Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Ich poste das mal hier:
Walliser erklären Skifahren zum Schulfach http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/13133032
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Wundert mich, daß das in der Schweiz nicht längst um Rahmen des Sportunterrichts Pflicht ist.ski-chrigel hat geschrieben: 20.01.2020 - 06:53 Ich poste das mal hier:
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Hat doch verschiedene Gründe:
1. Kosten: Die grösseren Ballungsräume liegen nun einmal nicht so nahe an den Skigebieten, da müsste ein Transport her sowie einigermassen bezahlbare Karten.
2. Organisation: Gerade aus dem Mittelland müsste man eine ziemliche Logistik auf die Beine stellen, um die Schüler ins Skigebiet und wieder nach Hause zu bringen.
3. Bezug zum Skifahren: Mit den milderen Wintern und der Migration aus "nicht-skiaffinen" Gebieten hat ein erheblicher Anteil der Schüler keinen Bezug (mehr) zu Schnee und Wintersport allgemein.
Und ganz grundsätzlich finde ich die Idee schlecht: Warum soll eine (saisonale, teure) Sportart staatlich gefördert werden und andere nicht? Es gibt keinen Grund, warum man Skifahren fördern soll und zB das Mountainbiken nicht.
1. Kosten: Die grösseren Ballungsräume liegen nun einmal nicht so nahe an den Skigebieten, da müsste ein Transport her sowie einigermassen bezahlbare Karten.
2. Organisation: Gerade aus dem Mittelland müsste man eine ziemliche Logistik auf die Beine stellen, um die Schüler ins Skigebiet und wieder nach Hause zu bringen.
3. Bezug zum Skifahren: Mit den milderen Wintern und der Migration aus "nicht-skiaffinen" Gebieten hat ein erheblicher Anteil der Schüler keinen Bezug (mehr) zu Schnee und Wintersport allgemein.
Und ganz grundsätzlich finde ich die Idee schlecht: Warum soll eine (saisonale, teure) Sportart staatlich gefördert werden und andere nicht? Es gibt keinen Grund, warum man Skifahren fördern soll und zB das Mountainbiken nicht.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Naja, du kannst Mountainbiken schlichtweg nicht mit Skifahren vergleichen in der Schweiz.
Erstmal hat das Skifahren dort eine lange Tradition und einen anderen Stellenwert. Zum anderen ist gerade im Wallis der Skisport ein enormer Wirtschaftsfaktor und sorgt für viele Arbeitsplätze.
Da macht es dann schon Sinn dafür zu sorgen, dass es in den nächsten Jahren auch so bleibt. Und da liegt es nahe damit an die Schulen zu gehen.
Erstmal hat das Skifahren dort eine lange Tradition und einen anderen Stellenwert. Zum anderen ist gerade im Wallis der Skisport ein enormer Wirtschaftsfaktor und sorgt für viele Arbeitsplätze.
Da macht es dann schon Sinn dafür zu sorgen, dass es in den nächsten Jahren auch so bleibt. Und da liegt es nahe damit an die Schulen zu gehen.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Im Wallis ja, und dagegen habe ich auch nichts... in den "bergferneren" Gegenden des Mittellandes sieht es da schon anders aus, in Biel ist zB Mountainbiken populärer als skifahren und auch viel eher ein Wirtschaftsfaktor (im wahrsten Sinne des Wortes
).

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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Aber diese Schneesporttage der Schulen gibt es doch zumindest im Wallis schon länger, unterstützt von den Gemeinden, Bergbahnen, Skischulen, etc.ski-chrigel hat geschrieben: 20.01.2020 - 06:53 Ich poste das mal hier:
Walliser erklären Skifahren zum Schulfach http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/13133032
Siehe auch der folgende Artikel von vor einem Jahr:
https://www.1815.ch/news/newsletter/wb/schneesporttage/
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Btw: das Mountainbiken boomt in der Schweiz und die kommen alle nur mit hochpreisigen velos daher.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Man muss zwei Dinge voneinander unterscheiden. Es gibt Wahlfächer und es gibt Pflichtfächer. Bei den Wahlfächern kommt es viel auf die Klassenlehrer drauf an und dann kommen immer noch ein paar mit den Dispenzgesuchen. Pflichtfach ist Pflichtfach und fertig, wobei ja da dann auch immer noch ein paar im Vormittelalter stehen gebliebene Zeitgenossen glauben dass das für sie nicht gelte, z.B. Schwimmen für Mädchen.
