Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
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Re: Hochfügen - Hochzillertal News
Es scheint einen Unfall am Wimbachexpress gegeben zu haben: Mehrere Gondeln hängen auf der Strecke aufeinander.
(Hab nur ein Foto gesehen, dass ich hier wegen Medienregeln nicht posten darf.)
Edit: Man sieht es auch auf der Webcam sehr gut!
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Re: Hochfügen - Hochzillertal News
Wie kann denn sowas passieren? 
Edit: Die Bahn sollte ja heute in Betrieb sein. Hoffentlich saß zumindest in dem Gondelknäuel niemand drin.

Edit: Die Bahn sollte ja heute in Betrieb sein. Hoffentlich saß zumindest in dem Gondelknäuel niemand drin.
Zuletzt geändert von GIFWilli59 am 09.12.2018 - 12:06, insgesamt 1-mal geändert.
Übersicht über meine Berichte
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Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
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Re: Hochfügen - Hochzillertal News
Sieht aus als ob die an einer Stütze hängengeblieben wären.
Sehr seltsam

Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993
), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022)
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Re: Hochfügen - Hochzillertal News
Die Frage habe ich mir auch gestellt; hoffe mal das BesteGIFWilli59 hat geschrieben: 09.12.2018 - 11:59 Wie kann denn sowas passieren?
Edit: Die Bahn sollte ja heute in Betrieb sein. Hoffentlich saß zumindest in dem Gondelknäuel niemand drin.

Wo ich schon war:
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Re: Hochfügen - Hochzillertal News
Link zur cam:
http://webtv.feratel.com/webtv/?cam=556 ... &lg=de&s=0
Das auf offener Strecke zu entknüddeln dürfte nicht einfach sein.
Sieht aus, als hätte sich eine Kabine bei der Stützenüberfahrt verhakt (Wind??) ohne dass die Bahn gestoppt hat und die nachfolgenden Kabinen wurden "reingezogen".
Ski Optimal erschwischt es ja gerade ziemlich heftig.

http://webtv.feratel.com/webtv/?cam=556 ... &lg=de&s=0
Das auf offener Strecke zu entknüddeln dürfte nicht einfach sein.
Sieht aus, als hätte sich eine Kabine bei der Stützenüberfahrt verhakt (Wind??) ohne dass die Bahn gestoppt hat und die nachfolgenden Kabinen wurden "reingezogen".
Ski Optimal erschwischt es ja gerade ziemlich heftig.

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Re: Hochfügen - Hochzillertal News
Dürfte doch normal auch nicht passieren? Müsste doch nen Notstop geben wenn eine Kabine hängen bleibt?Pistencruiser hat geschrieben: 09.12.2018 - 12:48 Link zur cam:![]()
http://webtv.feratel.com/webtv/?cam=556 ... &lg=de&s=0
Das auf offener Strecke zu entknüddeln dürfte nicht einfach sein.
Sieht aus, als hätte sich eine Kabine bei der Stützenüberfahrt verhakt (Wind??) ohne dass die Bahn gestoppt hat und die nachfolgenden Kabinen wurden "reingezogen".
Ski Optimal erschwischt es ja gerade ziemlich heftig.![]()
Gut Zillertal Shuttle gehört ja formal zu Hochfügen, also hat es einmal Hochfügen und einmal Schultz getroffen?
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Re: Hochfügen - Hochzillertal News
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Auf Instagram gibts es noch eine nähere Anischt der Gondeln. Schaut nicht gut aus, vor allem so kurz vor Weihnachten 
https://www.instagram.com/p/BrKmx4inx- ... t0fe0eszq
https://www.instagram.com/p/BrKl0_4nwF ... ubpba50i1

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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Wird wohl mal ein Zeiterl zu bleiben... aber zumindest war die Bahn zu dem Zeitpunkt leer.
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Re: Hochfügen - Hochzillertal News
Bitte lasst uns nicht wieder in zwei Themen diskutieren. Denke in Medienberichten wöre es sinnvoller:
viewtopic.php?f=35&t=60513
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express

