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Das alte Ding ist doch wirklich reif für die Rente
Die Fahrt durch die Schlucht hinauf war einfach immer wunderschön und so herrlich still. Durch die langsame Fahrt auch gut zum Ausrasten
Ich glaube aber nicht, dass die noch während des laufenden Skibetriebs dort mit den Bauarbeiten weiter machen.
Das hat unser Hausherr auch gemeint. Kann nur das wiedergeben, was die Liftler gesagt haben. Die haben gemeint, dass sie Stress haben fertig zu werden.
Da der Kohlmais1 nur zur Entlastung in der Hauptsaison in Betrieb ist kann ich mir vorstellen, dass sie dann Ende März mal das Seil runter nehmen und den Abbruch vorbereiten.
Ich komme mal aus dem Schmittenhöhe-Topic ins eigentlich passende rüber:
carvster| hat geschrieben: 17.02.2018 - 21:47
Wegen TirolS, diese Bahn wird unter anderem wegen den ohnehin schon stark schaukelnden Gondeln noch schneller dicht gemacht. Man wird es probieren die Gondeln von dem Schaukeln zu befreien und auch windunanfälliger zu machen mehr dazu aber im SHLF Topic.
MfG Carvster
Habe schon fast vermutet, dass das damit zusammenhängen könnte. Die Verbindung wird ja auch meistens nur auf der kurzen Sektion gesperrt, wobei die Mittelstation im Tal doch eine reine Durchfahrtstation ist oder? Ich habe dort keine "Wendemöglichkeit" gesehen und das Seil läuft direkt durch.
flamesoldier hat geschrieben: 17.02.2018 - 22:14
Ich komme mal aus dem Schmittenhöhe-Topic ins eigentlich passende rüber:
carvster| hat geschrieben: 17.02.2018 - 21:47
Wegen TirolS, diese Bahn wird unter anderem wegen den ohnehin schon stark schaukelnden Gondeln noch schneller dicht gemacht. Man wird es probieren die Gondeln von dem Schaukeln zu befreien und auch windunanfälliger zu machen mehr dazu aber im SHLF Topic.
MfG Carvster
Habe schon fast vermutet, dass das damit zusammenhängen könnte. Die Verbindung wird ja auch meistens nur auf der kurzen Sektion gesperrt, wobei die Mittelstation im Tal doch eine reine Durchfahrtstation ist oder? Ich habe dort keine "Wendemöglichkeit" gesehen und das Seil läuft direkt durch.
Servus,
du hast recht, das die Bahn eine reine Durchfahrstation ist. Das die TirolS-Bahn bei oft schon sehr geringen Wind nur auf einer Sektion öffnet, hat den Grund, dass die Skigebietsbetreiber bei drohendem Wind nicht wollen, das Saalbacher Gäste nach Hinterglemm fahren und Fieberbrunner nach Saalbach, denn wenn die Bahn dann wirklich schließen muss, weil der Wind für den Seilbahnbetrieb zu stark wird, hat man das Chaos.
flamesoldier hat geschrieben: 17.02.2018 - 22:14
Ich komme mal aus dem Schmittenhöhe-Topic ins eigentlich passende rüber:
carvster| hat geschrieben: 17.02.2018 - 21:47
Wegen TirolS, diese Bahn wird unter anderem wegen den ohnehin schon stark schaukelnden Gondeln noch schneller dicht gemacht. Man wird es probieren die Gondeln von dem Schaukeln zu befreien und auch windunanfälliger zu machen mehr dazu aber im SHLF Topic.
MfG Carvster
Habe schon fast vermutet, dass das damit zusammenhängen könnte. Die Verbindung wird ja auch meistens nur auf der kurzen Sektion gesperrt, wobei die Mittelstation im Tal doch eine reine Durchfahrtstation ist oder? Ich habe dort keine "Wendemöglichkeit" gesehen und das Seil läuft direkt durch.
Servus,
du hast recht, das die Bahn eine reine Durchfahrstation ist. Das die TirolS-Bahn bei oft schon sehr geringen Wind nur auf einer Sektion öffnet, hat den Grund, dass die Skigebietsbetreiber bei drohendem Wind nicht wollen, das Saalbacher Gäste nach Hinterglemm fahren und Fieberbrunner nach Saalbach, denn wenn die Bahn dann wirklich schließen muss, weil der Wind für den Seilbahnbetrieb zu stark wird, hat man das Chaos.