Radfahren inkl. Verkehrserziehung ist meines Wissens auch Pflichtfach.
Thema Migration ohne Bezug zum Wintersport: Wenn man den nicht hat ist es höchste Zeit dass man ihn bekommt und genau solche Dinge wo die Integration fördern sind eben eine sehr wichtige Aufgabe der Schulen. Die Vorfahren der dunkelhäutigen Eishockeyspielern standen ja in Afrika ziemlich sicher auch nicht auf Schlittschuhen. Nur weil es der Grossvater etwas nie getan hat heisst ja dass noch lange nicht dass ich es auch nie tun sollte.
Radfahren inkl. Verkehrserziehung ist meines Wissens auch Pflichtfach.
Thema Migration ohne Bezug zum Wintersport: Wenn man den nicht hat ist es höchste Zeit dass man ihn bekommt und genau solche Dinge wo die Integration fördern sind eben eine sehr wichtige Aufgabe der Schulen. Die Vorfahren der dunkelhäutigen Eishockeyspielern standen ja in Afrika ziemlich sicher auch nicht auf Schlittschuhen. Nur weil es der Grossvater etwas nie getan hat heisst ja dass noch lange nicht dass ich es auch nie tun sollte.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
- scratch
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Ja, wir wollen heuer im Sommer auch wieder in die Schweiz zum biken. Sind noch am überlegen, wo es nicht ganz so überlaufen ist. Vor zwei Jahren war es in Davos noch in Ordnung, dürfte inzwischen anders seinrush_dc hat geschrieben: 20.01.2020 - 22:40 Btw: das Mountainbiken boomt in der Schweiz und die kommen alle nur mit hochpreisigen velos daher.

Letztes Jahr im Engadin war auch relativ viel los.
- rush_dc
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Davos war ich leider noch nie obwohl ich nur 1h 15 entfernt wohne. Lenzerheide find ich nicht schlecht, da gibts unzählige trails und das bis chur, arosa... ansonsten Wallis. Ich bin mittlerweile auch öfters mit dem Enduro unterwegs und nicht mehr nur Bikepark ballern. Ist einfach auch ein gutes Gefühl auf legalen trails fahren und neues zu sehen.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Wir waren dieses Jahr auch, aber nur auf dem unteren Teil des epic Trails (ab rinerhorn). Fand die Schweizer grandios, den ganzen Tag kein böses Wort... Wollten eigentlich bis duccan furgga und dann wieder ins sertig zurück, aber dafür waren wir zu spät dranscratch hat geschrieben: 22.01.2020 - 22:31Ja, wir wollen heuer im Sommer auch wieder in die Schweiz zum biken. Sind noch am überlegen, wo es nicht ganz so überlaufen ist. Vor zwei Jahren war es in Davos noch in Ordnung, dürfte inzwischen anders seinrush_dc hat geschrieben: 20.01.2020 - 22:40 Btw: das Mountainbiken boomt in der Schweiz und die kommen alle nur mit hochpreisigen velos daher.![]()
Letztes Jahr im Engadin war auch relativ viel los.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Also im August im Val d'Anniviers War nix los auf den trails... Crans Montana auch nix. Übern Löschenpass und Retour via gemmi keinen einzigen anderen mtbiker gesehen. Verbier und vor allem PDS ist halt voll.
In St Luc selbst am Wochenende hätte ich auf mehr Leute gehofft.
Dabei hat es fast überall die Bergbahnen inklusive.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Verbier war ich jetzt schon 3 Jahre nicht mehr aber es war dort wirklich auch nichts los. Wir waren damals halt nur im Bikepark unterwegs. Dieser hat allerdings paar richtig knackige trails auf Lager, mir gefällt er. Crans montana ist auch Pflicht einmal im Jahr, meistens fahren wir von chatel runter, ist ja nicht weit. Morgins find ich aber dort besser, chatel ist wirklich sehr voll, in morgins musste ich noch nie warten am lift. Die machen jetzt aber leider auch mehr Marketing, hoffentlich wirds nicht zu viel jetzt. Die trails dort waren immer bestens gepflegt , chatel muss man gleich Anfang Saison hin, im Sommer sind die Strecken gleich mal an Ende.
