Ich hab genug von dem Quatsch.

Das ist übrigens die (fast) perfekte Definition einer Filterblase. Ich höre nur, was ich hören will. Und falls das gehörte meinen Überzeugungen zu arg wiederspricht, schalte ich reflexartig auf kontra, ohne die Argumente abzuwägen.scratch hat geschrieben: 27.02.2019 - 22:35 Ja, wie geschrieben, kann ich es bestens nachvollziehen und ich selber spiele auch oft mit den Gedanken.
Aber letztendlich habe ich mich bisher sowohl hier als auch in der Arbeit für einen "Mittelweg" entschieden. D.h., ich reagiere meist gar nicht mehr auf diese Diskussionen/antworte nicht den Personen, verschließe aber nicht komplett meine Augen/Ohren, um bei Bedarf dann immer mal wieder etwas "entgegen zu steuern".
Ja...,/ nein...NeusserGletscher hat geschrieben: 27.02.2019 - 23:17 Deswegen verlaufen viele Diskussionen heute im Sande. Weil viele nur auf ihrem Standpunkt herumreiten und keinerlei Bereitschaft zeigen, diesen zu hinterfragen.
Endlich !Pancho hat geschrieben: 28.02.2019 - 11:26 0F134763-B419-4995-AE34-B813E7EFF336.jpeg
So, hab besseres zu tun
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge ... emperatur/missyd hat geschrieben: 28.02.2019 - 05:06 Schaut euch mal das Video an .... alles klar!!!???
https://www.youtube.com/watch?v=9S75LmHdIHg
Es gibt auch gute Nachrichten:
https://www.tagesstimme.com/2018/11/02/ ... gegenteil/Wetterexperte: Klimaflüchtlinge gibts es nicht – im Gegenteil!
Denn, so Kachelmann weiter, würde die Erwärmung eher zu einem Monsunregen in Teilen der Sahara führen. Dies könne diese Landstriche „grundlegend verändern”. Auch für den Nahen Osten würde sich eine solche Entwicklung positiv auswirken.
Seiner These nach, welche er mit Modellberechnungen stützt, gehört das Klima nicht zu den maßgeblichen Fluchtgründen.
Keine Sorge. Die Rosshütte ist ab jetzt mein neuer Sponsor!Jan Tenner hat geschrieben: 27.02.2019 - 20:48 Ja, das muss sich EIKE echt Mal was überlegen! Der Wetterstein bringt es nicht.
Sicher gibt es Gegenden, die von einem Klimawandel auch profitieren. Nur dauert es sehr lange, bis aus Ödland fruchtbares Land wird. Umgekehrt dagegen kann es sehr schnell gehen, das heute noch fruchtbares Land durch den Klimawandel zerstört oder zumindest deutlich weniger ertragreich wird. Von daher ist Kachelmanns Argumentation für mich auch etwas oberflächlich.wetterstein hat geschrieben: 28.02.2019 - 20:27
Denn, so Kachelmann weiter, würde die Erwärmung eher zu einem Monsunregen in Teilen der Sahara führen. Dies könne diese Landstriche „grundlegend verändern”. Auch für den Nahen Osten würde sich eine solche Entwicklung positiv auswirken.
Seiner These nach, welche er mit Modellberechnungen stützt, gehört das Klima nicht zu den maßgeblichen Fluchtgründen.[/i]
https://www.tagesstimme.com/2018/11/02/ ... gegenteil/
Auch diese Aussage ist "etwas oberflächlich".Martin_D hat geschrieben: 28.02.2019 - 21:05 Umgekehrt dagegen kann es sehr schnell gehen, das heute noch fruchtbares Land durch den Klimawandel zerstört oder zumindest deutlich weniger ertragreich wird. Von daher ist Kachelmanns Argumentation für mich auch etwas oberflächlich.
wetterstein hat geschrieben: 28.02.2019 - 20:27 Wandern jetzt sogar Menschen in die vom Meeresspiegelanstieg bedrohten Inselstaaten ein?
Wie kann Herr Kachelmann denn damit recht haben wenn er doch ansonsten so sehr daneben liegt?wetterstein hat geschrieben: 28.02.2019 - 20:27 Denn, so Kachelmann weiter, würde die Erwärmung eher zu einem Monsunregen in Teilen der Sahara führen. Dies könne diese Landstriche „grundlegend verändern”. Auch für den Nahen Osten würde sich eine solche Entwicklung positiv auswirken.
Das ist schon interessant. Heute produzieren die Wirtschaftsweisen nämlich nichts mehr.wetterstein hat geschrieben: 28.02.2019 - 20:27 So hat zum Beispiel die Warmzeit (=Klimaoptimum) des Altholozän erst die Neolithische Revolution (erstmaliges Aufkommen produzierender Wirtschaftsweisen https://en.wikipedia.org/wiki/Neolithic_Revolution ) ermöglicht. Später hat das Klimaoptimum der Römerzeit mit seinen überwiegend warmen und feuchten Bedingungen die Bevölkerungszahl stark ansteigen lassen und sogar den Anbau von Wein auf den Britischen Inseln ermöglicht !
Klimawandel: Alpen droht Erwärmung um mindestens zwei GradEin Forscherteam rechnet im Alpenraum zu allen Jahreszeiten und in allen Höhen mit einem Temperaturanstieg. Die Schneedecke in den Mittelgebirgen geht zurück.
Funktioniert so heutzutage eine Heiligsprechung?Pancho hat geschrieben: 26.02.2019 - 16:24 Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimaforschung (https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Rahmstorf), jemand der aktiv und im Mittelpunkt der aktuellen wissenschaftlichen Forschung zum Thema steht, und der als einer der meistzitierten Forscher und bekanntesten Köpfe in der aktuellen wissenschaftlichen Forschung gilt und dessen Vita über jeden Zweifel erhaben ist............