MfG Hobbyseilbahner
Von Fieberbrunn aus könnte man aber dennoch zur TirolS runterfahren, offiziell wird dann die Piste dort sicherlich gesperrt sein, aber eine vollständige Sicherheit, dass sich niemand verwirrt, ist ja auch dann nicht gegeben...
flamesoldier hat geschrieben: 17.02.2018 - 22:14
Ich komme mal aus dem Schmittenhöhe-Topic ins eigentlich passende rüber:
Habe schon fast vermutet, dass das damit zusammenhängen könnte. Die Verbindung wird ja auch meistens nur auf der kurzen Sektion gesperrt, wobei die Mittelstation im Tal doch eine reine Durchfahrtstation ist oder? Ich habe dort keine "Wendemöglichkeit" gesehen und das Seil läuft direkt durch.
Servus,
du hast recht, das die Bahn eine reine Durchfahrstation ist. Das die TirolS-Bahn bei oft schon sehr geringen Wind nur auf einer Sektion öffnet, hat den Grund, dass die Skigebietsbetreiber bei drohendem Wind nicht wollen, das Saalbacher Gäste nach Hinterglemm fahren und Fieberbrunner nach Saalbach, denn wenn die Bahn dann wirklich schließen muss, weil der Wind für den Seilbahnbetrieb zu stark wird, hat man das Chaos.
MfG Hobbyseilbahner
Von Fieberbrunn aus könnte man aber dennoch zur TirolS runterfahren, offiziell wird dann die Piste dort sicherlich gesperrt sein, aber eine vollständige Sicherheit, dass sich niemand verwirrt, ist ja auch dann nicht gegeben...
Servus,
die Piste wird normal in so einer Situation mit Zäunen abgesperrt (in kompletter breite) und auch wenn dann noch Leute runterfahren müssen sie sich selbst darum kümmern wie sie wieder zurück kommen. Aber ich glaube wenn du den richtigen Liftwart erwischt wird er dich auch in Richtung Fieberbrunn hochfahren lassen.
Ich hatte die Situaton heuer auch. Wollte von Fieberbrunn nach Saalbach auf Ski (meine Frau hat das Auto gefahren, wir kamen nach einer Zwischenübernachtung direkt an Fieberbrunn durch), die Tirol S lief wegen der Saalbacher Piste, aber auch auf telefonische Nachfrage - keine Chance. Reine Vorsichtsmassnahmen. Wegen dem Gemecker aus dem vergangenen Jahr, als Gäste in Saalbach gestrandet sind.
carvster| hat geschrieben: 13.02.2018 - 16:57
-TirolS
Aufgrund von starkem Schaukeln (zur Seite und ohne Wind) der Gondeln im Abschnitt von Fieberbrunn bis zur MS. will man in diesem Sommer neue Stützen einbauen und eventuell noch größere Maßnahmen wenn notwendig. Es sollen schon mehrere Firmen vor Ort gewesen sein, jedoch wurde die Ursache nicht gefunden.
Gestern nachmittag hab ich mir das auch mal etwas näher angeschaut. Dabei war es windstill, und die von der Fieberbrunner Seite talwärts zur TirolS-Mittelstation fahrenden Gondeln waren praktisch alle leer, während die nach beiden Richtungen aus dem Graben bergwärts fahrenden Gondeln, auch Dank der Unterstützung des Stationspersonals beim Füllen der FBMs , fast vollständig besetzt waren. Die Bahn fuhr also mit sehr hoher Last.
In dem großen Spannfeld über dem Südhang begannen die leeren Gondeln seitwärts zu pendeln, und das gar nicht so wenig, wie gesagt, ohne Wind. Ist halt eine schöne selbsterregte Schwingung, bei der es offensichtlich eine Resonanz der Pendelschwingung der leeren Gondel mit Eigenschwingungsformen des Seilstrangs in dem langen Spannfeld gibt. Da man an den Seilparametern, wie Durchmesser, Gewicht pro Länge, Steifigkeit, Elastizität bei gegebenen Anlagenparametern, kaum was ändern kann, und sich auch die Abspannkraft (in dem Fall per Gewicht in der Bergstation auf der Fieberbrunner Seite) nicht wesentlich erhöhen lässt, wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als in dem betroffenen Spannfeld mindestens eine weitere Stütze einzubauen. Die wird allerdings ziemlich hoch, es sei denn, man zieht das Seil per Niederhalter stark nach unten, was aber dann Effizienz und Komfort verschlechtern würde. Ich könnte mir also vorstellen, dass wir vielleicht dort eine interessante hohe Gittermaststütze bekommen könnten.
carvster| hat geschrieben: 13.02.2018 - 16:57
-TirolS
Aufgrund von starkem Schaukeln (zur Seite und ohne Wind) der Gondeln im Abschnitt von Fieberbrunn bis zur MS. will man in diesem Sommer neue Stützen einbauen und eventuell noch größere Maßnahmen wenn notwendig. Es sollen schon mehrere Firmen vor Ort gewesen sein, jedoch wurde die Ursache nicht gefunden.
