

Angenommen es muss rückgebaut werden, wer zahlt das? Der Bauherr muss sich ja auf die Gültigkeit der Baugenehmigung verlassen können.
Wie so eine Ringeldrossel vom Grill wohl schmeckt

Dieser Imbiss sieht schon eine Weile so aus, da hat sich m.E.n. nichts getan in diesem Sommer.ararauna hat geschrieben: 20.10.2019 - 18:38 Hier noch ein Bild zum neuen Imbißstand an der Talstation:
Deinem dritten Bild nach zu urteilen bleibt momentan nur eine Fahrspurbreite Platz für einen Ziehweg talwärts links vom unteren Speicherteich und der Hangböschung, richtig?! Das scheint mir für die Hauptpiste zur 3SB sowie der (eigentlich blauen) Piste "Rondo" viel zu wenig. Zudem hat der Moserwirt dort seine Terrasse, es stehen/liegen immer viele Ski/Snowboards am Rand und auch die Gäste halten sich zum Essen/Rauchen sowie An- und Abschnallen in diesem Bereich auf. Wenn man den Hang weiter abtragen will müssten noch Bäume gefällt werden, das hätte man doch sicher schon längst im Zuge der massiven Erdarbeiten in diesem Bereich erledigt. Ist es vielleicht auch denkbar dass man noch eine Brücke o.ä. über den Teich baut (und sei sie nur aus Holz) oder die Oberfläche teilweise verkleidet (z.B. mittels Betondecke)?Holzwurm hat geschrieben: 19.10.2019 - 17:53 Schneiteiche Neklid, der untere Teich ist komplett mit Folie ausgekleidet und man hat gerade mit der Flutung begonnen. Am oberen Teich ist man noch mit den Erdarbeiten für den Damm beschäftigt. Wie bereits @Klinovec beschrieben hat, ist das letzte Stück der Piste kurz
vorm Moser-Wirt sehr schmal geworden, ich gehe aber davon aus, dass man das noch ein Stück in Richtung Berg verbreitert.
Ganz so krass wie es auf dem Foto scheint ist es in der Realität nicht. Ich denke die schmalste Stelle ist so ca.6m breit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies bis zum Saisonstart so bleibt. Lassen wir uns überraschen.odolmann hat geschrieben: 26.10.2019 - 01:27 Deinem dritten Bild nach zu urteilen bleibt momentan nur eine Fahrspurbreite Platz für einen Ziehweg talwärts links vom unteren Speicherteich und der Hangböschung, richtig?!
Das müsste dann der Staat/Kreisbehörde/Steuerzahler zahlen, da die Baugenehmigung unerlaubterweise von den Behörden erteilt worden ist - Der Landkreis wäre in der Haftung und der Betreiber hätte dann einen Schadensersatzanspruch.Lord-of-Ski hat geschrieben: 23.10.2019 - 19:12 Angenommen es muss rückgebaut werden, wer zahlt das? Der Bauherr muss sich ja auf die Gültigkeit der Baugenehmigung verlassen können.
Danke für die Infos, deinen Bildern nach zu urteilen wurde die Piste oberhalb des Speichersee auch etwas angehoben - ist das Gefälle nun etwas gleichmäßiger verteilt und man muss nicht mehr mit viel Schwung die lange flache Ebene durchfahren? Und wurde auch der Ziehweg 24 zwischen Hajenka und Talstation PrimaExpress tlw. neu modelliert? (zumindest wundert mich dass dort keinerlei Vegetation vorhanden ist, nicht mal eine Schicht Heu wurde aufgebracht)Klinovec hat geschrieben: 09.11.2019 - 20:26Neklid-Gebiet. Die Speicherteiche sind weitgehend fertig. Der Untere schon gut gefüllt, während man am Oberen gerade mit der Befüllung begonnen hat. In Höhe des oberen Teiches wird die daran vorbeigehende Piste etwa 15 m breit sein, in Höhe des unteren Teiches ca. 8 m. Das ist nicht viel, das Gelände hat aber auch noch kaum Gefälle.
