Die Gummifedern machten Probleme, im Sommer waren sie zu weich, im Winter zu hart. Als Untersützung zu den Gummifedern hatte die Klemme das Profil eines aufgeschnittenen Secksecks (=Klemmennut), in das sich das Seil reinquetschte. Mit der Zeit wurde aus er Nut aber ein Halbkreis und die Zusatzklemmkraft war futsch.
Da der Schwerkraftanteil vor und hinter den Klemmenbacken aufgebracht wurde, konnte es passieren, dass bei starken Neigungen in die Horizontale die Klemmnuten abheben.
Desweiteren waren die Klemmen beidseitig, was einen Seilabweiser verunmöglicht.
Da die Stationsrollen und die Reibfläche für die reifen nahe beieinanderliegen, die Klemme jedoch weit von diesem Bereich entfernt ist, ergeben sich bei geringen Gehängebewegungen sehr grosse an der Klemme, was zum Abrutschen oder Verkanten führen kann.
Und zu guter Letzt rutschten die Klemmen bei den Niederhaltern, da die Auflaufzunge der Rollenform nicht angepasst ist.