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Eine Jauserbahn würde inzwischen immer mehr Sinn machen, gerade weil man so optimal die Leute aus Leogang und vor allem Zell am See abtransportieren könnte, und zwar fast direkt bis nach Hinterglemm
Gernau das wollen die Saalbacher schon mal ganz sicher NICHT. Die ganzen Einnahmen werden ja nach den Fahrten auf die jeweiligen Liftgesellschaften aufgeteilt. D.h. die Saalbacher bauen die Jausernbahn und die Hinterglemmer bekommen die Kohle dafür.
Und die Jausernabfahrt wäre (vor allem in der Früh wenn sie noch nicht patzig ist) eine Traumhafte Wiederholungsfahrt
Davon träume ich seit über 30 Jahren, noch mehr seitdem es den Jausernlift nicht mehr gibt.
Warum wurde der Lift denn damals ersatzlos stillgelegt?
Zu wenige Fahrten. Der Schlepplift ging ja nur bis zum Anfang der Jausern Piste (das obere Lifthäuschen gibt es noch)
Außerdem war der Lift sehr steil und schwer zu fahren, bei geringer Schneelage waren die Bügelseile zu kurz, so dass wir Kinder immer ausgehoben wurden.
Die Jausernbahn in der ursprünglichen Trassierung sollte ja nicht auf den Schattberg, sonder aufs Dillinger Eck gehen - das ist aber Naturschutzgebiet. Darum ist das nie was geworden.
Die "fehlende" Jausernbahn hat nicht nur Nachteile. Auf dem Schattberg würden dann eine 8 EUB, eine 8 KSB ab nächster Saison und dann mit der Jausernbahn wohl noch eine 10 EUB enden. Auf einem Gipfel wo es nur eine Anfängertaugliche Abfahrt gibt, die Jausernabfahrt, die aber am Vormittag schon zerfahren ist. Und eine halbwegs machbare für die breite Masse zum Sprinter runter. Weil über die Limberg-Abfahrten kommt man ja nicht weg aus dem Sektor. Und die Nordabfahrt ist fürs breite Publikum viel zu steil.
Weiß nicht was ich davon halten soll well der Schattberg dann auch so vollgepumpt mit Leuten wird wie die andere Talseite. Momentan hält die umständliche Erreichbarkeit nur über Hinterglemm oder durchs Dorf Saalbach viele davon ab und es wird hauptsächlich die Runde gegen den Uhrzeigersinn gefahren. Irgendwie bräuchte es da oben auf den 2 Gipfeln mehr breite Hänge wenn man eine dritte EUB da hoch rechtfertigen will finde ich. Die Jausernabfahrt ist meiner Meinung nach bereits jetzt am Limit, mit der neuen Limbergbahn wirds auch eher mehr als weniger.
David93 hat geschrieben: 20.03.2020 - 18:31
Die "fehlende" Jausernbahn hat nicht nur Nachteile. Auf dem Schattberg würden dann eine 8 EUB, eine 8 KSB ab nächster Saison und dann mit der Jausernbahn wohl noch eine 10 EUB enden. Auf einem Gipfel wo es nur eine Anfängertaugliche Abfahrt gibt, die Jausernabfahrt, die aber am Vormittag schon zerfahren ist. Und eine halbwegs machbare für die breite Masse zum Sprinter runter. Weil über die Limberg-Abfahrten kommt man ja nicht weg aus dem Sektor. Und die Nordabfahrt ist fürs breite Publikum viel zu steil.
Weiß nicht was ich davon halten soll well der Schattberg dann auch so vollgepumpt mit Leuten wird wie die andere Talseite. Momentan hält die umständliche Erreichbarkeit nur über Hinterglemm oder durchs Dorf Saalbach viele davon ab und es wird hauptsächlich die Runde gegen den Uhrzeigersinn gefahren. Irgendwie bräuchte es da oben auf den 2 Gipfeln mehr breite Hänge wenn man eine dritte EUB da hoch rechtfertigen will finde ich. Die Jausernabfahrt ist meiner Meinung nach bereits jetzt am Limit, mit der neuen Limbergbahn wirds auch eher mehr als weniger.