Der Grund warum das Seil noch nicht auf alle RoBa lag dürfte auf deinem 6.Bild zu sehen sein - das Seilspleissen war noch nicht abgeschlossen? (dort steht auch ein Mobilkran, man wird also an dieser Stütze das Seil auflegen wollen). Bekommt das Nebengleis / die Garage an der Talstation noch eine Einhausung oder hängen die Sessel mit Ledersitzen / orangener Haube dann immer der Witterung ausgesetzt? Die neuen Stützen schauen ein Stück höher aus im Vergleich zur alten Bahn, täuscht das? Gerade im oberen Bereich der Piste "Premostena" musste man zeitweise den Kopf einziehen so knapp war es wenn man unter der Bahn am Pistenrand fuhr. Kann jemand sagen welche Funktion die zusätzliche Verblechung der Stütze 11 hat? Die Modellierung des Ausstiegs an der Bergstation ist auf jeden Fall viel flacher und damit ideal für Anfänger, sehr gut.Klinovec hat geschrieben: 09.11.2019 - 21:00Damska-KSB. Es sieht schon sehr gut aus. Die Talstation ist weitgehend fertig. An der Bergstation war man gerade mit der Montage der unteren Abdeckbleche beschäftigt. Der Seilzug ist bereits erfolgt. Ab Stütze 5 lag das Seil komplett auf den ROBA`s. Unterhalb noch nicht.
Davon würde ich mal ausgehen...odolmann hat geschrieben: 11.11.2019 - 10:08 Der Grund warum das Seil noch nicht auf alle RoBa lag dürfte auf deinem 6.Bild zu sehen sein - das Seilspleissen war noch nicht abgeschlossen? (dort steht auch ein Mobilkran, man wird also an dieser Stütze das Seil auflegen wollen).
Schau mal hier, da hatten wir neulich das gleiche Thema:Kann jemand sagen welche Funktion die zusätzliche Verblechung der Stütze 11 hat?
Warum denn nicht? Ich kann da ganz deutlich die Symbole für Toiletten und Imbiss zwischen den beiden Hranice-Liften erkennen.odolmann hat geschrieben: 14.11.2019 - 11:46 Auch ist das neue Gebäude mit Restaurant auf dem Plan des Areals nicht verzeichnet
Von der Darstellung her sind das die beiden (verkleideten) Container die es die letzten Jahre schon gab, das neue Gebäude wäre doch als einzelnes dargestellt?! Aber lassen wir uns überraschen, ohne vor Ort gewesen zu sein kann man das natürlich nicht sicher sagen.
Nein ein Probelauf mit Kabinen ist noch nicht erfolgt.Matze 6 hat geschrieben: 16.11.2019 - 13:32 Hallo Leute
Weiß jemand ob das Seilspleissen erledigt ist und schon ein Probelauf mit den Kabinen erfolgt ist?
Denn neben den Naturschützern scheint auch der Alpine Ski-Club Oberwiesenthal (ASC) ein Problem mit der 8er KSB am Haupthang zu haben:An der Himmelsleiter, am Nordosthang des Fichtelbergs, wurde schon zu DDR-Zeiten die Schneise für einen neuen Lift geschlagen. Dort soll ein Sechsersessellift entstehen. Auf dem Haupthang zum Kleinen Fichtelberg ist eine Achtersesselbahn geplant, die allerdings - anders als der jetzige Schlepplift - nicht mehr bis auf den Gipfel führen soll. Begründung: Es gibt dort zu viele Schutzgebiete, zudem ist der Bereich sehr windanfällig. "Was beschlossen wurde, sind Kompromisse", sagt Ernst, "keine Idealplanungen mehr."
