

Auch dieser Bericht kommt leider mit viel Verspätung, aber ich sage es sowieso immer wieder dazu: Besser jetzt, als nie. Ich denke jedenfalls, dass es mir das Christkind nicht übel nehemn wird, dass mein Kreischbergbericht von Weihnachten 2012 erst jetzt hier im Forum erschienen ist.

Anfahrt: Von der Turracher Höhe in 30 Minuten zum Liftparkplatz.
Rückfahrt: Analog.
Wetter: Sonnig, kaum windig, also top.
Offene Anlagen: alle außer SL Rosenkranzhöhe und Ochsenbergbahn(gerade die besten geschlossen....

Geschlossenen Anlagen: Ochsenbergbahn, SL Rosenkranzhöhe.
Offene Pisten: Alle bis auf den Steilhang an der Sixpackbahn.
Gefallen:




Nicht gefallen:

Bewertung:









Ich stieg am Parkplatz aus und bewegte mich sofort zur Kassa. Dort musste ich natürlich etwas warten, im Zuge dessen ergab sich dieser folgende erste Eindruck vom Skigebiet. Blick von der Kassa auf die Gondel und die 4SB Schopfart.
Inzwischen war ich schon in die Gondel eingestiegen. Blick durch die Scheibe auf die Talstation.
Blick aus der Gondel zur Talstation der 4SB Schopfart.
Weiter geht es in richtung Mittelstation.
Blick aus der Gondel auf die Piste.
Traumhafter Pistenzustand, oder?
Vorbei ging es an der Bergstation der 4SB Schopfart...
richtung Mittelstation.
Kurze Pistenüberquerung ein wenig oberhalb der Bergstation der 4SB Schopfart.
Blick auf die Talabfahrt.
Nach der kurzen Pistenüberquerung oberhalb der Bergstation der 4SB Schopfart verläuft die Trasse der Gondel im Wald.
Nach dem im vorigen Bild gezeigten Waldabschnitt der Trasse der Gondel kommt schon recht bald die Mittelstation. Hier wäre ich sofort ausgestiegen, wenn die Ochsenbergbahn offen gewesen wäre, doch diese konnte leider nicht einmal das Christkind in Bewegung setzen...

An der Mittelstation stiegen einige Leute zu, da eben die Ochsenbergbahn nicht lief. Diese dient doch genau dazu, dass eben diese Leute nicht die Ski abschnallen müssen, sondern eben mit angeschnallten Skiern gemütlich durch den Wald schweben können... Wenn die Bahn an jenem Tag gelaufen wäre, hätte ich bei jedem, der dann dennoch in die Gondel eingestiegen wäre, wohl den Kopf geschüttelt. Wer schnallt bitte freiwillig seine Ski/sein Snowboard ab, wenn es eine Möglichkeit gibt, ohne Abschnallen wieder den Berg hinaufzufahren? Selbst wenn eine Gondel 3 km lang wäre-würde ein Schlepper oder eben eine alte SB die gleiche Strecke zurücklegen, würden ich natürlich diese(n) benutzen. Doch da ich gerade das Wort Schleper erwähnte, bald nach der Mittelstation kamen ja zum Glück die Sunshinelifte.

Blick aus der Gondel zur Talstation der leider stehenden Ochsenbergbahn.
Ich hatte dabei ein absolutes Eibldejavut, denn seit die Eibllifte nicht mehr existieren, war ich nicht mehr mit einer derartigen DSB gefahren, so wie sie dort eben bis 2006 stand. Daher war es für mich besonders unangenehm, an jenem Tag nicht mit der Ochsenbergbahn fahren zu können...
Weiter ging es in der Gondel. In dem Moment dachte ich mir nur: "Hoffentlich würden bald die Schlepper kommen, um mich wieder auf andere Gedanken zu bringen".

Die ruhende Ochsenbergbahn.

