Ich hab ja schon mal im „Unglücks-Topic“ beiläufig die Frage gestellt, wie oft unsere erfahrenen Forumskollegen schon bei einer Lawine als Opfer oder Helfer envolviert waren. Die Fragesetllung möchte ich in einem eigenen Thema weiter vertiefen, nämlich, wieviel Restrisiko bleibt eurer Meinung nach? Wie beherrschbar ist das durch eigene gute Vorbereitung, Planung, Können, Ausrüstung, wieviel bleibt einfach Roulette?
Besonders nachdenklich hat mich folgende Äußerung gemacht:
Ich frage das als jemand, der wenig Erfahrung abseits hat, im wirklich freien Gelände gar keine, den es aber immer schon gereizt hat, das Thema mal anzugehen. Gleichzeitig schrecken mich immer wieder Meldungen über Unglücksfälle ab, und da besonders die, wo die Opfer eigentlich alles richtig gemacht haben.rush_dc hat geschrieben: 05.01.2019 - 19:33 Ich kenne auch jemanden persönlich der unter einer Lawine war, er fährt nicht mehr abseits.
Bedingungen waren eigentlich sehr sicher und dennoch hat es ihn erwischt.
Andererseits fahre ich auch Auto, und da sterben jedes Jahr allein in D mehr als 3.000 Menschen. Ich wäre da für eine Hilfestellung bei einem Versuch das Risiko möglichst objektiv einzuordnen sehr dankbar!