
Allerdings übersehen wir dabei natürlich, dass es in Tirol idR eine Alternative gibt...
In einem anderen Artikel ist von Kufstein Süd die Rede.4. Entlastung des untergeordneten Verkehrsnetzes im Raum Kiefersfelden/Kufstein
Gemäß Entschließung des Österreichischen Nationalrates vom 3. Juli wird das BMVIT bis 31. Oktober 2019 einen Bericht über Varianten zur Weiterentwicklung des Mautsystems auf Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Bekämpfung der "Maut-Flucht" vorlegen. Tirol und Bayern stellen fest, dass das Ziel eine Mautbefreiung sein soll.
Du darfst allerdings dabei nicht vergessen das man beispielsweise den Bereich Innsbruck - Brenner nicht einfach irgendwie "updaten" kann und auch ein teilweiser Neubau von Ortsumfahrungen beispielsweise an der Brennerbundesstraße oder ein Ausbau der Römerstraße wäre aufgrund der dafür nötigen Grundeigentümerenteignungsverfahren praktisch unmöglich und auch politisch undurchsetzbar; hier fehlt dafür zum Unterschied zu anderen Regionen einfach topographisch der Platz es sei denn man baute sündteure Tunnelstrecken. Dasselbe gilt übrigens auch für das nördliche südtiroler Eisacktal wo bei den Urlauberrückreisewellen mittlerweile auch alles verstopft.
miki hat geschrieben: 26.07.2019 - 10:42 Ausnahmsweise einmal eine gute Meldung zur Verkehrssituation in der Steiermark:Quelle: https://steiermark.orf.at/stories/3005921/Baustelle um Knoten Trautenfels im Zeitplan
(...)
Im August 2021 will man fertig sein
(...)
Ein weiteres Nadelöhr an der B320 ist die Ortsdurchfahrt von Liezen. Geht es nach Verkehrslandesrat Anton Lang soll aber auch dort bald entschärft werden: „Wir haben schon mit den Planungsarbeiten begonnen. Wir werden Bodenuntersuchungen durchführen. In zwei bis drei Jahren werden wir Varianten auf dem Tisch liegen haben, die wir uns mit der Stadt Liezen und mit der Bevölkerung anschauen werden, weil es aus meiner Sicht unbedingt notwendig ist, dass es zum Bau einer Umfahrung Liezen kommt.“
Kommentar: wie gut dass die Steirer noch nicht so fortschrittlich sind wie die Tiroler und versuchen, Stauprobleme mit besseren Strassen, niveaufreien Kreuzungen und Umfahrungen in Griff zu bekommen, und nicht mit Strassensperren*duckundweg*
Für den LKW - Transit generell unbedingt nötig allerdings wird man leichtverderbliche Güter wie Obst, Gemüse etc. davon ausnehmen müssen denn da ist jede geringfügige Verzögerung schon ein Problem solange man sich nicht dazu durchringt eine (aktuell illegale) Bestrahlung mit kurzlebigen radioaktiven Isotopen zuzulassen die alle Keime bei der Verpackung killt.extremecarver hat geschrieben: 26.07.2019 - 21:09Es muss 2028 dann einfach ein Verbot für Nutzfahrzeuge >3.5 oder 7T auf der Brennerautobahn kommen - dann reicht die Kapazität locker (halt Fernbusse ausnehmen).
Quelle: Ausnahmen bei E-Autos EU-widrig: Straferlass nach Tempo-MurksDie Beschwerden deutscher E-Autobesitzer gegen die nur für österreichische E-Mobilisten geltendenden Ausnahmen zeigen Wirkung: Die Behörden müssen ihnen jetzt die Strafen erlassen. Europarechtsexperte Obwexer fordert vom Bund rasche Änderung der EU-widrigen Regelung.
Im Auftrag der Asfinag und des Landes Tirol führt ein steirisches Ingenieurbüro eine Untersuchung der Verkehrsströme rund um den Fernpass durch. In gut einem Jahr sollen die Erkenntnisse vorliegen.