Gestern nachmittag hab ich mir das auch mal etwas näher angeschaut. Dabei war es windstill, und die von der Fieberbrunner Seite talwärts zur TirolS-Mittelstation fahrenden Gondeln waren praktisch alle leer, während die nach beiden Richtungen aus dem Graben bergwärts fahrenden Gondeln, auch Dank der Unterstützung des Stationspersonals beim Füllen der FBMs , fast vollständig besetzt waren. Die Bahn fuhr also mit sehr hoher Last.
In dem großen Spannfeld über dem Südhang begannen die leeren Gondeln seitwärts zu pendeln, und das gar nicht so wenig, wie gesagt, ohne Wind. Ist halt eine schöne selbsterregte Schwingung, bei der es offensichtlich eine Resonanz der Pendelschwingung der leeren Gondel mit Eigenschwingungsformen des Seilstrangs in dem langen Spannfeld gibt. Da man an den Seilparametern, wie Durchmesser, Gewicht pro Länge, Steifigkeit, Elastizität bei gegebenen Anlagenparametern, kaum was ändern kann, und sich auch die Abspannkraft (in dem Fall per Gewicht in der Bergstation auf der Fieberbrunner Seite) nicht wesentlich erhöhen lässt, wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als in dem betroffenen Spannfeld mindestens eine weitere Stütze einzubauen. Die wird allerdings ziemlich hoch, es sei denn, man zieht das Seil per Niederhalter stark nach unten, was aber dann Effizienz und Komfort verschlechtern würde. Ich könnte mir also vorstellen, dass wir vielleicht dort eine interessante hohe Gittermaststütze bekommen könnten.
Sehr interessant, hätte nicht erwartet, dass es trotz moderner computergestützter Simulationsverfahren zu derartigen Problemen kommen kann. Die Zuverlässigkeit der Bahn scheint davon ja durchaus beeinträchtigt zu werden. Wer zahlt hier eigentlich, der Betreiber oder der Erbauer?
Auf der Stecke nach Fieberbrunn soll 1 Stütze errichtet werden Richtung Saalbach 2 Stützen. Zum
Thema Bezahlung kann ich nichts sagen.Wird jetzt der Asitzmuldenbahn 6er wirklich komplett ersetzt oder wäre es nicht möglich die Sessel mit Haube und Sitzheizung auszustatten (Kenn mich da nicht so aus) ?
Aha! Dann hat mich mein Empfinden im letzten Jahr also nicht getäuscht, dass die Bahn ohne erkennbare äußere Einfllüsse sehr stark schwingt. Ich fuhr immer alleine, oder max. zu zweit, in einer Gondel und man merkte es schon sehr deutlich. Da es so gut wie Windstill war kam mir auch der Gedanke, dass sich da irgendwelche Schwingungen kummulieren. Die Bahn fuhr damals zwar mit guter Geschwindigkeit, jedoch hinsichtlich Beladung nicht ansatzweise ausgelastet.
So entstand ein Leitsystem aus inzwischen über 1000 Schildern und Wegweisern. Noch werde an einigen Stellen am Feintuning gearbeitet, verrät Christoph Lunger von Motas. Umgesetzt werden soll das Projekt für Saalbach-Hinterglemm/Leogang/Fieberbrunn bereits 2018/2019.
Coole Sache! Da bin ich echt sehr gespannt drauf.
Die Beschilderung im Skizirkus fand ich auch bisher immer sehr gut, an allen größeren Kreuzungsstellen steht normalerweise ein ausführlicher Wegweiser und oft noch eine komplette Skigebietskarte, auch an fast allen Liftausstiegen steht eine große Skigebietskarte. Da kenne ich Gebiete, wo das ganz anders aussieht...
Hier noch ein paar weitere Infos zum Aussehen der neuen Schilder: https://www.weissraum.at/veranstaltunge ... schigebiet
Man achtet ja nicht so darauf, wenn man sich auskennt. Rein vom Gefühl, wie der Eindruck so ist, wenn man an solchen Schildern vorbei fährt, denke ich dass aktuell die Schmitten da immer noch der Spitzenreiter in Beschilderung ist. Klares und gut lesbares Design. Werde in Saalbach mal drauf achten. Aber wenn die Entwürfe so in Saalbach aufgestellt werden, dann könnte der Spitzenplatz nach Saalbach wechseln
Also mir gefällt zwar das Layout der Schilder ziemlich gut, halte es aber für nicht wirklich notwendig. Saalbach hat in meinen Augen schon eine sehr gute Wegeleitung mit vielen klaren und eindeutigen Wegweisern. Hin und wieder passt mal was nicht (alte Liftpiktogramme zB. Schönleitenbahn via Bergeralmlift), aber das finde ich nicht so schlimm.
