
Es kursieren unterschiedliche Daten zum Saisonende.
Die rechte Piste oben am Doppelschlepper gehört bearbeitet da sie echt hängt

Was hat ein Zusteig an der Mittelstation mit viel Naturschnee zu tun?Xtream hat geschrieben: 10.09.2019 - 17:56 die planung ist wirklich gelungen! allerdings würde sich die 2.sektion der kabinenbahn auch gut als kombibahn anbieten.... wenn es genügend naturschnee hat dürfte ein zustieg an der mittelstation schwierig weden! bei weniger schnee könnte man sich dann das abschnallen sparen![]()
Wo siehst du das? Die Kammeregg-Hänge bleiben eigentlich unberührt.Peter69 hat geschrieben: 11.09.2019 - 22:03 Grüss euch dem Plan nach wird dann der obere Teil des ehemaligen Kammereggskigebietes auch wieder genutzt.
Auch nicht verkehrt wenn die Eigentümer mitmachen auch gut für die Kammereggalpe die im Winter ja auch am Wochenende offen hat.
Freundlichen Gruss![]()
Ist da nicht ein Tobel dazwischen wo man durch muss um wieder ins Grünten Skigebiet zu kommen?BlauschneeSäntisälbler hat geschrieben: 12.09.2019 - 13:15 Nochmal, nicht verklausuliert.
Die Kammereggabfahrten sind erreichbar und damit auch nutzbar....solange keiner einen Draht aufstellt![]()
Ja, das ist soPowderjunky hat geschrieben: 12.09.2019 - 13:53Ist da nicht ein Tobel dazwischen wo man durch muss um wieder ins Grünten Skigebiet zu kommen?BlauschneeSäntisälbler hat geschrieben: 12.09.2019 - 13:15 Nochmal, nicht verklausuliert.
Die Kammereggabfahrten sind erreichbar und damit auch nutzbar....solange keiner einen Draht aufstellt![]()
Das find ich auch - insbesondere die Bergstation deer 6KSB. Diese idee hatte ich vor langer Zeit hier schon mal vorgebracht - finds klasse, dass es nun auch so kommt.
Ich denke mal, dass die bereits gewisse weitere Persepektiven in ihren Planungen berücksichtigt haben. Ein Brücke über den Tobel zur Talstation der 6KSB könnte man technisch sicherlich problemlos bauen, um die oberen Kammereggabfahrten anzubinden. Wenn man jedoch Skibrücken über die Tobel bauen will (auch zum Breitensteinlift), wird es sicherlich Streß mit den Naturschützern geben.BlauschneeSäntisälbler hat geschrieben: 12.09.2019 - 19:31 Der Tobel ist dazwischen, aber es geht darum dass erstens die Bahn laut den letzten Bildern fast näher an den Kammereggliften (mit den 3 guten Pisten) liegt als an den anderen Pisten. Es werden aber sicher erstmal Tourenabfahrten bleiben. ...Könnte man da nicht eine Verbindung schaffen....? Mit wenig Eingriffen?
Auch diese Option haben die bestimmt bereits im Hinterkopf. Zunächst ist aber erstmal wichtig, das jetzige Projekt gegen die Widerstände zu errichten und es zum laufen zu bringen. Wenn dann die Frequentierung läuft, werden die sicherlich weitermachen. Es scheint ja in der Vergangenheit so gewesen zu sein, dass die größte Giftspritze im Twist der Liftbetreiber Prinzing gewesen ist. Ich denke mal, es kann am Grünten nur noch besser werden.BlauschneeSäntisälbler hat geschrieben: 12.09.2019 - 07:49 Wenn man oben über den Grat einen Verbindungslift durch den Wald baut könnte man die Adelharzlifte auch anschließen. Wenn die beiden Liftgesellschaften miteinander können wäre das toll.
Also diesen Weg habe ich ja tatsächlich mal genutzt, um wieder zurück zu kommen. Man muss so ca. 5 Minuten durch den Schnee stapfen, die Skibrücke ist aber noch nicht ganz massentauglichBlauschneeSäntisälbler hat geschrieben: 12.09.2019 - 19:31 Es gibt wohl einen Wanderweg durch den Tobel der auch fürs Bikes freigegeben ist er aber bei viel Schmelzwasser wohl schlecht passierbar ist. Könnte man da nicht eine Verbindung schaffen....? Mit wenig Eingriffen?
Da Stimme ich dir voll zu.manitou hat geschrieben: 28.09.2019 - 16:02 Ich hatte ja durchaus Verstänndis für die Naturschutzproteste am Riedberger Horn, zumal es dort wirklich um sensibles gebeit und eine Neuerschließung gehandelt hat.
Nun aber so destruktiv gengen einen im Prinzip fast reinen Ersatzbau zu agieren in einem bereits erschlossenemn Skigebiet, wo nur wirklich kein sensibler bereich tangiert ist ist ziemlich PFUI!![]()
Das ist die "ich bin gegen alles" Fraktion die auch dann am Lautesten schreien wenn es keine Arbeitsplätze mehr gibt; dabei geht´s beileibe auch nicht nur um die zu erwartenden an der Grünten Bergwelt selbst.Bergfreund 122 hat geschrieben: 28.09.2019 - 16:08Die Gegner sollten es schätzen, dass beispielsweise der Gipfellift abgebaut wird und die neuen Lifte ohne den schädlichen Diesellaufen.