Ein deutliches Kontrastprogramm dazu sind die vorwiegend gemütlich-leichten Pisten im Alta Badia rund um Col Alt, Piz La Ila und Pralongia, während es dort im Edelweiss-Gebiet und an der Boè-Seilbahn mit Vallon-Tal wieder etwas anspruchsvoller zugeht. Die schwarzen Abfahrten am Grödner Ciampinoi inkl. Saslong sind leider von Skifahrern, die dort nicht hingehören, stark frequentiert und entsprechend früh zerfahren. Der Col Raiser mit der Seceda bietet dagegen eher Genussskifahren am Südhang mit enormer Bergrestaurantdichte - ein Besuch dort ist für uns ein Muss. Wir enden dort stets in der Trojerhütte, die uns vom Sommerwandern in bester Erinnerung ist. Die Seiseralm ist für uns wegen der arg leichten Pisten und fehlenden Talabfahrt eher Randprogramm. Aber laut Foreninfo soll die bis in die 1980er Jahre existierende Talabfahrt nach St. Ulrich ja zur kommenden Wintersaison reaktiviert und ausgebaut werden.
Fazit:
Gröden bietet guten Skifahrern erfreulichen Auslauf mit zuverlässiger Beschneiungssicherheit in toller Landschaft, wenn auch echte skifahrerische Herausforderungen, große Höhenunterschiede und Gletscherfeeling fehlen. Nervig ist für uns lediglich die jedes Mal wieder staubelastete Anfahrt über die fürchterliche deutsche Autobahn 8, den Fernpass und den Brenner.
Hier eine subjektiv-selektive Fotoauswahl als "Impressionssplitter" - bewusst hauptsächlich "schöne" Bilder mit besserer Schneelage nach Neuschnee und etwas Sella Ronda-lastig:
Skifahren an Col Raiser und Seceda am Anreise-Samstag. Ohne massive Beschneiung liefe an so einem Dolomiten-Südhang gar nichts, wie man sieht.
Blick von der Seceda nach Nordwesten über den sanft geschwungenen Kamm der Raschötz auf die Alpenkette.
Wenn man am Col Raiser nur auf Nordhänge schaut, ergibt sich ein völlig anderes Bild - Schneemangel tritt kaum in Erscheinung. Links Sella, rechts Langkofel.
Abstecher ins Alta Badia zum Edelweiss-Skigebiet. Die bunten Gondeln der EUB Plans zum Grödnerjoch sind für mich immer wieder ein Hingucker. Links die Wände der Sella.
Edelweiss-Skigebiet in Alta Badia, Bergrestaurant Ütia Forcelles gegen Conturines und Tofanagruppe.
Edelweiss-Skigebiet in Alta Badia, schöne schwarze Abfahrten am Col Pradat.
Schwarze Cir-Abfahrt auf Dantercepies gegen die abgetauten Südhänge über Wolkenstein.
Wolkenstein, Verbindungsstrecke zwischen EUB Dantercepies und EUB Ciampinoi mit Skistadion Campo Freina und Langkofel.
Blick von der Bergstation Ciampinoi über Wolkenstein zum Südhang-Skigebiet Col Raiser vor dem Schneefall. Dolomitenmalerei "Weißer Strich auf braunem Grund".

Abfahrt an der Sesselbahn Piza Pranseies vom Ciampinoi in Richtung Plan de Gralba
Skiweg durch die Steinerne Stadt zum Sellajoch gegen Marmolada und Col Rodella.
40 Minuten Stromausfall in Wolkenstein am Vormittag des Rosenmontag, 27.2.2017, und mindestens drei Stunden in Alta Badia. Skitag und Mittagessen waren dort futsch, die Skifahrer mussten aus den Liften geborgen werden. Komisch, dass so wenig davon in der Presse stand. Wir fuhren an Sellajoch, Piz Sella und Dantercepies.
Korblift Langkofelscharte im Winterschlaf. Wir sind ihn zuletzt im Sommer 2016 gefahren. Harzwinter Junior ist von der Anlage begeistert.

