

wenn die regierungen immer verantwortungsvoll gehandelt hätte würden wir jetzt nicht in der zwickmühle stecken

Ehrlich gesagt bin ich mir bei dir nach wie vor nicht sicher, was du eigentlich willst und auf welcher Seite du hier im Forum stehst. Einerseits befürwortest du die Maßnahmen, als könnten sie nicht hart genug sein. Andererseits bekritelst du die Maßnahmen, als möchtest du gerne alle sofort weg haben, ohne Rücksicht auf weitere Verluste?Neandertaler hat geschrieben: 10.04.2020 - 10:50 Tag 31
Der Monat ist um, der Erfolg ist mangelhaft. Warum? Es ist ja nicht so, das ich die Maßnahmen verteufel und nicht mittrage aber jetzt noch ein Monat?
Da liegt Italien usw. aber immernoch davor. Nun rechne mal mit einer Dunkelziffer von Minimum 3, wie die ersten Studien ja zeigen.Pancho hat geschrieben: 10.04.2020 - 12:46 Schweden hat inzwischen einen Anteil von 8,68% der Verstorbenen an allen bestätigten Fallzahlen.
Bitte keine Fake News, auch im OT Bereich, verbreiten.Pancho hat geschrieben: 10.04.2020 - 11:19 Wenn die „Experten“ von rechts außen das Sagen hätten, wären die Grenzen auch ohne Corona schon längst zu...
...ohne Aussicht auf baldige Öffnung.
Ich steh auf meiner Seite. Das Thema ist so komplex, das hier mit einfachen Antworten sich keine Lösung ergeben wird. Ich werde auch Euch hier keine Antwort liefern können, ich habe dazu nicht das Wissen. Nur aus der täglichen Beobachtung heraus:starli hat geschrieben: 10.04.2020 - 12:24Ehrlich gesagt bin ich mir bei dir nach wie vor nicht sicher, was du eigentlich willst und auf welcher Seite du hier im Forum stehst. Einerseits befürwortest du die Maßnahmen, als könnten sie nicht hart genug sein. Andererseits bekritelst du die Maßnahmen, als möchtest du gerne alle sofort weg haben, ohne Rücksicht auf weitere Verluste?Neandertaler hat geschrieben: 10.04.2020 - 10:50 Tag 31
Der Monat ist um, der Erfolg ist mangelhaft. Warum? Es ist ja nicht so, das ich die Maßnahmen verteufel und nicht mittrage aber jetzt noch ein Monat?
Dieser Artikel ist ganz harter Stoff und stellt alles auf den Prüfstand, das war. Ich nehme jetzt nur mal die Was-wir-wissen-was-nicht Textstelle als Zitat heraus:intermezzo hat geschrieben: 10.04.2020 - 10:33Etwas vom Besten, was ich zum Thema Covid-19 gelesen habe.
Artikel von Prof. Dr. Paul Robert Vogt (Herz-und Gefässchirurgie, Gastprofessor and der Uni von Wuhan) zu „Covid19-eine Zwischenbilanz“:
https://www.mittellaendische.ch/2020/04 ... heidungen/
Zu deutsch: Schlimmer geht fast nimmer, es tappen alle noch im Dunkeln umher - oder es hat keiner den Mut zu sagen: Leute, es wird sehr, sehr lange dauern und wir haben keinen Plan, wie wir Euch alle schützen können.7. Was wissen wir? Was wissen wir nicht?
Wir wissen,
dass es sich um ein aggressives Virus handelt;
dass die mittlere Inkubationszeit 5 Tage dauert; die maximale Inkubationszeit ist noch nicht klar;
dass asymptomatische COVID-19 Träger andere Personen anstecken können und dass dieses Virus „extrem ansteckend“ und „extrem resistent“ (A. Lanzavecchia) ist;
wir kennen die Risiko-Populationen;
dass es in den letzten 17 Jahren nicht gelungen ist, weder eine Impfung, noch einen monoklonalen Antikörper gegen Corona-Viren zu entwickeln;
dass es überhaupt noch nie gelungen ist, eine Impfung gegen welches Corona-Virus auch immer zu entwickeln;
dass auch die so genannte „Grippe-Impfung“ entgegen der gängigen Werbung nur einen minimalen Effekt ausweist.