Doch selbst diese Kompromisse drohen Makulatur zu werden, seit im Frühjahr Naturschützer einmal mehr grundlegende Einwände einbrachten. Ernsthaft verfolgt wird derzeit nur noch die Himmelsleiterbahn. Aber auch hier gibt es noch nicht einmal einen Termin, zu dem in der Landesdirektion über die Stellungnahmen verhandelt wird.
Geht hier demnach um die Strecke am Wäldchen hinunter zum Vierersessel?! Tatsächlich ist das hier im Forum auch noch keinem aufgefallen, aber das fehlende gemeinsame Konzept für den Fichtelberg wird leider wieder offensichtlich einschl. einer gemeinsamen Betreibergesellschaft aller Liftanlagen in Othal. Lt. Artikel soll es zumindest zwischen EINZ, CDU sowie FSB und ASC eine Annäherung geben - ob dann auch der Wunsch nach einem Zusammenschluss von LGO und FSB nachgegangen wird ist unklar. Nach vielen Jahren mit zu vielen schlechten Nachrichten sollte man doch meinen dass auch die Stadt die Notwendigkeit erkennt und diesem Wunsch nachgibt. Kurzfristig dürften die fehlenden Einnahmen aus der FSB sicher schmerzhaft sein, aber langfristig ist es der bessere Weg für eine positive touristische Entwicklung der Stadt und daraus folgende Mehreinnahmen.Zwei FIS-zertifizierte Strecken für Slalom und Riesenslalom gibt es seit 1990 wieder am Fichtelberg, Oberwiesenthal könnte alpine Weltcuprennen ausrichten. Aber das scheint heute absolute Utopie. Mehr noch: Die Stützen für die Achtersesselbahn am Haupthang sind derzeit so geplant, dass sie eine FIS-Strecke unbrauchbar machen würden; der ASC wurde nach Aussagen seines Vorsitzenden nicht in die Planung einbezogen.
In Bischofshofen hat eine andere Firma die Anlage funktionsfähig umgebaut, in Othal gewährt man dem Hersteller wohl eine (letzte) Frist zur Nachbesserung.Am Fichtelberg wurde erst im September wieder eine Tüv-Abnahme für den Mountain-Climber abgesagt. Nach wenigen Fahrstunden waren Getriebe und Stromabnehmer verschlissen. Bürgermeister Ernst verbreitet dennoch Optimismus: Die Fehler in der Anlage würden nunmehr wohl endgültig behoben. Die Software sei neu programmiert worden, momentan werde ein neues Getriebe und ein neu konstruierter Stromabnehmer eingebaut.
Wenn dem so ist dann taktieren die Betreiber am Klinovec ähnlich wie jene in den Alpen wo zunächst Skirouten oder Notwege gebaut werden um dann ggf. im Nachgang eine Legitimation als Skipiste zu erreichen. Durchaus riskant, bleibt abzuwarten ob da noch etwas kommt. Das Thema Wasserentnahme vor einer Weile hat gezeigt dass es mit einer Strafzahlung getan war.Skiclub-Chef Loos hat gehört, dass eine neu geschaffene flache Verbindung zwischen den zwei Teilen des Keilberg-Skigebiets nicht als Skipiste, sondern als Forststraße deklariert wurde.
Was der Skiclub Chef gehört haben soll, könnte sogar stimmen. Wenn, dann aber nur auf einem 4tel. des Ziehwegs.odolmann hat geschrieben:Wenn dem so ist dann taktieren die Betreiber am Klinovec ähnlich wie jene in den Alpen wo zunächst Skirouten oder Notwege gebaut werden um dann ggf. im Nachgang eine Legitimation als Skipiste zu erreichen. Durchaus riskant, bleibt abzuwarten ob da noch etwas kommt. Das Thema Wasserentnahme vor einer Weile hat gezeigt dass es mit einer Strafzahlung getan war.Skiclub-Chef Loos hat gehört, dass eine neu geschaffene flache Verbindung zwischen den zwei Teilen des Keilberg-Skigebiets nicht als Skipiste, sondern als Forststraße deklariert wurde.