Bergrestaurant Salei im Skigebiet am Col Rodella gegen Langkofel. Im Sommer führt der Hauptwanderweg der Langkofelrunde oder Plattkofelrunde direkt oberhalb des Gebäudes vorbei, und es ist nur wenig Betrieb.
Skilift Pudra über Plan de Gralba gegen die Wände der Sella. Für mich im Winter einer der schönsten Plätze in Gröden, fernab der Massen.
Die leuchtenden Omega-Kabinen der noch jungen EUB Dantercepies in Wolkenstein, auch so ein Hingucker für mich ... aber viel bequemer als die runden Kabinen der 10EUB Plans in Corvara.
Start der Dantercepies-Abfahrten in Wolkenstein gegen den Langkofel.
Abendlicher Blick aus unserer FeWo in Wolkenstein auf die letzten Sonnenstrahlen auf den Sellawänden.
Abendlicher Blick aus unserer FeWo in Wolkenstein zum Abendrot hinterm Schlern.
Abendlicher Blick aus unserer FeWo in Wolkenstein durchs Grödnertal zum Mont Seuc am Rand der Seiseralm.
Schneefall am Monta Pana über St. Christina am Faschingsdienstag.
Starker Schneefall an der Abfahrt von der DSB Costabella zur Talstation Dantercepies in Wolkenstein am Faschingsdienstag.
Neuschnee am Aschermittwoch! Blick vom Balkon unserer FeWo in Wolkenstein.
Die Sonne klettert am Aschermittwochmorgen über die Felswände der Sella über Wolkenstein.
Piste und Skilifte Risaccia gegen Wolkenstein im Neuschnee. Das sind sozusagen die Übungslifte für die fortgeschrittenen Skischüler. Hier überbrücken wir die Viertelstunde zwischen Skibusankunft und Beginn der Skischule von Harzwinter Junior.
Abfahrt Frara von Dantercepies/Grödnerjoch hinunter nach Colfosco gegen Conturinesspitze und Tofanagruppe. Wie wohl 70% der Gäste im Gebiet wollen auch wir Neuschnee und Sonnenschein für eine Sella Ronda nutzen.

Weiter unten heißt die Abfahrt dann Plans (ist ja auch der fast ebene Teil) und eröffnet wieder den Blick auf die Playmobil-ähnlichen, farbenfrohen Gondeln der EUB.
Hinauf von Colfosco mit der EUB Piz Boè. Blick zum dominanten Sassongher über dem Ort.
Abfahrt und Sesselbahn Vallon in der obersten Etage von Colfosco. Großes Dolomitenkino mit Heiligkreuzkofel, Conturines und Tofana.
Von der Bergstation Piz Boè geht es am Aschermittwoch nach nächtlichem Neuschnee durch eine fürchterliche Agglomeration aufgeschobener Schneehaufen und überforderter Skifahrer zum Campolongopass.
Und so sieht es dann unten auf dem Compolongopass aus.

Weiter vom Bec de Roces nach Arabba ... schon besser zu fahren. Hinten Porta Vescovo und Marmolada.
Irgendwie landen wir in Arabba auf dem Weg zur Porta Vescovo immer in der mit "DMC Europa" bezeichneten ZUB statt in der Pendelbahn. Schön, die Südhänge über dem Ort in Weiß statt Grün erleben zu dürfen.
Blick aus der Porta Vescovo über Arabba zur Marmolada, Königin der Dolomiten. Unten der Fedaiastausee. Zwischen Staumauer und Marmoladagipfel erkennt man bei genauem Hinsehen die Stützen des Fedaiakorblifts. Keine Ahnung, ob der schon in Betrieb war ... Spuren waren dort viele zu sehen.
Abfahrt an der Porta Vescovo über Arabba ... das sind unsere Lieblingsabfahrten im Gesamtgebiet. In Arabba selbst können wir wegen der für uns noch umständlicheren Anfahrt aber leider keinen Familienskiurlaub machen.
Eine der schwarzen Abfahrten von der Porta Vescovo in Arabba.
In der 4KSB Fodom zum Pordoijoch. Links die KSB Lezuo auf den Sass Becè, hinter dem es ins Fassatal geht.
Bergrestaurant Fredarola in unglaublicher Lage gegenüber dem Nordabsturz der Marmolada.
Pisten am Sass Becè gegen Fassatal und Rosengarten.
Pisten am Sass Becè gegen Campitello im Fassatal und Rosengarten im Zoom. Für mich ein denkwürdiges Bild - das Fassatal kenne ich aus Dolomitenbesuchen der Winter/Frühjahre 1973 bis heute ausschließlich schneelos.
Weiter vom Sass Becè nach Pian Frataces mit der prägnanten Abfahrtsschneise der Piste "Tre" unterm Langkofel.
Blick aus dem Bergrestaurant Col Rodella übers Fassatal in den Nordabsturz der Marmolada.
Das Gleiche mit Alpengeier ... so lange man etwas auf dem Teller hat, sind die Vögel aufgeschlossen und zutraulich. Mit leerem Teller wird man - wie für fremde Hunde - uninteressant.