Ja was biken betrifft ist die Schweiz einfach voraus, wobei die Strecken in Österreich definitiv anfängerfreundlicher sind. Deswegen gibts dieses Jahr auch wieder gravity card, mein Sohn hat zu Weihnachten sein erstes fully bekommen, da passt serfaus und leogang perfekt dafür. In der lenzerheide haben sie leider ein sehr blödes zwischenstück auf der blauen, das packt er mit dann 6 Jahren wohl noch nicht.
Ja was biken betrifft ist die Schweiz einfach voraus, wobei die Strecken in Österreich definitiv anfängerfreundlicher sind. Deswegen gibts dieses Jahr auch wieder gravity card, mein Sohn hat zu Weihnachten sein erstes fully bekommen, da passt serfaus und leogang perfekt dafür. In der lenzerheide haben sie leider ein sehr blödes zwischenstück auf der blauen, das packt er mit dann 6 Jahren wohl noch nicht.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Unter der Woche ist auch Verbier nicht voll, am Wochenende dann aber schon.
Wenn dir Châtel voll vorkommt fahr nie nie nie nach Morzine von 3 Juli Woche bis 3 August Woche....
Da geht es zu wie zu Neujahr mit sonne am Stuhleck. 1-2 Stunden Schlange an den Zubringern in der früh
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
War bis jetzt nur einmal supermorzine, bin da aber mit dem Auto hoch, da war auch verdammt viel los. Strecken leider auch komplett zerbombt gewesen. Ist, dafür war les crosets ziemlich ruhig und der trail zwar nicht so lang, dafür in Top Zustand. Champery steht leider noch auf der Liste, muss ich diesen Sommer ändern.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Das wird ja langsam zum MB Topic

Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993
), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022)
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Haha, die Schweiz ist halt im Mtb-Tourismus führend


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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Also wenn ich da nur 1,5h weg wohnen würde, wäre ich wohl mind. 1x/Monat in der Gegendrush_dc hat geschrieben: 23.01.2020 - 07:39 Davos war ich leider noch nie obwohl ich nur 1h 15 entfernt wohne. Lenzerheide find ich nicht schlecht, da gibts unzählige trails und das bis chur, arosa... ansonsten Wallis. Ich bin mittlerweile auch öfters mit dem Enduro unterwegs und nicht mehr nur Bikepark ballern. Ist einfach auch ein gutes Gefühl auf legalen trails fahren und neues zu sehen.

Von den Trails her fanden wir Davos her wirklich super. Aber wir fahren halt kaum Bikepark sondern hauptsächlich Touren, die auch mal etwas fordernder sein dürfen. Und ich habe keine Ahnung, wie sehr die Wege die letzten zwei Jahren gelitten haben.
Ja, wir fühlten uns bisher in der Schweiz zum biken auch sehr wohl. Den Epic-Trail sind wir komplett gefahren und mussten am Schluss gegen das aufziehende Gewitter strampeln, schafften es aber mit den ersten Regentropfen zum Bahnhofmolotov hat geschrieben: 23.01.2020 - 09:21 Wir waren dieses Jahr auch, aber nur auf dem unteren Teil des epic Trails (ab rinerhorn). Fand die Schweizer grandios, den ganzen Tag kein böses Wort... Wollten eigentlich bis duccan furgga und dann wieder ins sertig zurück, aber dafür waren wir zu spät dran

Im Engadin rund um St.Moritz ist die Landschaft der Hammer. Hat mich sehr beeindruckt.
Von dem her ist es zwar irgendwie schön, wenn in der Schweiz für uns Biker viel geboten wird. Aber der stetige Trend und die gesetzlichen Regelungen in Österreich könnten dazu führen, dass es auch in der Schweiz zu Problemen kommt und nicht mehr so das Radler-Paradies bleibt. Wäre sehr schade. Ist halt ein schmaler Grat zwischen Aufschwung und Sterbebett

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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Mal eine Region, die nicht so sehr im Zentrum des Interesses steht: Artikel in der heutigen NZZ online zur Hotelsituation in Mustair: https://www.nzz.ch/wochenende/schwerpun ... ld.1535189
Erkennbar wird an einigen Stellen, woran es imho in vielen kleineren Orten (z.T. aber auch in Städten) der Schweiz krankt: Man ist auf dem Stand der 1950er und frühen 1960er stehengeblieben: Grünlilien (!!); Betten mit 15 cm Besucherritze; Plastikduschkabinen im Zimmer (waren schon zur genannten Zeit des Einbaus in den 70ern überholt).