Was wir nicht wissen:
ob nach durchgemachter Infektion eine Immunität vorliegt, oder nicht. Gewisse Daten weisen darauf hin, dass der Mensch ab dem 15. Tag Immunglobuline der G-Klasse entwickeln kann, welche eine erneute Infektion mit demselben Virus verhindern sollten. Aber es ist noch nicht definitiv bewiesen;
wie lange eine allfällige Immunität schützen könnte;
ob dieses COVID-19-Virus stabil bleibt, oder ob sich im Herbst analog der üblichen Grippe-Welle erneut ein leicht verändertes COVID-19 über ganze Welt verbreitet, gegen welches keinerlei Immunität vorliegt;
ob uns die höheren Temperaturen des Sommers helfen, weil die Hülle des COVID-19 bei höheren Temperaturen instabil ist. Hier muss erwähnt werden, dass das MERS-Virus sich im Nahen Osten in den Monaten Mai bis Juli verbreitet hatte, als die Temperaturen höher waren, als sie bei uns je sind;
wie lange es dauert, bis eine Population so durchseucht ist, dass der R-Wert <1 ist:
Wenn man zu einem bestimmten Zeitpunkt 1 Million Zürcher testet, sollen aktuell angeblich 12% bis 18% COVID-19 positiv sein. Um der Pandemie ihren Pandemie-Charakter zu nehmen, müsse der R-Wert <1 sein, d.h. circa 66% der Bevölkerung müssen mit dem Virus Kontakt gehabt und Immunität entwickelt haben. Niemand weiss, wie lange, wie viele Monate es dauern wird, bis die Durchseuchung, die aktuell 12% bis 18% betragen soll, 66% erreicht hat! Aber man kann davon ausgehen, dass die Weiterverbreitung des Virus von 12% bis 18% auf 66% der Bevölkerung weiterhin schwerkranke Patienten generieren wird.
wir wissen also nicht, wie lange wir mit diesem Virus zu tun haben werden. Zwei Berichte, welche der Öffentlichkeit nicht zugänglich sein sollten (U.S.- Government COVID Response Plan sowie ein Bericht des Imperial College London) kommen unabhängig voneinander auf eine „Lock-down“-Phase von bis zu 18 Monaten;
und wir wissen nicht, ob uns dieses Virus epidemisch/pandemisch oder vielleicht sogar endemisch beschäftigen wird;
wir haben nach wie vor keine anerkannte und breit anwendbare, definierte Therapie; eine solche haben wir auch bei der Influenza nie präsentieren können.
Vielleicht sollten Behörden und Medien einmal die Fakten auf den Tisch legen, statt alle zwei Tage Meldungen von einer scheinbar erfolgreichen Impfung, die nicht mehr weit weg ist, zu präsentieren.
Es braucht aber mehr und nicht weniger EU. Es kann nicht sein, das alle in ihrem Vorgarten in materialistischen Ausmaßen umeinander gärtnern und jeder sich für die paar Quadratmeter einen riesen Werkzeugpark leistet den er nicht in der Lage ist zu erhalten und sich dann wundert, wenn die ganzen Motoren der Maschinen anfangen zu Stottern.j-d-s hat geschrieben: 10.04.2020 - 11:11Man sieht in der Tat bei der "Corona-Krise" gut, dass die EU wenns hart auf hart kommt ne Lachnummer ist. Erster Reflex allen ortens "Machen wir die Grenzen zu".
Wenn aber die Länder sowieso ähnlich stark betroffen sind, bringt das halt nichts.
Es sind keine Fakenews, weil es zum Glück nicht mal überhaupt News sind, sondern meine persönlichen Befürchtungen.Gleitweggleiter hat geschrieben: 10.04.2020 - 12:56Bitte keine Fake News, auch im OT Bereich, verbreiten.Pancho hat geschrieben: 10.04.2020 - 11:19 Wenn die „Experten“ von rechts außen das Sagen hätten, wären die Grenzen auch ohne Corona schon längst zu...
...ohne Aussicht auf baldige Öffnung.
Das gilt nämlich allenfalls
a) die EU-Aussengrenzen für nicht Einreiseberechtigte;
b) falls a) nicht funktioniert, die Innengrenzen ebenfalls nur für nicht Einreiseberechtigte
Die waren eben nicht so krankhaft gewinnorientiert wie wir sondern haben einen vernüftigen Mittelweg zwischen Arbeit und Lebensqualität gefunden; die sind nicht uns gegenüber abgefallen sondern wir haben sie mit unserer Gier hinter uns gelassen. Was allerdings dort absolut fehlt ist Verwaltungseffizienz egal ob bei den Staaten oder größeren Betrieben.Xtream hat geschrieben: 10.04.2020 - 10:28die südländer schreien jetzt nach hilfe obwohl sie jahrelang ihren arbeitsmarkt nicht angepasst haben! dazu ist die arbeitsleistung in keinster weise mit deutschland vergleichbar....