Wie geht so was? Eine Gondel bleibt an der Stütze hängen, die Klemme bleibt aber zu und das Seil rutscht dann durch die geschlossene Klemme?
Hermann ist der Skilehrer für uns alle (Aksel Lund Svindal über Hermann Maier)
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Genau, deswegen darf die Klemme ja auch nicht unendlich fest klemmen. Die Kraft ist definiert, vereinfacht gesagt so viel wie nötig und so gering wie möglich. Das wird auch bei der Revsision bei der Abziehkraftprüfung überprüft.Werna76 hat geschrieben: 09.12.2018 - 13:52![]()
Wie geht so was? Eine Gondel bleibt an der Stütze hängen, die Klemme bleibt aber zu und das Seil rutscht dann durch die geschlossene Klemme?
Irgendwann dürfte dann vermutlich die Überstromüberwachung angesprochen haben und die Bahn dann abgeschaltet hat.
Persönlich würde ich ja behaupten das wäre mit der guten alten Girakbahn nicht passiert

- David93
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Wie wird sowas überwacht? Kameras auf der Strecke gibts ja nicht überall, kann also nur über die Windmesser gehen, sobald eine stärke erreicht wird die ausreicht eine Kabine gegen die Stütze zu drücken. Aber da ist es schwer einen pauschalen Wert festzulegen weil ja auch so Faktoren wie aufschaukeln usw. eine Rolle spielen. Und die genannte Überstromüberwachung ist dann nur noch Schadensbegrenzung.
Und wie ist das mit dem Seil wenn da stellenweise 5 Klemmen drüberrutschen, bleibt das unbeschädigt?
Und wie ist das mit dem Seil wenn da stellenweise 5 Klemmen drüberrutschen, bleibt das unbeschädigt?
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Anscheinend wird das gar nicht überwacht, sonst wäre die Bahn ja schon früher gestoppt.David93 hat geschrieben: 09.12.2018 - 14:04 Wie wird sowas überwacht? Kameras auf der Strecke gibts ja nicht überall, kann also nur über die Windmesser gehen, sobald eine stärke erreicht wird die ausreicht eine Kabine gegen die Stütze zu drücken. Aber da ist es schwer einen pauschalen Wert festzulegen weil ja auch so Faktoren wie aufschaukeln usw. eine Rolle spielen. Und die genannte Überstromüberwachung ist dann nur noch Schadensbegrenzung.
Und wie ist das mit dem Seil wenn da stellenweise 5 Klemmen drüberrutschen, bleibt das unbeschädigt?
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Überwacht wird der Drehmomentanstirg pro Zeiteinheit. Also es kann schon sein dass in bestimmten Lastfällen diese Überwachung gar nicht anspricht.
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
2 Gondelbahnen im selben Skigebiet innerhalb einer Woche zu verlieren ist schon krass.



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1 x Mönichkirchen , 2 x Hirschenkogel , 1 x Schladming , 2x Reiteralm
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
naja - von "Verlieren" zu sprechen ist vielleicht ein klein wenig übertrieben oder?


