Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder (liftunterstützt) Skifahren kann ..
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Re: Wo man trotz Pandemie noch skifahren kann ..
Nun der Thread müsste jetzt eigentlich heissen: Wo man trotz Pandemie schon wieder Skifahren kann.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
- starli
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
^ macht Sinn -> geändert.
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Re: Wo man trotz Pandemie noch skifahren kann ..
Genau. Und es sind ja auch immer die gleichen Pessimisten / Radikalisten / Fanatiker, die in allen Topics wüten und so manches unleserlich machen... Drum verabschiede ich mich immer von weiteren.Snowworld-Warth hat geschrieben: 25.04.2020 - 14:55 Gewisse Einschätzungen darf man sicherlich vertreten, aber der generelle Pessimismus, den manch ein User verbreitet, ist wirklich unerträglich.
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2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
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Re: Wo man trotz Pandemie noch skifahren kann ..
Da das in Norwegen Norwegen, Tschechien, China und den USA bereits geschehen ist, ist diese Aussage bereits jetzt falsch. In all diesen Ländern waren alle Skigebiete wegen Corona geschlossen, einige haben in diesen Ländern aber bereits wieder aufgesperrt.albe-fr hat geschrieben: 25.04.2020 - 12:37solange man die 2 Meter Abstand einhält...Schneefuchs hat geschrieben: 25.04.2020 - 09:59 Dann sollte es doch in den Zubringergondeln nicht gelten.
...ich glaube nicht daran, dass dieses Jahr noch ein Skigebiet irgendeine Bahn laufen lässt - aber abwarten, was passiert.
Bist du sicher, dass du nicht lieber in einem Naturschutz-Forum aktiv sein willst?albe-fr hat geschrieben: 25.04.2020 - 12:58weil du das sagst? Ich rechne ja eher fuer den Herbst 2020 mit der grossen zweiten (oder auch schon dritten?) Welle. Und ein paar insolvente Skigebiete würden insbesondere in Oesterreich den Alpen sehr gut tun.MichiMedi hat geschrieben: 25.04.2020 - 12:53Aber spätestens zum Beginn der Saison 2020/21 muss das Skifahren wieder wie bisher möglich werden, denn auch die Österreichische Regierung wird dann kapiert haben, dass massenhafte Pleiten der Skigebiete zu massiven Verwerfungen führen würden.
Da muss man die Krise vielleicht auch mal als Chance fuer die Natur sehen.
Denn für Skifahren (das Thema dieses Forums) und Wirtschaft ist so etwas natürlich definitiv keine gute Idee.
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Re: Wo man trotz Pandemie noch skifahren kann ..
2 Meter: Dann sollten in eine Hintertuxer Gletscherbus-Kabine doch immerhin 4 Personen passen. In die Pitztaler U-Bahn vielleicht 30. Das gibt dann ca. 200/h oder bei Bergfahrten von 7:00 bis 12:00 etwa 1000 Gäste. Die passen dann auch in die Restaurants wenn sie sich zeitlich etwas verteilen. Könnte man diese verknappten Karten vielleicht teurer verkaufen? Bei 200 EUR/Tag wäre es ein absolutes Luxusangebot, aber es würde sich für die Bergbahn lohnen. Für Europäer klingt das utopisch, aber in den USA ist es auch fast so teuer:albe-fr hat geschrieben: 25.04.2020 - 12:37solange man die 2 Meter Abstand einhält...Schneefuchs hat geschrieben: 25.04.2020 - 09:59 Dann sollte es doch in den Zubringergondeln nicht gelten.
...ich glaube nicht daran, dass dieses Jahr noch ein Skigebiet irgendeine Bahn laufen lässt - aber abwarten, was passiert.
https://www.schneehoehen.de/skigebiete/ ... aver-creek
"Dieses Jahr": Ich hoffe Du meinst diese Restsaison und nicht das Kalenderjahr. Die nächste Saison wird sicherlich nicht wie gewohnt, aber überall zu 100% ausfallen sollte sie auch nicht. Ansonsten, wie oben von anderen schon geschrieben: Es haben schon welche wieder aufgemacht, nur nicht in den Alpen.
Saison 2021/22: Es geht bergauf, ganz bestimmt!

