Teil 1 : Moskau
Teil 2 : Bahnfahrt und Ekaterinburg
Teil 3 : Bahnfahrt und Novosibirsk und Bahnfahrt
Teil 4 : Listvyanka und Dampfzug am Baikalsee
Teil 5 : Irkutsk und Bahnfahrt und Ulan-Ude
Teil 6 : Bahnfahrt Ulan-Ude - Chabarovsk
Teil 7 : Chabarovsk und Bahnfahrt und Vladivostok
T E I L 2
^ Gang in unserem Wagen
^ Der Samowar ist immer in Betrieb, man kann immer warmes Wasser beziehen. Die Teegläser kann man bei der Provodniza ausleihen. Jeder Wagen hat eine Provodniza, sie teilen sich zu Zweit die Schichten und fahren mehrere Tage durch.
^ Nach etwa vier Stunden der erste Halt in Yaroslav
^ Da wird auch die Wolga überquert
^ Nach einer weiteren Stunde ein längerer Stop in einem kleinen Ort. Lokwechsel, es wird von Gleich- auf Wechselstrom umgestellt.
^ Eigentlich sind die Bahnhöfe eingezäunt, man muss um den Bahnhof zu verlassen immer durch eine Sicherheitsschleuse und Kontrolle im Gebäude durch. Im Bahnhofsbereich gibt es nur offizielle Verkaufsstellen der Bahn. Private Verkäuferinnen müssen „ausserhalb“ sein, es wird aber geduldet, wenn sie ihre Ware durch den Zaun anbieten.
^ Diese Ordnung wird eingehalten, auch wenn der Zaun gar nie fertig gebaut wurde
^ Die Breitspurloks haben gewaltige Ausmasse
^ Nächtlicher Halt
^ Am nächsten Morgen wieder Lokwechsel
^ Ein Bahnhofshund gesellt sich zu unserer Provodniza
^ Immer wieder sieht man Leute zu Fuss gehen, auf Strassen und Trampelpfaden, quer über die Geleise, entlang den Geleisen - einfach überall.
^ Wir überqueren die Kama, einen Nebenfluss der Wolga, und fahren in die Stadt Perm
^ Dieser Zug ist viel später in Moskau abgefahren, über eine kürzere Route. Ab hier fährt er für die nächsten 2660 km nur wenige Minuten unserem Zug voraus. Und beide Züge fahren pünktlich, auf die Minute genau.
^ Ausfahrt Perm
^ Die Landschaft wird hügliger, wir fahren durch den Ural. Man stellt sich diesen Gebirgszug schon ein bisschen eindrücklicher vor. Das ist weiter im Süden und Norden der Fall.
^ Am späten Abend kommen wir in Ekaterinburg an. Vor der Stadt haben wir die geographische Grenze zwischen Europa und Asien überquert.
^ Morgendlicher Blick aus dem Hotelzimmer
^ Erste Eindrücke
^ Als Millionenstadt hat Ekaterinburg auch eine Metro, bisher eine Linie, drei sind geplant.
^ Verglichen mit Moskau geht es hier aber sehr ruhig zu und her
^ Im alten Bahnhof befindet sich ein Eisenbahnmuseum
^ Vor dem Lokdepot eine Denkmallok
^ Die langen Postzüge werden an den normalen Perrons aus- und eingeladen
^ Mongolischer Wagen, mit Pferd im Signet
^ Wartesaal, jedes Deckenbild erzählt eine Geschichte
^ Am Stadtteich. Hier an dieser Stelle wurde die Stadt gegründet, als 1723 die erste Fabrik erbaut wurde.
^ Da findet ein Grillfest statt
^ Fussgängerzone
^ Neues Einkaufszentrum
^ Drinnen
^ Den Turm schauen wir am Morgen und Abend vom Hotelzimmer aus an, jetzt sind wir oben und haben die grosse Übersicht. Blick Richtung Stadtteich (Westen)
^ Boris Jelzin Zentrum. Er kommt von hier.
^ Unsere Abfahrtszeit naht
^ Die Provodniza will gar keine Tickets sehen, nur den Pass. Sämtliche Daten entnimmt sie dem Lesegerät
^ Unser Abteil für die nächsten zwei Nächte