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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
jojo2 hat geschrieben: 09.12.2018 - 13:58
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Ja, finde ich auch. Zillertal-Shuttle geht ja noch vor Weihnachten in Betrieb & beim Wimbachexpress muss man erstmal die Schäden abwarten - aber wenn das Seil keinen größeren Schaden abbekommen hat, dürfte auch hier die Ausfallzeit überschaubar sein denke ich... ärgerlich ist es so oder so, auch für das gerade erst eröffnete Albergo (das ja auch ein Hotel beeinhaltet wenn ich mich richtig erinnere)F. Feser hat geschrieben: 09.12.2018 - 14:31 naja - von "Verlieren" zu sprechen ist vielleicht ein klein wenig übertrieben oder?
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Andere Frage: wie kriegt man den Knäuel von da wieder weg?
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Von der Stütze zu den Klemmen rüberklettern. Zum manuellen Öffnen der Klemmen gibt es eine Vorrichtung:
Nach dem Lockern der Klemmen wird man die wohl mit Seil- oder Kettenzügen nacheinander nach außen von der Stütze wegziehen, dann wieder in ausreichendem Abstand voneinander einkuppeln und dann mit dem normalen Antrieb zur Station zurückfahren. . Die wird auch bei der Montage verwendet. Der Gondeltyp ist ja derselbe wie in Kitzbühel im Raintal (Sigma Symphony mit Schiebetüren).
Nach dem Lockern der Klemmen wird man die wohl mit Seil- oder Kettenzügen nacheinander nach außen von der Stütze wegziehen, dann wieder in ausreichendem Abstand voneinander einkuppeln und dann mit dem normalen Antrieb zur Station zurückfahren. . Die wird auch bei der Montage verwendet. Der Gondeltyp ist ja derselbe wie in Kitzbühel im Raintal (Sigma Symphony mit Schiebetüren).
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Windmessungen geben nur ein punktuelles Bild der Windgeschwindigkeit und Windrichtung und zudem können je nach Messsystem schnelle Änderungen nicht erfasst werden, insbes. mechanische Anemometer sind da den Ultraschall 2D Windmessgeräte weit unterlegen (3D setzt man eher für wissenschattliche Zwecke ein). Weshalb man bei Seilbahnen nicht vor Jahren systematisch auf Ultraschall übergegangen ist, habe ich nie begriffen. Ultraschall-Windmessgeräte sind frostsicher, messen genauer und schneller und weisen keine beweglichen Teile auf.
Zudem spielen oft Resonanzeffekte eine Rolle, unter ungünstigen Bedingungen können Probleme auch unterhalb der Warngrenzwerte auftreten. Dazu gibt es einen SUST Bericht zu einem Unfall, muss den Link nochmals suchen.
Moderne Frequenzumrichter sind zwar in der Lage, recht genau das Drehmoment an der Motorwelle in Echtzeit zu berechnen (aufgrund der Regulierung, man kann sowohl Grenzwerte für Strom und/oder Drehmoment vorgeben und diese ggf. als Funktion der Zeit definieren wo man selbst Stützpunkte der Auslösekurve bestimmen kann, zudem kann man zwischen verschiedenen Parametersätze dynamisch umschalten bzw. Parameter dynamisch anpassen).
Nur das Problem liegt anderswo: In der Antriebsregelung kann man wohl sehr ausgeklügelte Überlastsicherungen programmieren, nur dürfen die in der Praxis nicht zu häufigeren Fehlabschaltungen führen.
