1. Wir machen das und geben jedem die Hilfe die wir geben können um ein Leben aber auch sterben in Würde und Ehre zu ermöglichen. Das ist mein Standpunkt.
2. Wir können sagen wer es nicht überlebt ist zu schwach. Aber das will ich nicht, das ist nicht meine Welt! Und dann will ich auch keinen jammern hören wenn Verwandte unter den vermeindlich Schwachen sind.
j-d-s hat geschrieben: 13.03.2020 - 18:02Man sieht halt sehr gut, wie gut Panikmache und einseitige Berichterstattung durch die Medien funktionieren. Da wird dann einfach die Meinung von "Experten" und Politikern nachgeplappert, völlig unreflektiert, nicht darüber nachgedacht, was das für Folgen hat.scuol-fan hat geschrieben: 13.03.2020 - 17:53Ist in Deutschland aber in der Geschichte schon mehrmals vorgekommen, daß staatlich verordnete Zwangs-Maßnahmen nur von einer Minderheit kritisch gesehen wurden,j-d-s hat geschrieben: 12.03.2020 - 23:00
Sehe ich ganz genauso. Früher oder später wirds eh darauf hinauslaufen, aber vorher handeln uns unsere Politiker mit diesen völlig überzogenen Maßnahmen noch ne massive Wirtschaftskrise ein, die uns noch viel länger beschäftigen wird als das Virus selbst.
Im übrigen würde ich mal gerne alle Beteiligten bitten, nicht Menschen die andere Meinung haben, als "Idioten", "Deppen", usw. zu titulieren.
gerade wenn man die Angst von der "großen" Bedrohung von außen an die Wand gemalt hat.
Völlig überzogene Maßnahmen trifft das Ganze doch sehr gut; komisch auch das noch gar nichts von völlig überlasteten Kliniken bzw. Intensiv-Stationen geschrieben worden ist.
Übrigens aktueller Meldungsstand: schon 2 Corona-Tote in Deutschland, wahrscheinlich bestgesunde Menschen, die der heimtückische Virus innerhalb kurzer Zeit dahingerafft hat.
Bezüglich Ausbreitung stimmt bestimmt vieles, über kurz oder lang wird jeder damit in Berührung kommen bzw. "infiziert" werden, wie eben mit den Grippe-Viren auch.
An den Folgen der Grippe auf "geschwächte" Lebewesen sterben dann jährlich allerdings teilweise "nur" über 10.000 Menschen.
Wie schon einmal geschrieben, bitte dann auch den Straßenverkehr verbieten, wird man ja jetzt auch sehen, weniger Menschen unterwegs - weniger Verkehrstote.
Also eigentlich für das "Überleben" des Einzelnen nur von Vorteil. Blöd nur, wenn irgendwann keine Einnahmen mehr für den Lebens-Unterhalt fließen können.
Das muß dann aber auch der Staat richten ..
Viel Spaß beim kollektiven Panik-Orchester. Jeder der nicht mitspielt, gehört ausgegrenzt und ist "asozial", weil er ja nur sich selber sieht.
Die Masse hat Recht und ist auf dem richtigen Weg, selbst wenn sie Richtung Abgrund rennt ...
Geschichte wiederholt sich ...
Nur mal zur Info, Drosten, Kekule, Wieler etc. sind Ärzte, keine Wirtschaftswissenschaftler. Denen sind die wirtschaftlichen Folgen egal.
#KeepCalmAndCarryOn