Quelle: Reisende am Fernpass werden unter die Lupe genommenSchon seit einigen Tagen durfte man sich fragen, was die paarweise angeketteten Koffer entlang mancher Straßenzüge zu bedeuten haben. Am Dienstag klärte sich das Ganze auf: Am Kettenanlegeplatz in Nassereith und in Seefeld wurden gestern Verkehrsteilnehmer zur Seite gewinkt und über Ursprung, Ziel und Zweck ihrer Fahrt befragt. Und die Koffer? Sie enthalten die Technik zur automatischen Kennzeichenverfolgung. Das Ingenieurbüro IKK führt diese groß angelegte Verkehrsuntersuchung im Auftrag des Straßenerhalters Asfinag und des Landes Tirol durch. Es geht um die Grundlagen für eine mögliche Realisierung des Tschirganttunnels von Nassereith in Richtung Inntal.
snowflat hat geschrieben: 18.09.2019 - 16:53Was die deutschen Nachbarn mit ihrem Einführungsversuch einer PKW - Maut schafften können unsere österreichischen Politiker genauso perfekt - nämlich europarechtswidrige Sch.... bauen...Die Beschwerden deutscher E-Autobesitzer gegen die nur für österreichische E-Mobilisten geltendenden Ausnahmen zeigen Wirkung: Die Behörden müssen ihnen jetzt die Strafen erlassen. Europarechtsexperte Obwexer fordert vom Bund rasche Änderung der EU-widrigen Regelung.;
snowflat hat geschrieben: 18.09.2019 - 16:59 Aha,
Im Auftrag der Asfinag und des Landes Tirol führt ein steirisches Ingenieurbüro eine Untersuchung der Verkehrsströme rund um den Fernpass durch. In gut einem Jahr sollen die Erkenntnisse vorliegen.Quelle: Reisende am Fernpass werden unter die Lupe genommenSchon seit einigen Tagen durfte man sich fragen, was die paarweise angeketteten Koffer entlang mancher Straßenzüge zu bedeuten haben. Am Dienstag klärte sich das Ganze auf: Am Kettenanlegeplatz in Nassereith und in Seefeld wurden gestern Verkehrsteilnehmer zur Seite gewinkt und über Ursprung, Ziel und Zweck ihrer Fahrt befragt. Und die Koffer? Sie enthalten die Technik zur automatischen Kennzeichenverfolgung. Das Ingenieurbüro IKK führt diese groß angelegte Verkehrsuntersuchung im Auftrag des Straßenerhalters Asfinag und des Landes Tirol durch. Es geht um die Grundlagen für eine mögliche Realisierung des Tschirganttunnels von Nassereith in Richtung Inntal.
Die Rede ist von der Luegbrücke. Mit 1,8 Kilometern Länge das größte Brückenwerk entlang des Asfinag-Autobahnnetzes. Diese Brücke, die 2018 von über 2,4 Mio. Transit-Lkw und 11,4 Mio. Pkw überfahren wurde, ist am Ende ihrer Lebensdauer. Mit einer bloßen Sanierung ist es nicht mehr getan.
Die Asfinag dürfte dem Vernehmen nach eher eine „Generalerneuerung“ ins Auge fassen. Also einen Neubau, direkt neben der bestehenden Trasse – bei laufendem Betrieb.
Quelle: Tirol droht Megastau: Brennerautobahn steht vor BelastungstestSiegele peilt einen Baustart für Ende 2021 an, abhängig von der Dauer der Grundeinlöse- und Behördenverfahren. Die Bauzeit gibt Fritz mit fünf bis sechs Jahren an. Oberste Prämisse ist die Aufrechterhaltung des Verkehrs. Das Staurisiko ist auch Siegele bewusst: „Zwei Fahrstreifen in jede Richtung sollen immer offen sein.“ Auch wenn diese – wie bei der Baustelle Europa- brücke – schmäler ausfallen. Künftig könnte auf der neuen Luegbrücke mehr Platz sein: Zusätzlich soll je ein Pannenstreifen pro Fahrtrichtung angedacht sein, heißt es.
Quelle: Salzburg droht bei Grenzkontrollen mit FahrverbotenInnenminister Seehofer will auf die illegale Einreise eines Intensivtäters mit einer Ausweitung von Grenzkontrollen reagieren. Das österreichische Bundesland Salzburg kontert mit einer Drohung.
Sehr sinnvoll, die Anwohner wird es freuen, dass man nicht mehr sinnlos durch Kiefersfelden und Kufstein fährtrower2000 hat geschrieben: 12.11.2019 - 09:52 So wie es aussieht werden doch tatsächlich einige Autobahnabschnitte von der Vignettenpflicht ausgenommen (https://orf.at/#/stories/3143902/).
Es handelt sich dabei um folgende Strecken:
- A1 Grenze Walserberg <-> Salzbug Nord
- A12 Grenze Kiefersfelden <-> Kufstein Süd
- A14 Grenze Hörbranz <-> Hohenems
sowie die in Bau/Planung befindlichen Abschnitte
- A7 VOEST-Brücke auf den Kollektorfahrbahnen (also nur die Verbindung Hafenstraße <-> Urfahr)
- A26 in der gesamten Länge Hummelhof <-> Puchenau.