Ich kann mir vorstellen, dass durch die neue 8KSB eher mehr Leute wieder mit dem Lift hoch fahren, als die Abfahrt nach ganz unten zu nehmen, was die Jausernabfahrt entlasten dürfte. Außerdem würde eine Jausernbahn ja nicht die Jausernabfahrt belasten, da die die meisten Leute direkt die Runde weiter fahren würden. Außerdem werden manche dann gar nicht mehr gegen den Uhrzeigersinn sondern dank neuer Jausernbahn mit dem Uhrzeigersinn fahren, was ebenfalls die Jausernabfahrt entlasten würde. Die Entzerrung des Gebietes durch nun beide mögliche Runden würde generell für eine bessere Verteilung sorgen, somit also auch Lifte im gesamten Gebiet entlasten oder die Massen besser über den Tag verteilen. Außerdem kommt man doch über den Serpentinenweg auch als Anfänger perfekt zum Sprinter hin. Die Abfahrt dann nach Hinterglemm ist auch sehr breit und massentauglich. Als Kompromiss könnte man die Jausernbahn auch nur bis zur Talstation der neuen 8KSB Limberg bauen, womit man dann nicht so viele auf einmal oben ankommen, und die Saalbacher Gesellschaft noch einmal extra den Drehkreuz Piepser bekommt.
MichiMedi hat geschrieben: 20.03.2020 - 18:58
Als Kompromiss könnte man die Jausernbahn auch nur bis zur Talstation der neuen 8KSB Limberg bauen, womit man dann nicht so viele auf einmal oben ankommen, und die Saalbacher Gesellschaft noch einmal extra den Drehkreuz Piepser bekommt.
Denke mal das ist auch so geplant, denn sonst hätte man den Limberg als 6KSB gebaut. So hätten dann die Saalbacher mit Jausernbahn, Limberg und Schattberg Sprinter drei mal "Pieps" von allen die nach Hinterglemm wollen.
Thunderbird80 hat geschrieben: 20.03.2020 - 22:15
Mal eine Frage dazu: Wird beim neuen Limberg 8er die Trasse verschwenkt oder nach unten verlängert oder bleibt alles so wie es ist?
Und eine 2. Frage (kann sein das das hier schon diskutiert wurde) Wo kommen bei der neuen Skicircus Bahn Mittel und Bergstation hin?
Die Trasse wird weiter rechts (von unten aus gesehen) verlaufen und nach unten verlängert (zirka 100m, von einer anderen Quelle habe ich aber schon 400m gehört, das ist aber doch sehr unwahrscheinlich.)
Die Mittelstation des saalbachXpress wird bei der Hecherhütte sein. Die Bergstation vermutlich irgendwo beim Poltenlift.
Thunderbird80 hat geschrieben: 20.03.2020 - 22:15
Mal eine Frage dazu: Wird beim neuen Limberg 8er die Trasse verschwenkt oder nach unten verlängert oder bleibt alles so wie es ist?
Und eine 2. Frage (kann sein das das hier schon diskutiert wurde) Wo kommen bei der neuen Skicircus Bahn Mittel und Bergstation hin?
Thunderbird80 hat geschrieben: 20.03.2020 - 22:15
Mal eine Frage dazu: Wird beim neuen Limberg 8er die Trasse verschwenkt oder nach unten verlängert oder bleibt alles so wie es ist?
Die Trasse wird weiter rechts (von unten aus gesehen) verlaufen und nach unten verlängert (zirka 100m, von einer anderen Quelle habe ich aber schon 400m gehört, das ist aber doch sehr unwahrscheinlich.)
Laut Lift-World geht der alte Limberglift von 1.707 bis 2.019 m und ist 899 m lang. Der neue Lift soll einen Höhenunterschied von 450 m haben und 1.412 m lang sein. Das heißt, dass die neue Talstation auf ca. 1.559 m liegen müsste. Der neue Lift dürfte dann etwa 140 m mehr Höhenunterschied haben und etwa 500 m länger sein. Also doch eine gar nichtmal so unerhebliche Verlängerung !
MichiMedi hat geschrieben: 20.03.2020 - 18:58
Als Kompromiss könnte man die Jausernbahn auch nur bis zur Talstation der neuen 8KSB Limberg bauen, womit man dann nicht so viele auf einmal oben ankommen, und die Saalbacher Gesellschaft noch einmal extra den Drehkreuz Piepser bekommt.
Denke mal das ist auch so geplant, denn sonst hätte man den Limberg als 6KSB gebaut. So hätten dann die Saalbacher mit Jausernbahn, Limberg und Schattberg Sprinter drei mal "Pieps" von allen die nach Hinterglemm wollen.