Richtig; wer Vorerkrankungen und Selbstverantwortung hat sollte sich schon längst in eine freiwillige Quarantäne begeben haben. Wobei ich zugeben muß das bei mir da nicht die Angst vor dem Virus selbst im Vordergrund steht sondern ein stationärer Klinikaufenthalt für mich generell nicht in Frage kommt. Und klarerweise nehm ich die Berufspendler von der freiwilligen Gefahrenaussetzung aus.j-d-s hat geschrieben: 10.04.2020 - 10:35Naja... mit so einer Argumentation geht dann auch jeder ein bewusstes Risiko ein, der trotz Vorerkrankungen bei ner Coronawelle vor die Tür geht. Vor allem wenn man es mit Autofahren vergleicht, was ja viele Leute auch nicht nur zum Spaß machen, sondern weil sie zur Arbeit müssen etc.
.....
Katastrophenschutz ist allerdings Ländersache (deswegen haben in D auch die Bundesländer unterschiedliche Regelungen und Spahn sowie RKI können nur Empfehlungen geben) und muss aus Steuermitteln finanziert werden.
Die Schuld liegt da aber nicht bei "der EU" sondern ausschließlich bei den Regierungen die Mitgliedsländer für die eine Kompetenzabgabe immer schon ein rotes Tuch war egal wie sinnvoll es gewesen wäre...j-d-s hat geschrieben: 10.04.2020 - 11:11Man sieht in der Tat bei der "Corona-Krise" gut, dass die EU wenns hart auf hart kommt ne Lachnummer ist. Erster Reflex allen ortens "Machen wir die Grenzen zu".
Sehe ich leider nicht als Fakenews an weil ich davon überzeugt bin das in deren Hinterköpfen sehr wohl ein EU - Austritt steht der allerdings erst dann propagiert wird wenn sich die Mitgliedschaftsumfragewerte ins Negative drehen. Und nachdem die braunen Gedanken deren Ideologie zumindest mitbestimmen wage ich keine Prognosen wie schnell die Grenzen dicht wären auch um unliebsame Mitbürger ohne das z. B. NGO´s was mitbekommen zu drangsalieren.Gleitweggleiter hat geschrieben: 10.04.2020 - 12:56Bitte keine Fake News, auch im OT Bereich, verbreiten.
Das gilt nämlich allenfalls
a) die EU-Aussengrenzen für nicht Einreiseberechtigte;
b) falls a) nicht funktioniert, die Innengrenzen ebenfalls nur für nicht Einreiseberechtigte
Du hasst keine Ahnung von dem was du da schreibst, du hast keinen blassen Schimmer dvon wo und wie ich im täglichen Leben Verantwortung zu übernehmen habe und was du über mein privates Umfeld zu wissen meinst existiert nur in deiner Scheinwelt. Wer solche Frechheiten schreibt disqualifiziert sich selber.Che hat geschrieben: 10.04.2020 - 11:56 Solche Äußerungen wie die von Theo kommen nur zustande, wenn man keine Ahnung hat, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Und das sieht man meiner Meinung nach sowohl im privaten Umfeld, als auch hier im Forum.
das problem der „effizienz“ liegt mehr oder weniger im naturell dieser spezies (R.... darf man ja nicht mehr sagen)Petz hat geschrieben: 10.04.2020 - 13:28 .....die sind nicht uns gegenüber abgefallen sondern wir haben sie mit unserer Gier hinter uns gelassen. Was allerdings dort absolut fehlt ist Verwaltungseffizienz egal ob bei den Staaten oder größeren Betrieben.
Eine neue Studie (News im TT Ticker) geht von bis zu 10 Mio Infizierten in Italien aus. Vielleicht etwas hoch gegriffen, aber bestätigt das nochmal.Pancho hat geschrieben: 10.04.2020 - 12:55 Genau das will ich damit sagen. Das deutet auf sehr viele unentdeckte Fälle hin.