Blick auf die Tubinganlage. Ich wusste nun, dass ich nicht mehr lange in der Gondel sitzen musste. Nachdem mir der Anblick der stehenden Ochsenbergbahn schon einige Nerven kostete, wurde es höchste Zeit, dass ich zu ordentlichen Schleppern kam. Hinter der Tubinganlage befindet sich übrigens die Bergstation der DSB.
Die herrlichen Girakdoppelsessel mit den Seitenschließbügeln. Da die Bahn stand, musste ich eben erst recht an die Jahre 2006 bis 2010 denken, wo die Ebil-DSB auch so in der Gegend stand, aber es leider klar war, dass sie im Gegensatz zur Ochsenbergbahn nie mehr laufen werde, sondern eben nur mir auf ihr Todesurteil wartete...

Blick in richtung Bergstation der Gondel. Nicht mehr lange, dann komme ich hier endlich heraus

Kaum ging die Kabinentür auf, stürmte ich schon aus dem Bergstatiosnkomplex hinaus. Ich war echt froh, die Gondel für den Tag hinter mir lassen zu können. Den ersten Blickkontakt nach der Gondelfahrt hatte ich jedenfalls mit dem Rieglertellerlift, dessen Ausstieg man hier im Bild schon sieht.
Doch das war noch lang nicht alles, beim Blick zu dessen Bergstation sah ich auch sofort die Sunshinelifte und den dahinterliegenden Schlepplift Kreischi, den man auch als Sunshine Übungslift bezeichnen könnte.

Ich fuhr zum Aufwärmen gleich einmal in richtung Talstation vom Rieglertellerlift.
Nochmals Blick zurück auf dessen Ausstieg, im Hintergrund erkennt man rechts neben den Bäumen eine Stütze der Sunshinelifte.
Bergstation der Gondelbahn.
Stütze der Gondelbahn.
Nach den 2 kurzen Orientierungsblicken zur Gondelbahn(war ja mein Erstbesuch am Kreischberg) ging es nun zum Wesentlichen zurück, den Schleppliften hier heroben. Zum Aufwärmen war ich nun wie schon zuvor gesagt am Rieglertellerlift untwerwegs.
Ein schöner Tellerlift mit Langteller.
Kurzer Seitenblick zur Gondelbahn.
Unterwegs auf der Piste am Rieglertellerlift.
Seitenansicht einer Stütze vom Rieglertellerlift.
Unterer Teil der Piste vom Rieglertellerlift. Die Talstation ist schon zu erkennen.
Hier ist die Talstation vom Rieglertellerlift.
Blick vom Einstieg auf dessen unteren Trassenabschnitt.
Blick vom Einstieg auf die Piste vom Rieglertellerlift. Rechts wieder dessen Trasse.
Hier kommt man von den Rosenkranzliften herüber und kann dann hier eben noch zum Rieglertellerlift abzweigen, der einen dann wieder hinauf zu den Sunshineliften bzw. zum Schlepplift Kreischi bringt. Wenn man hier aber nicht zur Talstation vom Rieglertellerlift fährt, gelangt man etwas oberhalb der Mittelstation der Gondel bzw. der Talstation der Ochsenbergbahn auf die Piste der Gondelbahn.
Nochmals die Tlastation vom Rieglertellerlift.
Blick zu den Robas vor der Talstationsumlenkung. Ein Gehänge am Bergseil erreicht gerade die zugehörige Roba.
Im Rieglertellerlift.
Blick zurück zur Talstation.
Stütze.
Gehänge.
Seitenblick auf die bestens präparierte Abfahrt. Auch wenn sie jetzt nicht so lange war, fuhr ich hier gleich noch 2-3 mal, ehe ich zu den Sunshineliften wechselte.
Gehänge passiert Roba.
Talwärts fahrende Teller mit blauem Himmel.
Ein Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba.
Der Namensgeber des Tellerlifts.
Wieder Blick nach vorne. Man kann schon die Ausstiegsstütze sehen.
Kurzer Zoom in richtung Ausstiegsstütze.
Ausstiegsstütze vom Rieglertellerlift im Portrait.
Blick zur Bergstation vom Rieglertellerlift, dahinter wieder der Doppelschlepper Sunshine und ganz hinten der Schlepplift Kreischi zu erkennen.
Die Sunshinelifte haben den Antrieb in Tal. Eine blau gestrichenen Blockantriebsstation habe ich auch noch nie zuvor gesehen.