Abfahrt vom Col Rodella zurück ins Skigebiet am Sellajoch gegen Langkofel. Links der Bildmitte ist das Bergrestaurant Friedrich-August-Hütte zu erkennen ... schön und lecker, aber ziemlich teuer.
Bergrestaurant Salei und Langkofel ... mit Neuschnee schöner als (Foto weiter oben) ohne.
Zurück vom Col Rodella übers Sellajoch nach Plan de Gralba gegen die Sella.
PB Piz Sella in Plan de Gralba. In leuchtend bunter Farbe wäre auch diese Pendelbahn ein Hingucker, aber in diesem Goldbraun kommt sie mit der Ästhetik eines Stützstrumpfes daher.
Nachmittägliches Gewusel auf der Abfahrt unter der Sesselbahn Piza Pranseises gegen die Sella.
Schlusshang der schwarzen Ciampinoi-Abfahrt ins Wolkensteiner Skistadion Campo Freina. Blick ins Vallunga/Langental.
Nachmittags an unserer Wolkensteiner FeWo, wo wir den Neuschnee für eine Schneeballschlacht und eine Partie mit der Rodelwanne nutzen.
Donnerstagmorgen an den Wolkensteiner Risaccia-Liften. Leider ist die Hälfte des Neuschnees an den Südhängen schon wieder abgetaut. Diesmal geht's ins Alta Badia.
Abfahrt der Sesselbahn Cir am Grödnerjoch.
Mal wieder auf der Abfahrt Plans nach Colfosco unter den bunten EUB-Kabinen.
Colfosco im Alta Badia. Skilift Capanna Nera auf dem Weg nach Pralongia. Hinten das Edelweiss-Skigebiet, rechts oben der Sassongher.
Die nächste Sektion Schlepper mit der Kurve müsste der SCHL Pralongia I sein.
Um weiter nach Pralongia zu kommen, fährt man zunächst neben dem Kurvenschlepper Pralongia I bis zu einer Gabelung ab. Sehr entspanntes Skifahren ist das hier ... Rechts der Bildmitte der Campolongopass, links hinten Porta Vescovo und Marmolada.
Das müsste die 4KSB Pralongia als Fortsetzung der Aufstiegsachse sein. Die Orientierung in diesem sanften, mit Liften zugepflasterten Gebuckel ist etwas mühsam. Hinten Corvara, Edelweiss-Skigebiet und Sassongher.
Leichte, aber lange und landschaftlich tolle Abfahrt von Pralongia nach San Ciascian gegen Heiligkreuzkofel und Conturines. Leider spielt die Bildschärfe nicht mit.
Blick von ebendieser Abfahrt über diese Hüttenszenerie gegen Lagazuoi und Tofana.
Weiter flach hinab von Pralongia nach San Ciascian.
Und hier stehen wir schon an der Bergstation der EUB Piz La Ila und freuen uns auf die schwarze Weltcupabfahrt hinunter nach La Villa.
Zurück nach Colfosco irgendwo im Bereich Piz Arlara. Hinten die Sella, links der Campolongopass.
Das Val Mesdi in der Sellagruppe, gesehen von der Talstation der EUB Plans/Frara in Colfosco. Die Tourenabfahrt da durch dürfte im Winter 2016/17 schneemangelbedingt kaum möglich gewesen sein.
Rückfahrt von Colfosco zum Grödnerjoch/Dantercepies über die alte Sesselbahn Val Setus.
Pistenverzweigung auf Dantercepies mit Langkofel und Seiseralm.
Schlusstag unseres Familienskiurlaubs auf der Seiseralm bei wechselhaftem Wetter mit späterer Eintrübung und Schneefall. Umlaufbahn St. Ulrich - Mont Seuc. Ist das eine Bahn mit zwei kombinierten Trag-/Zugseilen, oder hat sie ein Trag- und ein Zugseil? Habe nicht darauf geachtet.
Buntes Gewusel an der Bergstation Mont Seuc auf der Seiseralm.
Langkofel mit Wolkenmütze über der Seiseralm.
Skischulkids auf der Seiseralm gegen den Schlern.
Abfahrt auf dem Puflatsch gegen ein Stück Schlern. Die Wolken wurden dichter, weshalb wir von der Bergstation St. Ulrich nicht weiter als bis Compatsch fuhren. Orientierung auf der Seiseralm im dicken Nebel ist nicht lustig.
Skilift Hexe auf dem Puflatsch. Wahrscheinlich hat man ihn vor >30 Jahren gebaut, um bei Schneemangel in tiefer gelegenen Bereichen hier oben Skischule anbieten zu können.
Historischer Schlittenlift auf der Seiseralm, ausgestellt vor dem Hotel Panorama. An welchem Hang lief der früher?
Letzte Sonnenstrahlen auf der Seiseralm an der DSB Leo Demetz, bevor es zuzog, zu schneien begann und wir uns auf dem Heimweg nach Baden machten.