Früh morgens Monte Pana überraschend hart, aber griffig.
Danach Wechsel zum Piz Sella, überall tolle Pisten aber bereits ab 10.30 Uhr wurde es ziemlich weich, Abfahrt nach Gralba bereits mit ersten Buckeln, aber noch sehr gut zu fahren (wenn man das liebt, so wie ich

12.00 Uhr Wechsel zu Dantercepies, alle Abfahrten super gut zu fahren, kaum ein Buckel, die positive Überraschung schlechthin.
14.00 Uhr Abfahrt nach Corvara, total verbuckelt und sauschwerer Schulz, selbst auf den flachen Passagen, hätte ich so nicht erwartet.
Weiter Richtung Arabba die übliche Sulzschlacht zum Campolongo runter, weiter von Bec de Roces nach Arabba noch recht gut.
Porto Vescovo oben richtig gut, man merkt deutlich, dass dort viel weniger fahren als früher. Salere im unteren Bereich mit großen Buckeln, die aber gut zu fahren gewesen wären wenn es weniger Leute gehabt hätte. Vielleicht haben wir auch nur einen schlechten Zeitpunkt erwischt, denn sonst war eigentlich nicht allzuviel los.
Lezuo noch richtig geil zu fahren, auch Belvedere für mich überraschend gut, einschließlich der Talabfahrt. Klar mit einigen Buckeln an den üblichen Stellen, aber das gehört zu der Jahreszeit halt meistens dazu.
Vom Sella Joch Richtung Gralba ebenfalls noch richtig gut, gegen 16.00 Uhr zog es trotz 9 Grad schon wieder merkbar an. Zum Schluß noch ein paar Fahrten am Piz Sella, allein auf der Piste, mit der letzten Bahn nochmal hoch auf den Piz Sella und dann Schuss rüber nach Monte Pana ohne schieben zu müssen. Was will man mehr, abgesehen von ein paar Grad weniger in den nächsten Tagen.