Berichtigung, die neue Limberg Bahn ist noch nicht gebaut, sondern sie soll erst diesen Sommer gebaut werden...
Zweitens diese Jausernbahn wird hier seit 2015 diskutiert, aber sie ist bis heute nicht einmal in Planung....
weil absolut kein Bedarf dafür da ist, wird diese auch in Zukunft vermutlich nicht so schnell kommen...
Da gibt es andere Bahnen, welche viel dringender sind... ( und nach dieser Saison werden sie auch dort das Geld nicht gerade so übrig haben... und wer weiß denn schon wie weit sich das mit dem Corona Virus noch hinziehen wird...)
Zunächst werden sie mit der neuen Skicircus Bahn, die Anbindung nach Zell am See vollenden, und dann ist diese alte Holter Polter Stehgondel am Zwölfer Nord längst überfällig...
Dann bin ich gespannt wie sie die Simal Alm an die neue Trassierung des Limberg Liftes anbinden.
Zur Zeit ist diese direkt an der Talstation des Limberg Liftes, und von dort weiter nach unten zur neuen Talstation geht nicht, dort ist der Wald dazwischen.
Sie werden vermutlich etwas Erdreich abtragen müssen, denn bereits heute muss man von dort etwa 100 Meter nach oben laufen,
falls man ohne Liftfahrt mit dem Limberglift, zur Abfahrt nach Viehhofen gelangen möchte....
Thunderbird80 hat geschrieben: 20.03.2020 - 22:15
Mal eine Frage dazu: Wird beim neuen Limberg 8er die Trasse verschwenkt oder nach unten verlängert oder bleibt alles so wie es ist?
Und eine 2. Frage (kann sein das das hier schon diskutiert wurde) Wo kommen bei der neuen Skicircus Bahn Mittel und Bergstation hin?
Viel schlimmer ist doch, dass auf praller Südhanglage eine Piste entsteht, die alleine, ohne weitere Varianten, die volle Kapazität von 3600p/h stemmen muss. Das ist aber wohl vollste Verschlimmbesserung. (Bestes Beispiel Jochbahn Skiwelt.) Wenn das nicht so ein Tragödienhang wie die Jausern im Schlussteil o.ä. wird...
Zweitens diese Jausernbahn wird hier seit 2015 diskutiert, aber sie ist bis heute nicht einmal in Planung....
Die Jausernbahn wird seit den 80ern diskutiert (seit die erste Schönleiten EUB gebaut wurde)
Zunächst werden sie mit der neuen Skicircus Bahn, die Anbindung nach Zell am See vollenden, und dann ist diese alte Holter Polter Stehgondel am Zwölfer Nord längst überfällig...
Die beiden Bahnen haben genau nichts miteinander zu tun. Die Skizirkus Bahn bauen die Saalbacher und die 12er Nord die Hinterglemmer. Das sind völlig voneinander unabhängige Budgets.
Viel schlimmer ist doch, dass auf praller Südhanglage eine Piste entsteht, die alleine, ohne weitere Varianten, die volle Kapazität von 3600p/h stemmen muss.
Die Limberg Abfahrt ist ein Osthang und eine der Pisten, die am längsten in der Saison in Betrieb sind.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor orpheus für den Beitrag:
orpheus hat geschrieben:
Die Limberg Abfahrt ist ein Osthang und eine der Pisten, die am längsten in der Saison in Betrieb sind.
Schau dir den geplanten Schlusshang auf Google Maps an. Er ist auf jeden fall südlicher ausgerichtet als die Pisten im oberen Bereich am Limberg.
Durch den neuen Schlusshang ist ein Betrieb in der späten Saison sicher zeitiger nicht mehr möglich
Wird auf jeden Fall eine schöne Beschäftigungsanlage mit vernünftiger Länge und Höhenunterschied. Sehe in der Höhenlage auch kein Problem mit früherer Schließung als bisher.
Schöne Neuerung!
Highlander hat geschrieben: 21.03.2020 - 04:38
Dann bin ich gespannt wie sie die Simal Alm an die neue Trassierung des Limberg Liftes anbinden.
Zur Zeit ist diese direkt an der Talstation des Limberg Liftes, und von dort weiter nach unten zur neuen Talstation geht nicht, dort ist der Wald dazwischen.
Sie werden vermutlich etwas Erdreich abtragen müssen, denn bereits heute muss man von dort etwa 100 Meter nach oben laufen,
falls man ohne Liftfahrt mit dem Limberglift, zur Abfahrt nach Viehhofen gelangen möchte....