Einstiegsniederhalter der beiden Sunshinelifte.
Im Vordergrund wieder die Sunshinelifte, im Hintergrund der SL Kreischi.
Blick von der Talstation der Sunshinelifte hinauf richtung Rosenkranzhöhe. Man sieht von hier die DSB und den dazu parallelen Schlepper. Allerdings konnte man von hier noch nicht sehen, ob der Schlepper auf der Rosenkranzhöhe stand oder lief. Das war aber zu dem Zeitpunkt egal, da ich den Schock, dass er stand, schon beim Kartenkauf hinnehmen musste...
Ehe es zu den Sunshineliften ging, machte ich noch einige Fahrten am Rieglertellerlift, da mir dessen kurze Piste einfach extrem gut gefiel.
Wieder vorbei an der namensgebenden Hütte...
geht es hinauf zu den Talstationen der Sunshinelifte. Während der Fahrt mit dem Rieglertellerlift warf ich noch einen Blick hinüber zur Gondelbahn.
An der Talstation der Sunshinelifte. Es liefen hier Gott sei Dank beide, doch ich überlegte damals nicht lange, mit welchem ich fahren werde.

Blick vom Einstieg auf die Trasse der beiden Sunshinelifte. Der linke lief deutlich schneller, damit war klar, dass ich in diesen einstieg.

Doch bevor es soweit war, waren noch einige Fotos zu machen. Hier ein Blick zum Einstiegsniederhalter vom rechten Lift, wie diesen gerade ein Gehänge passiert.
Talstation vom rechten Lift mit Sonne.
Und nochmals ohne Sonnenblinsler.

Talstation vom linken Lift mit einem kleinen Sonnenblinsler.

Ein Gehänge passiert gerade den Einstiegsniederhalter vom linken Lift.
Nochmals eine Seitenansicht der Talstation vom linken Lift...
und ein Blick zurück auf die Bergstation vom Rieglertellerlift...
ehe es mit Raketentempo den Berg hinaufging. Nehmt das jetzt bitte nicht wörtlich, aber der linke Sunshinelift gibt echt ordentlich Gas.

Blick aus den Sunshineliften hinüber zum Schlepplift Kreischi.
Gehänge und Bügel der Sunshinelifte.
Die Sunshinelifte haben gemeinsame Stützen, war schon wieder sehr lange her, dass ich zuletzt mit so einer Anlage gefahren bin.
Blick auf die Abfahrt rechts der Sunshinelifte. Am Waldrand hinter der Piste ist wieder der Schlepplift Kreischi zu sehen.
Es war interessant zu beobachten, wie man am linken Sunshinelift nach und nach die Fahrer des rechten lifts überholte.

Gehänge passiert Roba.
Gehänge im Portrait.
Im mittleren Teil verläuft der Doppelschlepper kurz im Wald. Das gefiel mir natürlich besonders gut.

Bei dieser Art von Stützen sind die Nummerierungstafeln schön mittig angebracht.
Trassenrückblick auf den im Wald verlaufenden Abschnitt.
Tolle Schleppliftstimmung an den Sunshineliften.

Gehänge vom rechten Lift in Seitenansicht.
Am Talseil passiert gerade ein Gehänge vom linken Lift Stütze 6.
Blick aus dem Lift hinüber zur Sunshineabfahrt.
Im obersten Abschnitt der Lifttrasse.
Kurzer Anstieg vor dem Ausstieg.
Ausstiegsstütze der Sunshinelifte.
Bergstationen.
Ausstieg.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze.
Gehänge und Bügel mit blauem Himmel und Bergpanorama im Hintergrund.
Blick vom Sunshinedoppelschlepper hinüber zu den Rosenkranzliften. Von hier sah man leider nun recht deutlich, dass sich die Bügel am Rosenkranzschlepper nicht bewegten...
Nach einer Fahrt mit dem linken Sunshinelift muss man nun unter der Rampe durch, um auf die zugehörige Abfahrt zu gelangen.
Nochmals Blick zu den Bergstation der Sunshinelifte.
Trotz dieses Wegweisers fuhr ich dort nicht hin, sondern genoss lieber die Sunshineabfahrt.