Aus technischen Gründen kann das Drehmoment (sowohl in einem antreibenden wie auch bremsenden Quadranten) recht start variieren und auch in gewissen Bereichen mehr oder weniger periodisch schwanken. Zwischen Fahren mit dem leeren Förderseil (ohne Kabinen oder andere Fahrbetriebsmittel (FBM)) oder Anfahren bei "Volllast Auf" bzw. elektrisch Bremsen unter den ungünstigsten Lastbedingungen sind die erforderlichen Drehmomente recht unterschiedlich.
Eine Stromstoss-Abschaltung wird zwar programmiert, die bedarf jedoch einen ziemlich schnellen Anstieg der Drehmoments. Parametriert man zu knapp häufen sich Fehlabschaltungen und zu grosszügig bringt auch nichts. Früher setzte man getrennte Stromstossrelais ein, heutzutage ist es sinnvoll, dies ausschliesslich im Antrieb zu parametrieren.
Folgende Daten sind bekannt:
2620 pers/h "Auf" entspricht 262 Kabinen in 3600 s, demnach ca. 17.74 s Zeitintervall und 82.44 m Abstand zwischen FBM (bei 6 m/s);
Fahrgeswimdighkeit: 6 m/s.
Folgende Daten sind mir nicht bekannt, habe mal ganz grob eingeschätzt (habe nichts berechnet, man könnte dies Anhanden des Höhenunterschieds genauer einschätzen):
Antriebsleistung: 750 kW
Seilzug an Antriebsscheibe: 12500 daN (bei Nennleistung, ist jedoch etwas höher als bei Volllast Auf)
Mindest-Rutschgrenze Klemme (10-MGD): 2500 daN (effektiv erreichter Wert beim Testen ist etwas höher)
Bleibt die erste Kabine nach Kollision mit Stütze (hier als komplette Stütze inkl. Rollenbatterien, usw. gemeint) hängen, erhöht sich die Zugkraft. Effektiver Wert ist von der Seilneigung sowie anderen Faktoren abhängig. Ob und vieviel die Reibung nach ein paar Meter Durchrutschen abnimmt weiss ich nicht, periodsiche Tests auf den Bahnen selbst werden quasi statisch durchgeführt, also lässt man nicht das Förderseil jeweils einige Meter durchrutschen (bei gewissen Leitner Bahnen ist dazu so eine blaue herabsenkbare Test-Vorrichtung vorhanden, IIRC wird dann mit der Spannhydraulik geprüft).
Dass der Antrieb das Hangengebleiben der ersten Gondel aufgrund der Drehmomentüberwachung nicht erkennt ist m.E. verständlich. Da jedoch die Steuerung cm- oder gar mm-genau den Seilvorschub kennt, wäre est möglich, Drehmomentzunahmen, die entsprechend dem Gondelabstand (basierend auf die Encoder-Zählungen der Förderseilbewegung) "stufenweise" eintreffen speziell auszuwerten, ich vermute allerdings, dass sowas nicht im Antrieb programmiert wird, ist zwar relativ einfach zu implementieren, zumindest mit ABB ACS800 oder mittlerweile ACS880, vermutlich auch mit den Siemens FU (kenn die weniger gut). Ob es mit den LeitDrive möglich ist weiss ich nicht, das diese FU proprietary sind und glaub nur Leitner/Poma/Semer (alle HTI Firmen-Gruppe) Personal die notwendigen Infos kriegt.
Interessant ist dennoch, dass erst nach der 5. Gondel die Bahn anhielt. Ob automatisch oder von Hand abgeschaltet wurde, weiss ich nicht. Jedenfalls wurde nach der Kollision der 1. Kabine noch ziemlich lange gefahren. Effektive Fahrgeschwindigkeit ist nicht bekannt. Vermute es wurde ca. 1 Minute nach Kollision bis zur Auslösung des AUS-Befehls gefahren. Wie lange der effektive Bremsweg war hängt von der Bremsart, Fahrgeschwindigkeit und Beschickung Anzahl leere FBM) ab. Die Ursache für den Anhaltbefehl sowie die Brems- und Stromkurve wurden durch die Steuerung bzw. FU aufgezeichnet, da es sich um eine moderne Bahn handelt.
Edit:
Die Grundsatzfrage bei Umlaufbahnen mit Föderseil wäre den Einsatz einer Seilüberwachung ähnlich wie sie z.B. für Zugseile von Pendelbahnen oder Standseilbahnen eingesetzt wird, somit könnte man Kollisionen erkennen. Traditionsgemäss werden Förderseile jedoch nicht überwacht.
