aber nur für die coronatoten zu 100%... familien die durch coronamassnahmen in den ruin getrieben werden, menschen die ihre arbeit verlieren, und und und haben bei dir leider jeden platz verloren

aber nur für die coronatoten zu 100%... familien die durch coronamassnahmen in den ruin getrieben werden, menschen die ihre arbeit verlieren, und und und haben bei dir leider jeden platz verloren
VollpfostenXtream hat geschrieben: 09.04.2020 - 22:39 ist unser widdi auch schon im alter 80+![]()
hat er auch schon min 1,2,3 vorerkrankungen![]()
vieleicht stirbt er ja auch an den massnahmen![]()
also das jemand einzig und allein an covid-19 stirbt kann man fast ausschliessen! bisher gibt es dazu keinerlei anhaltspunkte.... ist übrigens auch ein grund weshalb von mir diese linie hier gefahren wirdJan Tenner hat geschrieben: 09.04.2020 - 23:20 Papperlapapp! Die Leute sterben alle nur an den Maßnahmen und nicht an Covid-19 selbst. Ist doch so, oder @Xtream? Das wisst ihr Aufgeklärten doch ganz genau!
Auf den Sacif statt der Klemme ein Materialseilbahnzweirollenlaufwerk schrauben, Tragseil spannen und mit einer Elektroseilwinde eine Jigbacksesselbahn bauen...starli hat geschrieben: 09.04.2020 - 19:21Ein Einersessel steht auf der Terrasse und ist zu lang (hoch) zum Aufhängen um sich dann hinzusetzen ...
Hm...Die Anhänger irgendwelcher Schwindelärzte hatten doch die Daten von euromomo als Beleg dafür genommen, dass Corona nicht so schlimm ist.icedtea hat geschrieben: 09.04.2020 - 23:08 https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... 92048698c4
Weil es ja Leute gibt, die meinen die Sterbereate bewege sich im normalen Rahmen![]()
klitzekleiner Gedankenfehler: Eine Überlastung des Gesundheitssystems mit allen daraus resultierenden Folgen sorgt auch nicht für eine florierende Wirtschaft.j-d-s hat geschrieben: 10.04.2020 - 07:20 Dass es durch ne Wirtschaftskrise (vor allem so eine, wie jetzt droht, schlimmer als die Große Depression 1929) auch tausende Tote gibt, ist doch völlig unbestritten. Der Finanzminister von Hessen hat sich bereits umgebracht, und neben Selbstmorden nehmen in einer Wirtschaftskrise auch Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Probleme, Drogenprobleme und psychische Probleme zu, denn "sich Sorgen machen" (also existenzielle Sorgen) ist für die Gesundheit äußerst schlecht.
Richtig, die Grippesaison 17/18 war eine heftige Ausnahme. Und anders als behauptet wird, hat das durchaus Sorgen verursacht. Aber gegen die Grippe kann man sich impfen lassen. (Aber gerade bei denen , die die Grippe als Beispiel nehmen um Corona zu verharmlosen, gibt es ja eine große Schnittmenge mit Impfgegnern.)Die Grippewelle forderte dieses Jahr 411 Tote: https://www.tagesschau.de/inland/grippe ... i-101.html
2018 waren es 25.100 Tote: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... -30-Jahren
Wieviel mehr müssten es denn deiner Meinung nach sein, damit Maßnahmen zur Eindämmung berechtigt sind?Wenn also noch 22.316 Menschen in D an Corona sterben, dann sinds unterm Strich genauso viele wie vor 2 Jahren.
Liest du auch was andere hier schreiben?Übrigens sterben in D natürlicherweise jedes Jahr ca. 930.000 Menschen: https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/
Insgesamt bleibt nach der mit Spannung erwarteten Präsentation der ersten Ergebnisse aus Heinsberg ein fader Beigeschmack. Zumindest deutet einiges darauf hin, dass es vielleicht besser gewesen wäre, wenn Streeck und sein Team sich bei der Auswertung etwas mehr Zeit genommen hätten. Und vor allem auch bei der Kommunikation der Resultate in die Öffentlichkeit. Denn so ist vorerst niemandem geholfen. Weder der Politik, der eine Entscheidung über Lockerungen auf dieser Datenbasis schwerfallen dürfte, noch den Bürgerinnen und Bürgern, die jetzt im schlimmsten Fall noch mehr verunsichert sind. Im heute journal jedenfalls sagte Christian Drosten, selbst wenn diese 15 Prozent an Immunen in Heinsberg technisch korrekt ermittelt seien, müsse man immer noch prüfen, ob sie repräsentativ für ganz Deutschland seien. Auch das wurde am Donnerstag nicht klar kommuniziert. Und selbst dann brauche es weiterhin Maßnahmen, die die Geschwindigkeit des Ausbruchs bremsen.
Nein, deine hingeschmissene Behauptung ist ganz und gar nicht unbestritten. Wir hatten vor nicht allzu länger Zeit ja eine schwere Finanz- und Bankenkrise, auch du wirst dich vielleicht dran erinnern. Wo bitte machst du hier Tausende Tote aus, die eindeutig einer Wirtschaftskrise zuzuordnen sind? Wo bitte war deine als Zwangsläufigkeit dargestellte Massenarbeitslosigkeit? Die Zahlen jedenfalls korrelieren ja noch nicht mal:j-d-s hat geschrieben: 10.04.2020 - 07:20 Dass es durch ne Wirtschaftskrise (vor allem so eine, wie jetzt droht, schlimmer als die Große Depression 1929) auch tausende Tote gibt, ist doch völlig unbestritten. Der Finanzminister von Hessen hat sich bereits umgebracht, und neben Selbstmorden nehmen in einer Wirtschaftskrise auch Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Probleme, Drogenprobleme und psychische Probleme zu, denn "sich Sorgen machen" (also existenzielle Sorgen) ist für die Gesundheit äußerst schlecht.
Der Teil der Gesellschaft, der einigermaßen normal tickt, macht sich dann Sorgen, wenn er Bilder wie in New York sieht.j-d-s hat geschrieben: 10.04.2020 - 07:20 Drogenprobleme und psychische Probleme zu, denn "sich Sorgen machen" (also existenzielle Sorgen) ist für die Gesundheit äußerst schlecht.
Das wohl, aber die Frage ist ja dann: Ist eine mittelmäßig gemacht Studie besser, als gar keine Studie.Pancho hat geschrieben: 10.04.2020 - 08:39 Interessanter Artikel zu der Studie in Heinsberg:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2 ... i-diekmann
Waa genau meinst du mit Stammpflegepersonal?Tyrolens hat geschrieben: 10.04.2020 - 09:15 Bundeskasper Kurz hat es bis heute nicht geschafft, das Stammpflegepersonal ins Land zu holen.