Rechts neben den Bergstationen der Sunshinelifte befindet sich die Bergstation der 6KSB Sixpack. Diese ist eine Neuerschließung aus dem Jahr 2008, vorher gab es dort keinen Schlepper, ESL etc.
Nochmals die Ausstiegsstütze der Sunshinelifte.
Blick zu deren Robas. Man erkennt, dass zumindest an der Ausstiegsstütze schon einige Rollen getauscht wurden.
Blick von der Ausstiegsstütze auf die Trasse der Sunshinelifte.
Sunshineabfahrt, ein Traum zum Carven!
Dieses Schild nahm ich jedenfalls sehr ernst, so oft ich hier gefahren bin.

Hier konnte man es ordentlich krachen lassen, da nicht allzu viel los war.
Hinter diesen Bäumen versteckt sich die Bergstation vom Schlepplift Kreischi.
Hier der Ausstieg vom Schlepplift Kreischi.
Bergstation vom Schlepplift Kreischi von vorne.
Ausstiegsstütze vom Schlepplift Kreischi.
Zoom zu deren Robas. Ein Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba.
Abfahrt am Schlepplift Kreischi
Talstation vom Schlepplift Kreischi. Dieser kann gemeinsam mit dem Rieglertellerlift zu den Übungsliften dieses Skigebiets gezählt werden, wobei man aber sagen muss, dass der Schlepplift Kreischi wirklich sehr langsam läuft, der Rieglertellerlift hingegen besitzt Normalgeschwindigkeit.
Bergstation der stehenden Ochsenbergbahn.
Hier nochmals mit Ausstieg.
Ich fuhr nun wieder mit...
Nach der erneuten Auffahrt mit dem linken(schnelleren) Sunshinelift fuhr ich wieder zur Abfahrt vom Schlepplift Kreischi.
Blick von seiner Talstation auf die Trasse.
Talstation.
Gehänge auf Roba vor Talstationsumlenkung.
Nochmals die Talstation.
Gehänge auf Roba nach Talstationsumlenkung.
Einstieg in der "prallen" Sonne.

Gehänge auf Einstiegsniederhalter.
Nochmals Talstation von vorne.
Im Lift.
Gehänge auf Roba.
Gehänge im Portrait.
Die machen es sich aber neben dem Schlepplift Kreischi bequem...

Blick vom Schlepplift Kreischi hinüber zu den Sunshineliften.
Der Lift fuhr leider sehr langsam, aber für die Anfänger ist das bestimmt gut, denn nur so lernen sie das Schleppliftfahren ordentlich, bzw. trauen sich beim Einstieg eher noch selbst nach dem Bügel zu greifen.



Habe ich schon gesagt, dass zu Weihnachten 2012 hier heroben Kaiserwetter war?

Ein Gehänge am Talseil passiert die Roba.
Blick aus dem Schlepplift Kreischi auf die Abfahrt der Sunshinelifte. Im Hintergrund beide Rosenkranzlifte zu erkennen.
Blick nach vorne zur Ausstiegsstütze und Bergstation vom Schlepplift Kreischi.
Im obersten Trassenabschnitt startet rechts neben dem Lift der...
Ausstiegsstütze vom Schlepplift Kreischi.
Bergstation.
Blick vom Ausstieg auf die Trasse.
Ausstieg Schlepplift Kreischi.
Ein Gehänge am Talseil passiert gerade die zugehörige Roba der Ausstiegsstütze.
Nun ging es wieder zurück zu den Sunshineliften.
Seitenblick zum Schlepplift Kreischi.
Ich fuhr wieder mit dem linken Sunshinelift hoch, doch bevor man den benutzt, sollte man das hier lesen.
Blick zurück zum Schlepplift Kreischi.
Wieder im linken Sunshinelift. Da ich zuvor mit dem Schlepplift Kreischi furh, fühlte ich nun sehr deutlich den Geschwindigkeitsunterschied.