Technisch wäre z.B. eine kapazitive Überwachung grundstätzlich nicht ausgeschlossen, man müsste sowas jedoch ganz genau abklären und entsprechende Abänderungen vorsehen, gewisse Subsysteme müsste man entsprechend anpassen.
Einfacher wären zusätzliche Überwachungen bei den Rollenbatterien. Bin kein Umlaufbahnexperte, soviel ich weiss befassen sich die üblichen Strecken-Überwachungen hauptsächlich mit der Erfassung einer Seilentgleisung sowie dem Verlust bzw. blockieren einer Seilrolle, wobei diese ggf. nur indirekt durch die Veränderung der Seillage erkannt werden.
Zudem spielen oft Resonanzeffekte eine Rolle, unter ungünstigen Bedingungen können Probleme auch unterhalb der Warngrenzwerte auftreten. Dazu gibt es einen SUST Bericht zu einem Unfall, muss den Link nochmals suchen.
Moderne Frequenzumrichter sind zwar in der Lage, recht genau das Drehmoment an der Motorwelle in Echtzeit zu berechnen (aufgrund der Regulierung, man kann sowohl Grenzwerte für Strom und/oder Drehmoment vorgeben und diese ggf. als Funktion der Zeit definieren wo man selbst Stützpunkte der Auslösekurve bestimmen kann, zudem kann man zwischen verschiedenen Parametersätze dynamisch umschalten bzw. Parameter dynamisch anpassen).
Nur das Problem liegt anderswo: In der Antriebsregelung kann man wohl sehr ausgeklügelte Überlastsicherungen programmieren, nur dürfen die in der Praxis nicht zu häufigeren Fehlabschaltungen führen.
Aus technischen Gründen kann das Drehmoment (sowohl in einem antreibenden wie auch bremsenden Quadranten) recht start variieren und auch in gewissen Bereichen mehr oder weniger periodisch schwanken. Zwischen Fahren mit dem leeren Förderseil (ohne Kabinen oder andere Fahrbetriebsmittel (FBM)) oder Anfahren bei "Volllast Auf" bzw. elektrisch Bremsen unter den ungünstigsten Lastbedingungen sind die erforderlichen Drehmomente recht unterschiedlich.
Eine Stromstoss-Abschaltung wird zwar programmiert, die bedarf jedoch einen ziemlich schnellen Anstieg der Drehmoments. Parametriert man zu knapp häufen sich Fehlabschaltungen und zu grosszügig bringt auch nichts. Früher setzte man getrennte Stromstossrelais ein, heutzutage ist es sinnvoll, dies ausschliesslich im Antrieb zu parametrieren.
Folgende Daten sind bekannt:
2620 pers/h "Auf" entspricht 262 Kabinen in 3600 s, demnach ca. 17.74 s Zeitintervall und 82.44 m Abstand zwischen FBM (bei 6 m/s);
Fahrgeswimdighkeit: 6 m/s.
Folgende Daten sind mir nicht bekannt, habe mal ganz grob eingeschätzt (habe nichts berechnet, man könnte dies Anhanden des Höhenunterschieds genauer einschätzen):
Antriebsleistung: 750 kW
Seilzug an Antriebsscheibe: 12500 daN (bei Nennleistung, ist jedoch etwas höher als bei Volllast Auf)
Mindest-Rutschgrenze Klemme (10-MGD): 2500 daN (effektiv erreichter Wert beim Testen ist etwas höher)
Bleibt die erste Kabine nach Kollision mit Stütze (hier als komplette Stütze inkl. Rollenbatterien, usw. gemeint) hängen, erhöht sich die Zugkraft. Effektiver Wert ist von der Seilneigung sowie anderen Faktoren abhängig. Ob und vieviel die Reibung nach ein paar Meter Durchrutschen abnimmt weiss ich nicht, periodsiche Tests auf den Bahnen selbst werden quasi statisch durchgeführt, also lässt man nicht das Förderseil jeweils einige Meter durchrutschen (bei gewissen Leitner Bahnen ist dazu so eine blaue herabsenkbare Test-Vorrichtung vorhanden, IIRC wird dann mit der Spannhydraulik geprüft).