Erkennbar wird an einigen Stellen, woran es imho in vielen kleineren Orten (z.T. aber auch in Städten) der Schweiz krankt: Man ist auf dem Stand der 1950er und frühen 1960er stehengeblieben: Grünlilien (!!); Betten mit 15 cm Besucherritze; Plastikduschkabinen im Zimmer (waren schon zur genannten Zeit des Einbaus in den 70ern überholt).
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Guter Artikel, schön und aufschlussreich geschrieben.
Die Schweizer Hotellerie krankt an vernünftigen mittelpreisigen angeboten (da wo die größte Nachfrage ist).
Hab ich jahrelang während meiner Beratertätigkeit erlebt. Im Luxusbereich (>500 CHF/Nacht) ist alles ok, alles keine Problem, gute Hotels, viel Auswahl, Preis/Leistung ok.
Im Low Budget Bereich sind die Angebote vom Standard oft unterirdisch (Ausstattung auf dem Stand der 70er und 80er Jahre) aber aufgrund des Preises finden sich die Leute damit teilweise noch ab.
in mittleren Preisbereich (SFR 150-350/Nacht), was ja aufgrund der Währungsstärke vor allem für ausländische Gäste oft schon viel Geld ist hakt es dann oft. Man zahlt relativ viel Geld für teilweise abgerockte Unterkünfte und wenn man Pech hat sind die auch auf dem Stand der 80er Jahre stehen geblieben (auch durchaus renommierte Hotelkettel wie Mövenpick etc.). Da stimmt das Preis/Leistungsverhältnis dann überhaupt nicht mehr.
Vor 10 Jahre war das vielfach in den Städten noch der Fall (Basel, Genf, Zürich etc.), das hat sich in der Zwischenzeit durchaus gebessert und der Standard ist besser geworden. Auf dem Land und in den Skigebieten hat man weniger investiert weshalb man hier deutlich hinter her hinkt.
Bei Apartments besteht das Problem leider genauso.
Österreich und Süddtirol habe in diesem Bereich ihren Wettberwerbsvorteil ggüber der Schweiz in diesem Bereich deutlich ausgebaut. Hier gab es große Investitionen im Hotel/Apartment Bereich.
Der Unterschied liegt meiner Meinung nach in der Mentalität. In der Schweiz wird erst renoviert wenn etwas kaputt ist, in AT z.B. wenn es dem Zeitgeist nicht mehr entspricht und es für die Gäste nicht mehr attraktiv ist.
Bestes Beispiel: Die orangene Plastikduschkabine. In der Schweiz noch in Gebrauch, weil "sie ja noch geht", in AT längst ersetzt weil sie Kunden davon abhält ein Hotel/Apartment zu buchen.
Der Gastronom bestimmt was der Gast isst, etc.gfm49 hat geschrieben: 24.01.2020 - 09:52
Erkennbar wird an einigen Stellen, woran es imho in vielen kleineren Orten (z.T. aber auch in Städten) der Schweiz krankt: Man ist auf dem Stand der 1950er und frühen 1960er stehengeblieben: Grünlilien (!!); Betten mit 15 cm Besucherritze; Plastikduschkabinen im Zimmer (waren schon zur genannten Zeit des Einbaus in den 70ern überholt).
Die Schweizer Hotellerie krankt an vernünftigen mittelpreisigen angeboten (da wo die größte Nachfrage ist).
Hab ich jahrelang während meiner Beratertätigkeit erlebt. Im Luxusbereich (>500 CHF/Nacht) ist alles ok, alles keine Problem, gute Hotels, viel Auswahl, Preis/Leistung ok.
Im Low Budget Bereich sind die Angebote vom Standard oft unterirdisch (Ausstattung auf dem Stand der 70er und 80er Jahre) aber aufgrund des Preises finden sich die Leute damit teilweise noch ab.
in mittleren Preisbereich (SFR 150-350/Nacht), was ja aufgrund der Währungsstärke vor allem für ausländische Gäste oft schon viel Geld ist hakt es dann oft. Man zahlt relativ viel Geld für teilweise abgerockte Unterkünfte und wenn man Pech hat sind die auch auf dem Stand der 80er Jahre stehen geblieben (auch durchaus renommierte Hotelkettel wie Mövenpick etc.). Da stimmt das Preis/Leistungsverhältnis dann überhaupt nicht mehr.
