
https://www.watson.ch/Schweiz/Winter/42 ... -Schritten
Aber das mit den Sessel nervt auch mich

Mal ne Verständnisfrage? Wie genau ist es denn deiner Meinung nach vorgesehen für Snowboarder? Die Stange zwischen den Beinen, das ist klar. Aber wohin mit dem Brett? Das passt ja nicht auf die kleinen Abstellflächen. Mir ist das bisher nicht klar gewordenTheo hat geschrieben: 07.03.2018 - 19:25 Die Sessellifte sind übrigens gar nicht schlimm wenn die Einbrettfahrer sich so verhalten würden wie es vorgesehen ist. Da es 90% davon aber vorziehen etwas anderes als das naheliegendste zu machen ist es für diese halt unbequem. Selber schuld.
Übrigens: Schon mal bei einem Snowboardrennen im Fernseher Shaper oder Rutschkommando mit Snowboards gesehen? Dafür sind dann die Zweibrettfahrer wieder gut genug.
Offenbar ja. Mich stören die Dinger nicht, rutsche nie ab und mit Kindern ist das viel entspannter.Finsteraarhorn hat geschrieben: 08.03.2018 - 07:42 Auf den kleinen Mistrastern halten oft nichtmal die Skis. Ich rutsche öfters mal ab. Mach ich was falsch? Brauche ich einen Kurs?
100% Zustimmung. finde die auch sehr gut.ski-chrigel hat geschrieben: 08.03.2018 - 09:03
Mich stören die Dinger nicht, rutsche nie ab und mit Kindern ist das viel entspannter.
Wieso wollen viele Snowboarder immer etwas Abstützen was schon eingeklemmt ist und nicht mehr verrutschen kann? Das Dreieck ist ja horizontal um einiges näher an der Sitzvorderkante als es herkömmliche Fussrasten sind. Das hat zur Folge dass der Unterschenkel starker angewinkelt wird als sonst um das Snowboard auf dem Dreieck abzustellen und um wieder in eine natürlichere Position zu kommen sich automatisch immer nach vorne bewegen will. Das hat wiederum zur Folge dass das Snowboard gegen die Haltestange des Dreiecks gedrückt wird und genau das Gegenteil macht als weg zu rutschen.Aber wohin mit dem Brett? Das passt ja nicht auf die kleinen Abstellflächen. Mir ist das bisher nicht klar geworden
ich komme auch ganz gut damit klar, aber die "alten" liegen mir doch besser!Af hat geschrieben: 08.03.2018 - 19:42 Hmm... Als Mitglied einer seit Jahrzehnten als tot verschrieenen Untergruppe der Snowboarder, hab ich kein Problem mit den Krüppelfussrastern...![]()
Verstehe ich nicht...Theo hat geschrieben: 08.03.2018 - 19:29 Wieso wollen viele Snowboarder immer etwas Abstützen was schon eingeklemmt ist und nicht mehr verrutschen kann? Das Dreieck ist ja horizontal um einiges näher an der Sitzvorderkante als es herkömmliche Fussrasten sind. Das hat zur Folge dass der Unterschenkel starker angewinkelt wird als sonst um das Snowboard auf dem Dreieck abzustellen und um wieder in eine natürlichere Position zu kommen sich automatisch immer nach vorne bewegen will. Das hat wiederum zur Folge dass das Snowboard gegen die Haltestange des Dreiecks gedrückt wird und genau das Gegenteil macht als weg zu rutschen.
Weiters steht daAuch die sinkenden Verkaufszahlen von Snowboards seien mit Vorsicht zu geniessen, denn sie würden nicht unbedingt die Beliebtheit der Sportart wiederspiegeln. «In den Boom-Jahren wurden so viele Snowboards verkauft, weil es innerhalb von kurzer Zeit so viele Einsteiger gab», so Ladner. Blieben anschliessend grosse Innovationen beim Material aus, würden viele nicht jede Saison eine neue Ausrüstung kaufen.
So sehe ich das auch. Snowboard war groß in Mode vor 20 Jahren, bevor die Carving-Ski kamen. Jetzt ist es zurück gegangen, wird aber meiner Ansicht nach nicht verschwinden sondern eher auf dem derzeitigen Level verharren. Bis dann wieder der nächste Trend kommt...Matthew Lee, Co-Gründer vom grössten Schweizer Skate- und Snowboard-Shop Doodah. Lee glaubt auch nicht, dass das Snowboard ein Auslaufmodell ist. Er erwartet im Gegenteil, dass in den kommenden Jahren wieder mehr Kinder und Jugendliche snowboarden werden. «Bei den 8- bis 14-Jährigen gibt es zurzeit einen regelrechten Skateboard-Boom», so Lee zu 20 Minuten. Und Skaten wecke bei vielen auch die Lust aufs Snowboarden.
Hauptsache seitwärts!