Wenn man sich das Bild der neuen Trassierung genau ansieht, sieht man, dass direkt neben der Simalalm eine neue Pistenfläche (ich denke ein Skiweg aufgrund der Schmäle) geplant ist. Dieser zweigt dann zur neuen "Autobahn" ein.
Saalbach:
Die neue Talstation weiter rechts und weiter unten hat nur einen Sinn.
Erreichbarkeit von der Bergstation einer zukünftigen Jausernbahn.
Denn sonst hat sie nur Nachteile.
Weniger breite und südseitige neue Piste zur Talstation, Skiweg im unteren Teil durch einen Graben, schlechtere Lage der Simalalm mit dem neuen Lift, bestehende sehr schöne breite Abfahrten sind mit dem neuen Lift nicht mehr ganz nutzbar.
Die Jauserngondel wäre seit 30 Jahren sehr wichtig und wird immer wichtiger da immer mehr Leute aus Leogang und Zell am See kommen.
Spätestens mit der Skizircusbahn muß sie in Betrieb gehen!!!!
1. Entlastung des Südteiles des Skigebietes.
2. Saalbach Hinterglemm Runde in beiden Richtungen möglich.
3. Bessere Verteilung der aus Leogang und Zell am See kommenden Skifahrer.
Und eine Jauserngondel würde nicht die Jausernabfahrt sondern die Schönleithenabfahrt zusätzlich belasten.
Und ein gut ausgebauter Skiweg für schwächere Fahrer von Schattberg Ost zum Schattberg Sprinter und auf der Nordabfahrt dürfte wohl kein großes Problem sein.
Fieberbrunn:
Offenbar plant die Bergbahn Fieberbrunn auf dem Lärchfilzkogel ein Skizentrum zu bauen. Würde einen Sinn ergeben kostet aber sehr, sehr viel Geld.
Ob das die Bergbahn Fieberbrunn alleine schafft?
Möglich wäre es. Der Lärchfilzkogel ist ein abgerundeter relativ flacher Berggipfel wo 3 große Bahnen sowie ein Restaurant Platz finden würde.
Das größte Problem ist wohl von oben 3 leistungsfähige Pisten zu bauen. Eine zum Wildgatterl, eine Richtung Lärchfilzenlift und eine zur Mittelstation Reckmoos Nord.
Als erstes wird man die beiden GUB durch eine 10er Gondel ersetzen.
Als zweites wird wohl der unteren Teil der Reckmoos Nord Gondel neu gebaut werden, denn den alten Einstieg braucht man nicht mehr wenn man die Piste vom Lärchfilzkogel zur Mittelstation Reckmoos Nord hat. Dazu wird einfach die Talstation des Reckmoos Nord Liftes auf den Lächfilzkogel verlegt. Mittel- und Bergstation bleiben wo sie sind.
Dadurch hat dann die derzeitige Bergstation des 4er Sessels Lärchfilzen keinen Sinn. Daher wird auch dort ein neuer Sessellift gebaut. Talstation dort wo sie jetzt ist oder etwas weiter vorne und die Bergstation natürlich auf den Lärchfilzkogel.
Für so ein Großprojekt brauch man wahrscheinlich 10 Jahre.
Einfacher, schneller und billiger wäre es Doischberg, Maislift und Lärchfilzen bis zur derzeitigen Talstation Reckmoos Nord zu bauen. Dann hat man auch eine moderne Verbindung nach Saalbach.
Tiroler Oldie hat geschrieben: 21.03.2020 - 21:00
Fieberbrunn:
Als zweites wird wohl der unteren Teil der Reckmoos Nord Gondel neu gebaut werden, denn den alten Einstieg braucht man nicht mehr wenn man die Piste vom Lärchfilzkogel zur Mittelstation Reckmoos Nord hat. Dazu wird einfach die Talstation des Reckmoos Nord Liftes auf den Lächfilzkogel verlegt. Mittel- und Bergstation bleiben wo sie sind.
Dadurch hat dann die derzeitige Bergstation des 4er Sessels Lärchfilzen keinen Sinn. Daher wird auch dort ein neuer Sessellift gebaut. Talstation dort wo sie jetzt ist oder etwas weiter vorne und die Bergstation natürlich auf den Lärchfilzkogel.
Für so ein Großprojekt brauch man wahrscheinlich 10 Jahre.