Dass der Antrieb das Hangengebleiben der ersten Gondel aufgrund der Drehmomentüberwachung nicht erkennt ist m.E. verständlich. Da jedoch die Steuerung cm- oder gar mm-genau den Seilvorschub kennt, wäre est möglich, Drehmomentzunahmen, die entsprechend dem Gondelabstand (basierend auf die Encoder-Zählungen der Förderseilbewegung) "stufenweise" eintreffen speziell auszuwerten, ich vermute allerdings, dass sowas nicht im Antrieb programmiert wird, ist zwar relativ einfach zu implementieren, zumindest mit ABB ACS800 oder mittlerweile ACS880, vermutlich auch mit den Siemens FU (kenn die weniger gut). Ob es mit den LeitDrive möglich ist weiss ich nicht, das diese FU proprietary sind und glaub nur Leitner/Poma/Semer (alle HTI Firmen-Gruppe) Personal die notwendigen Infos kriegt.
Interessant ist dennoch, dass erst nach der 5. Gondel die Bahn anhielt. Ob automatisch oder von Hand abgeschaltet wurde, weiss ich nicht. Jedenfalls wurde nach der Kollision der 1. Kabine noch ziemlich lange gefahren. Effektive Fahrgeschwindigkeit ist nicht bekannt. Vermute es wurde ca. 1 Minute nach Kollision bis zur Auslösung des AUS-Befehls gefahren. Wie lange der effektive Bremsweg war hängt von der Bremsart, Fahrgeschwindigkeit und Beschickung Anzahl leere FBM) ab. Die Ursache für den Anhaltbefehl sowie die Brems- und Stromkurve wurden durch die Steuerung bzw. FU aufgezeichnet, da es sich um eine moderne Bahn handelt.
Edit:
Die Grundsatzfrage bei Umlaufbahnen mit Föderseil wäre den Einsatz einer Seilüberwachung ähnlich wie sie z.B. für Zugseile von Pendelbahnen oder Standseilbahnen eingesetzt wird, somit könnte man Kollisionen erkennen. Traditionsgemäss werden Förderseile jedoch nicht überwacht.
Technisch wäre z.B. eine kapazitive Überwachung grundstätzlich nicht ausgeschlossen, man müsste sowas jedoch ganz genau abklären und entsprechende Abänderungen vorsehen, gewisse Subsysteme müsste man entsprechend anpassen.
Einfacher wären zusätzliche Überwachungen bei den Rollenbatterien. Bin kein Umlaufbahnexperte, soviel ich weiss befassen sich die üblichen Strecken-Überwachungen hauptsächlich mit der Erfassung einer Seilentgleisung sowie dem Verlust bzw. blockieren einer Seilrolle, wobei diese ggf. nur indirekt durch die Veränderung der Seillage erkannt werden.
Zuletzt geändert von Lagorce am 09.12.2018 - 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Bericht mit Fotos vom heutigen Unfall beim neuen 10er Wimbachexpress:
https://www.zillertalfoto.at/2018/12/09 ... ollidiert/
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Re: Zusammenstoß mehrerer Gondeln beim Wimbach-Express
Sieht jedenfalls so aus wie bei meiner Modellseilbahn, als da mal mehrere Gondeln hängen geblieben sind.
Bei mir schaltet dann die Bahn ab, weil ich einen einfachen Soll/Ist vergleich habe. (Impulse werden gezählt)
Ich vermute mal, dass man die Bahn in Hochzillertal mit reduzierter Geschwindigkeit hat weiter laufen lassen, damit sich die Gondeln nicht zu sehr aufschaukeln.
Also lief die Bahn vielleicht nur mit 1m/s.
Bei mir schaltet dann die Bahn ab, weil ich einen einfachen Soll/Ist vergleich habe. (Impulse werden gezählt)
Ich vermute mal, dass man die Bahn in Hochzillertal mit reduzierter Geschwindigkeit hat weiter laufen lassen, damit sich die Gondeln nicht zu sehr aufschaukeln.
Also lief die Bahn vielleicht nur mit 1m/s.

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