Vor 10 Jahre war das vielfach in den Städten noch der Fall (Basel, Genf, Zürich etc.), das hat sich in der Zwischenzeit durchaus gebessert und der Standard ist besser geworden. Auf dem Land und in den Skigebieten hat man weniger investiert weshalb man hier deutlich hinter her hinkt.
Bei Apartments besteht das Problem leider genauso.
Österreich und Süddtirol habe in diesem Bereich ihren Wettberwerbsvorteil ggüber der Schweiz in diesem Bereich deutlich ausgebaut. Hier gab es große Investitionen im Hotel/Apartment Bereich.
Der Unterschied liegt meiner Meinung nach in der Mentalität. In der Schweiz wird erst renoviert wenn etwas kaputt ist, in AT z.B. wenn es dem Zeitgeist nicht mehr entspricht und es für die Gäste nicht mehr attraktiv ist.
Bestes Beispiel: Die orangene Plastikduschkabine. In der Schweiz noch in Gebrauch, weil "sie ja noch geht", in AT längst ersetzt weil sie Kunden davon abhält ein Hotel/Apartment zu buchen.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Volle Zustimmung. Während ich ja immer die viel leereren Pisten der Schweiz „bewerbe“, erzähle ich genau das über Schweizer Hotels (mit wenigen Ausnahmen natürlich) und teile meine Begeisterung über österreichische und südtiroler Hotels überall. Zum Glück brauche ich nur selten Hotels in der Schweiz.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Wobei ich lieber ein uriges, gemütliches Chalet mit viel (Arven-) Holz und ebensolchen Möbeln habe ( so wie mein Bild ! ) als ein neues,hoch modernes, womöglich mit Designermöbeln (Metall,Plastik,Preßspan) ausgestattetes Apt. in einem Betonkasten.
Für mich ist wichtig, daß es sauber ist und alles hat,was es braucht.
Aber wir waren auch schon in Hotels mit gutem Komfort ( kein Luxus) ; z.B. in Spiez-Faulensee, direkt am See mit toller Aussicht ( DZ ab 150,-CHF).
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Ein ganz tolles Frühstück mit Seeblick hatten wir im Migros-Rest. in Spiez für 6,90CHF
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Es gibt da aber auch noch was zwischen urig & alt und Plastikretorte. Wir sind oft in Südtirol in Ferienwohnungen, die modern und trotzdem ausgesprochen stilsicher und gemütlich gebaut und eingerichtet sind. Ist dann auch kein Low Budget, aber im Regelfall gut bezahlbar. Für uns im übrigen ein echter Grund dort immer wieder Urlaub zu machen, in die Jahre gekommene Wohnungen mögen wir zwischenzeitlich so gar nicht mehr.Romantica48 hat geschrieben: 24.01.2020 - 12:09 Wobei ich lieber ein uriges, gemütliches Chalet mit viel (Arven-) Holz und ebensolchen Möbeln habe ( so wie mein Bild ! ) als ein neues,hoch modernes, womöglich mit Designermöbeln (Metall,Plastik,Preßspan) ausgestattetes Apt. in einem Betonkasten.
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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Wenn ich im Sommer in der Schweiz unterwegs bin, schlafe bzw campe ich und meine kollegen immer im Auto, wir hatten es Anfangs mal mit Unterkunft versucht aber es war einfach immer so schlecht, Unterkunft, Frühstück, dass war einfach eine Frechheit. Wir hatten es auch mit etwas teureren versucht aber nach dem 4. mal hatten wir es satt. In Österreich hingegen sind wir nur in Unterkünften, Serfaus, Leogang, Sölden Reschenpass, da bekommst die geilsten Hotels mit perfekter Verpflegung zu super Preisen und das Preis/Leistungs Verhältnis ist einfach unglaublich gut. Da nehm ich dann auch Frau und Kind mit. 
In Italien, zb. Finale Ligure oder Livigno entscheiden wir immer spontan, hin und wieder ist etwas gutes zu bekommen aber meistens ist das eh ausgebucht und es bleibt auch nur das Übel übrig, dann wird auch im Auto gepennt, mittlerweile sind wir da gut ausgestattet.

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Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung
Hmm, Ich habe irgendwie immer Glück mit Unterkünften in der Schweiz, und selten mehr wie 50-60franken fürs Einzelzimmer mit Frühstück, oder 80-90furs DZ mit Frühstück...