Einfacher, schneller und billiger wäre es Doischberg, Maislift und Lärchfilzen bis zur derzeitigen Talstation Reckmoos Nord zu bauen. Dann hat man auch eine moderne Verbindung nach Saalbach.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die relative neue 10EUB Reckmoos Nord anfassen wird. Eine neue Bahn inklusive neuer Piste von Reckmoos Mitte zum Lärchfilzkogel (was ja auch so geplant ist) macht hier alleine Sinn. Die alte 4KSB Lärchfilzen ist eine wertvolle Beschäftigungsanlage und dazu eigentlich gut als Sesselbahn trassiert. Hier könnte man höchstens irgendwann aus Altersschwäche ersetzen.
Einen Matterhorn-Express mit hoch und runter fahren, und ohne Skifahren braucht in Fieberbrunn übrigens wirklich niemand!
Zum Thema Limberg 8er:
Der Baubeginn im Mai ist hinfällig und kann nicht eingehalten werden. Eine Prognose, ob der Liftbau später anfängt oder verschoben wird, konnte noch nicht abgegeben werden.
Quelle: Bergbahnen Saalbach
Skifan2019 hat geschrieben: 25.03.2020 - 11:01
Zum Thema Limberg 8er:
Der Baubeginn im Mai ist hinfällig und kann nicht eingehalten werden. Eine Prognose, ob der Liftbau später anfängt oder verschoben wird, konnte noch nicht abgegeben werden.
Quelle: Bergbahnen Saalbach
Sowas in der Art habe ich mir schon gedacht. Entweder man verschiebt den Bau komplett auf nächstes Jahr oder man startet 1-2 Monate später (Schauen wir mal wie lange die Situation noch so angespannt ist) mit dem Bau. Selbst mit Baustart im Juni/Juli dürfte sich einer Eröffnung vor Start der Hauptsaison ausgehen.
Sollte man den Bau auf nächstes Jahr verschieben dürften aber auch die Projekte wie saalbachXpress, Asitzkogelbahn, Nordbahn, Lärchfilzen, Streuböden, etc. verschoben werden
Aber im Moment ist sicher die Gesundheit von uns allen am wichtigsten.
Bleibt Gesund
föxei hat geschrieben: 25.03.2020 - 11:20
Sollte man den Bau auf nächstes Jahr verschieben dürften aber auch die Projekte wie saalbachXpress, Asitzkogelbahn, Nordbahn, Lärchfilzen, Streuböden, etc. verschoben werden
Aber im Moment ist sicher die Gesundheit von uns allen am wichtigsten.
Bleibt Gesund
Probleme sehe ich hier nur für den Saalbach X press, da alle anderen Neubauten Projekte der Bergbahen Hinterglemm, Fieberbrunn etc. sind. Aus gegebenem Anlass könnte ich mir vorstellen, dass, falls der Liftbau verschoben wird, die Fertigstellung erst im übernächsten Sommer erfolgt, um den Fortschritt des "extrem wichtigen" Projekts zum größten Skigebiet Österreichs nicht zu gefährden.
Skifan2019 hat geschrieben: 25.03.2020 - 11:35
Probleme sehe ich hier nur für den Saalbach X press, da alle anderen Neubauten Projekte der Bergbahen Hinterglemm, Fieberbrunn etc. sind. Aus gegebenem Anlass könnte ich mir vorstellen, dass, falls der Liftbau verschoben wird, die Fertigstellung erst im übernächsten Sommer erfolgt, um den Fortschritt des "extrem wichtigen" Projekts zum größten Skigebiet Österreichs nicht zu gefährden.
Ein Standard Sessellift wurde doch schon oft in vielen Gebieten erst im späteren Sommer begonnen. Das sollte sich ja in wenigen Monaten Bauzeit ausgehen. Natürlich ist die Verbindung erst mal wichtiger, aber man kann ja auch zwei Bahnen gleichzeitig bauen. Begrenzend ist doch immer nur der Genehmigungsprozess und der wird ja durch das Virus nicht beeinträchtigt. Geld dazu sollte in Saalbach wohl auch genug da sein, gerade weil die Verbindung ja wieder direkt einen riesigen Schub bringen wird.
Da hast du natürlich recht. Trotzdem darf man nicht vernachlässigen, dass auch andere Tätigkeiten erledigt werden müssen:
-Pistenbau
-Beschneiung
-Minimale Rodungen