Was mir am neuen System sehr gut gefällt ist das mit den Runden. Erinnert mich an die Sellaronda in Südtirol. Was ich weniger gut finde ist das mit den alphanumerischen Liftnummern. Ist zwar wohl nur meine Meinung aber das erinnert mich zu sehr an Ischgl. Außerdem dürften es recht viele Bereiche werden. Nach was es bis jetzt aussieht:
A...Schattberg
B...Zwölferkogel
C...Hochalm
D...Reiterkogel
Was wohl auch was eigenes werden wird (Spekulation)
Bernkogel (E), Kohlmais (G), Schönleiten (H), Leogang (L), Fiberbrunn (F;ev sogar 2 Bereiche?)
Diese Beschilderung mit A, B, C und D etc. erinnert mich eher an Kitzbühel, in Ischgl war ich noch nicht. Und ich muss gestehen: als ich das erste Mal in Kitzbühel fuhr fand ich die Beschilderung mit Liften wie G1 bis G11 eher zum Kotzen, weil auf den Gebietskarten nicht mehr direkt die Namen erkennbar waren und ich bei Liften eher den Namen als irgendeine Buchstabe-Zahl-Kombination wissen möchte. Dazu ist die Nummerierung dort (vermutlich historisch bedingt) nicht einmal durchgängig... (G1, G4, G5, G7, G8, G9/10, G11)
sind immerhin trotz Allem Namen, die den Lift genau bezeichnen.
Ein Freund von mir, nicht besonders bewandert was Seilbahnen und ihre Hersteller angeht wollte sich in Damüls mal am Dopplmayr treffen.
naja... hat nicht so gut funktioniet. Also egal wie es benannt wird. Besser als nix. Und dann einfach das leben wie es halt gemacht wird.
Auf der Facebook-Seite wurde heute das Betriebsende vom Kohlmais 3er bekanntgegeben. In den Kommentaren ist zu lesen, dass bereits mit der demontage begonnen wurde. Die GUB fährt noch bis zum 02.04.18.
snowstyle hat geschrieben: 19.03.2018 - 19:51
Der lief gestern schon nicht mehr und wurde auch bereits demontiert, ja - das am Sonntag. Hat mich auch bisserl gewundert, man hat es offenbar eilig
Ich verstehe auch nicht so ganz, warum man es so extrem eilig hat. Die Schönleitenbahn hat man doch auch innerhalb eines Sommers bauen können und bei der neuen Kohlmaisbahn ist doch die Mittelstation schon im Rohbauzustand fertig. Dazu ist das ganze ja ein Südhang, der taut wesentlich schneller frei als z.B. ein Schattberg Nordhang
Man hat ja selbst, als im restlichen Skizirkus bereits erste Schneekanonen liefen, noch auf der Turmwiese rumgebaggert...
Es ist doch bekannt, dass eine Tiefgaragenerweiterung mit den Neubauten im Tal einhergeht. Die Sprengungen im Hang mit Spritzbetonauskleidung kann man hinter der ehemaligen Talstation des 3SL erkennen.
Jetzt ist es in meinem Augen klar, so schnell wie möglich weiter zu bauen, um am Ende nicht in Verzug zu kommen. Die Demontage kann sofort erfolgen, dann kann im Bereich der Talstation des 3ers der Aufstellbereich für den Abbruch der Gipfelbahn vorbereitet werden. Dann Abbruch und weiter geht's.
Die Saalbacher sind in Sachen Bau sehr erfahren, die wissen, was sie da machen.
der kohlmai 3er sessellift wird demontiert und in der türkei ( Laut liftpersonal ) wieder aufgebaut.
wir haben uns ein stück saalbach geschichte gesichert und haben 3 sessel dort abgeholt welche bei uns im partykeller als sitzmöglichkeit dienen werden
Zum weiteren wird das gebäude hinter der sessellifttalstation ebenfalls abgerissen. die tiefgarage soll platz für ca 100 autos bereitstellen. die talstation der neuen kohlmaisbahn soll auf bodenniveau errichtet werden, sodass man keinen fahrstuhl oder der gleichen ( siehe bernkogelbahn) beinhalten, sodass man von der straße aus direkt in die station kommt ( alles aussagen haben wir vom liftpersonal von vor 3 wochen )