Eine gewisse Verantwortung hat jeder. Dein Denken hat aber sicherlich keiner, der täglich viel Verantwortung übernehmen muss. Das ist auch der Grund, weshalb es diese Maßnahmen überall gibt, selbst in den Ländern, die die Lage zuerst unterschätzt hatten.Theo hat geschrieben: 10.04.2020 - 13:50 Du hasst keine Ahnung von dem was du da schreibst, du hast keinen blassen Schimmer dvon wo und wie ich im täglichen Leben Verantwortung zu übernehmen habe und was du über mein privates Umfeld zu wissen meinst existiert nur in deiner Scheinwelt. Wer solche Frechheiten schreibt disqualifiziert sich selber.
Politiker und Betriebe, die Ihre eigene Wirtschaft herunterfahren, schieben Verantwortung ab und übernehmen selbst keine Verantwortung? Nun, du scheinst bei der Definition von Verantwortung seltsame Ansichten zu haben. Ja, man möchte sich nicht hinstellen müssen und eine riesige Anzahl an Toten verantworten müssen, deshalb übernimmt man vorher Verantwortung und leitet die richtigen Schritte ein.Theo hat geschrieben: 10.04.2020 - 13:50 90% der Massnahmenbefürworter sind nur deshalb dafür weil sie die Verantwortung auf andere abschieben wollen und andere den Kopf hin halten sollen damit sie selber damit nicht in Berührung kommen und sich selber natürlich möglichst wenig einschränken müssen.
Was ist das? Schaut so etwa der sozialer Zusammenhalt im 21 Jahrhundert und der Zukunft aus?
Immer alles auf die anderen Abschieben funktioniert nicht.
Also ich kenne positiv getestete Personen, die sich diese Frage als allererstes stellen. Aber es müssen natürlich beide Fragen beantwortet werden, denn auch andere können sich dort infiziert haben. Würden alle nur an sich denken und keine Verantwortung übernehmen, gäbe es die Maßnahmen ja nicht.Theo hat geschrieben: 10.04.2020 - 13:50 Ist euch übrigens noch bei keinem Interview mit einem Betroffenen aufgefallen? Jeder rätselt immer nur darüber "Wo habe ICH mich angesteckt" und kein einziger stellt sich die Frage "wie viele haben sich DURCH MICH angesteckt"
Immer nur ich, ich, ich und nochmals ich, die anderen interessieren nicht.
Ich denk Du siehst das zu pessimistisch abgesehen das ein Interviewer natürlich Fragen in die Richtung stellt. Und es macht durchaus Sinn sich den Kopf darüber zu zerbrechen wo man sich infiziert hat, die Wahrscheinlichkeit ist ja ziemlich hzoch das dies im Bekannten - Freundeskreis erfolgte wo jemand symptomloser Virusträger ist, daher andere unbewusst anstecken kann und man die Betroffenen warnen kann.Theo hat geschrieben: 10.04.2020 - 13:50IImmer nur ich, ich, ich und nochmals ich, die anderen interessieren nicht.
Ich führe das einerseits darauf zurück das in Wuhan ja der Patient 0 steckte der sich anscheinend bei einem Gürteltier ansteckte und andererseits als den Behörden klar wurde das sie ein Problem haben sehr schnell und radikal gehandelt haben; ich bin mir auch sicher das eine weitere Ausbreitung größeren Ausmasses auch in China nicht verheimlicht werden könnte.Tyrolens hat geschrieben: 10.04.2020 - 14:04Was mich derzeit eigentlich hauptsächlich beschäftigt: Warum ist in China nichts mehr los?
Das Problem Deiner Posts sehe ich darin das sie nur augenscheinlich nur aus Untergriffen, Beleidigungen, falschen Fakten etc. aber Null Realitätssinn bestehen und das eindeutig auf dieselben Charakterzüge rückschliessen lässt die Du oben so anprangerst.Xtream hat geschrieben: 10.04.2020 - 14:16das problem der „effizienz“ liegt mehr oder weniger im naturell dieser spezies (R.... darf man ja nicht mehr sagen)
das waren schon immer räuber und plünderer! siehe auch seefahrten nach südamerika ect.
der eigentliche grund deren probleme sind die jahrelangen subventionen die dort von der eu getätigt wurden! da gibts ja den spruch! „geld haben kann nur der, welcher damit umgehen kann“
saudumm nur das man in der politik für solche weisheiten keinen platz findet