Blick zurück.
Stütze 6.
Weiter geht es nach oben.
Nun wechselte ich zur 6KSB Sixpack.
Piste an der 6KSB.
Blick über die Bäume hinweg auf die Berge.
Im oberen Abschnitt zweigt von der Piste dieser Weg ab.
Nochmals ein Blick auf die Berge, ehe ich weiterfuhr.
Super Piste, oder?
Hier die einzige gesperrte Abfahrt an jenem Tag.
Also ging es weiter auf der Familienpiste.
Gleich unten.
Talstation der 6KSB.
Nochmals die Talstation. Die Piste rechts außen ist der zu dem Zeitpunkt gesperrte Steilhang. Ich kam die Abfahrt herunter, die man direkt über dem Kopf der Ausfahrtsstütze der 6KSB erkennen kann.
Zoom vom Einstieg auf den Stielhang. Wäre der offen gewesen, wäre ich garantiert nochmals hier heruntergefahren. So ließ ich es aber bei einer Fahrt mit dem Sixpack.
Blick auf die Trasse. Ein Schlepper hier hinauf wäre schon ein Traum

Einstieg in die 6KSB.
Wer es noch nicht gesehen hat, die Bahn hat orangenen Bubbles.

Wartend auf meinen Bügel... ich meine Sessel.

Im orangenen Sessel.
Beginn der Bahnfahrt.
Die FamilienAbfahrt(links) und der Steilhang(rechts) führen einige m vor der Talstation auf eine Piste zusammen.
Stütze der 6KSB.
Weiterer Trassenverlauf. Ich stellte mir nun einfach statt der Sesselbahn einen Schlepper vor. Doch diese Vorstellung war leider zu geil!

Orange Bubbles im Sonnenschein.
Blick hinauf zur Seilklemme.
Nochmals Blick auf den orangenen Sitz.
Am Weg ins Steilstück. Von der Trasse her erinnert mich die Bahn ein wenig an den langen Göllerlift. Der geht ebenfalls steil durch den Wald hinauf, hört aber im Gegensatz zu dieser 6KSB direkt hinter dem Wald auf.
Farbiger Seitenblick.
Farbiger Rückblick.
Im Steilstück.


Orangenen Bubbles mit waldigem Hintergrund.
Weiter geht es nach oben.
Entwurzelter Baum.
Vermutlich ist dieser Weg genau der, den ich zu Beginn der Abfahrt entdeckte.
Nochmals ein orangener Rückblick. Spätestens jetzt sieht man, wie die Bahn hochgeht.
Der Weg vom vorletzten Bild führt hier in engen Kurven herunter.
Letztendlich war meine Vermutung korrekt, dass das der Weg ist, der am Anfang der Abfahrt an der 6KSB von der Piste nach links abzweigt und unter der Bahn durchführt. Ich blickte zum Beginn meiner Abfahrt in richtung Talstation Sixpack von der Piste hier herunter.
Erneuter Trassenrückblick in orange.
Nach dem Steilstück im Wald geht die Bahn noch einige m flach weiter, ehe die Bergstation auftaucht.
Ich war echt froh, als ich die Sunshinelifte wieder erblickte. Eine Fahrt mit der Sixpackbahn hat mir definitiv gereicht, jetzt sind meine Füße wieder fit für die nächsten 1000 km Schleppliftfahrt.

Blick von der BErgstation der 6KSB auf die Trasse der Sunshinelifte.
Bergstationen der Sunshinelifte von der Bergstation der 6KSB betrachtet.
Hier heroben konnte man nun richtig die Sonne genießen.
Sixpackbahn mit Berghintergrund.
Bergstation der 6KSB.
Nun genoss ich für eine Weile die Schleppliftstimmung bei der Bergstation der Sunshinelifte...
ehe es nochmals über die Sunshinepiste hinunter ging und ich dann wieder mit dem linken Sunshinelift hinauffuhr. Danach war es Zeit für einen Wechsel zur Rosenkranzhöhe.