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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Es fahren ja noch diverse EUB‘s und PB‘s mit Erschliessungsfunktion in der Schweiz. Momentan werden da sehr unterschiedliche Befüllungen angewendet:
- 125er PB Bettmeralp: 10 Personen
- 50er PB Bettmeralp: 5 Personen
- 10 EUB Fiescheralp: 1 Person (oder +Familienangehörige)
- 6 EUB Riederalp: 1 Person (oder +Familienangehörige)
- 15 EUB Melchsee-Frutt: 4 Personen (bin ich im April ja mehrfach selber mitgefahren)
- 15 PB Morschach-Stoos: keine Angaben (2m Abstand)
Der Verband der Schweizer Seilbahnen will, dass die Bergbahnen am 11.5., spätestens am 8.6. den Betrieb wieder aufnehmen dürfen. Dabei sollen die gleichen Schutzkonzepte wie beim öffentlichen Verkehr gelten. Dieses soll per 11.5., wenn der Fahrplan zum Vollbetrieb zurückkehrt, bekannt gegeben werden. Dass dabei Fahrgastzahlbeschränkungen eingeführt werden sollen, kann ich mir nicht vorstellen (wie will man das bei Zügen kontrollieren?). Sprich es kann wohl nur über ein freiwilliges (?) Maskentragen laufen.
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- 15 PB Morschach-Stoos: keine Angaben (2m Abstand)
Der Verband der Schweizer Seilbahnen will, dass die Bergbahnen am 11.5., spätestens am 8.6. den Betrieb wieder aufnehmen dürfen. Dabei sollen die gleichen Schutzkonzepte wie beim öffentlichen Verkehr gelten. Dieses soll per 11.5., wenn der Fahrplan zum Vollbetrieb zurückkehrt, bekannt gegeben werden. Dass dabei Fahrgastzahlbeschränkungen eingeführt werden sollen, kann ich mir nicht vorstellen (wie will man das bei Zügen kontrollieren?). Sprich es kann wohl nur über ein freiwilliges (?) Maskentragen laufen.
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Seilbahnen sind tendenziell sogar noch weniger problematisch als der Öffentliche Verkehr, weil die Fahrzeit typischerweise viel kürzer ist.
Ansonsten ist das weitgehend identisch, sogar Stehplätze gibts im Öffentlichen Verkehr - natürlich hauptsächlich zu Stoßzeiten.
Dazu kommt wenigstens bei Skifahrern, dass eine Maskenpflicht leicht wäre, weil viele sowieso einen Schal tragen. Praktischerweise noch eine Skibrille und Handschuhe, quasi standardmäßig in Schutzkleidung.
Ansonsten ist das weitgehend identisch, sogar Stehplätze gibts im Öffentlichen Verkehr - natürlich hauptsächlich zu Stoßzeiten.
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Re: Wo man trotz Pandemie noch skifahren kann ..
Doch, ich meine das Kalenderjahr. Ich glaube nicht daran, dass in diesem Jahr in Deutschland nochmal ein Lift laeuft. Und auch nicht im Frühjahr 21. Mag sein, dass in Oesterreich die Seilbahnlobby (man Ischgl) so stark ist, das sie es versuchen - ich befuerchtem, das wird schief gehen. Und wenn auch einzelne Lifte in was ich wo laufen, ich bezog mich mit meiner Aussage (obwohl ich das nicht so tat) gedanklich auf die "zentralen" Alpen - fuer mich: Deutschland, Frankreich, Italien, Schweiz, Oesterreich (sortiert danach wie wichtig es mir ist). Und fuer diese Laender kann ich ich mir einen verantwortbaren Skibetrieb fuer die Saison 2020/21 nicht vorstellen. Ich befuerchte, dass es die Österreicher wieder anders sehen werden, ich glaube, die haben aus Ischgl nichts gelernt.Schneefuchs hat geschrieben: 25.04.2020 - 22:10 "Dieses Jahr": Ich hoffe Du meinst diese Restsaison und nicht das Kalenderjahr. Die nächste Saison wird sicherlich nicht wie gewohnt, aber überall zu 100% ausfallen sollte sie auch nicht. Ansonsten, wie oben von anderen schon geschrieben: Es haben schon welche wieder aufgemacht, nur nicht in den Alpen.
I love the smell of napalm in the morning
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Ich glaube da liegst du falsch. Ich glaube nachwievor, das sich die wenigsten beim Liftfahren oder Skifahren angesteckt haben, ausser ggf. in voll gestopften Pendelbahnen. Ich glaube vielmehr, das das Gedränge in den Hütten, und vorallem beim Skifahren für den starken Anstieg der Zahlen verantwortlich war.
Sieht man ja auch bei uns in Bayern, wo ein Schwerpunkt im Raum Rosenheim liegt, dort war ein Starkbierfest am laufen, das zwar abgebrochen wurde, aber erst nach 3 Tagen, Zeit genug fpr den Virus sich auszubreiten. Unter Alkoholeinfluss suchen ja viele noch viel mehr die körperliche Nähe
Sieht man ja auch bei uns in Bayern, wo ein Schwerpunkt im Raum Rosenheim liegt, dort war ein Starkbierfest am laufen, das zwar abgebrochen wurde, aber erst nach 3 Tagen, Zeit genug fpr den Virus sich auszubreiten. Unter Alkoholeinfluss suchen ja viele noch viel mehr die körperliche Nähe

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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Rein medizinisch wird die Corona Situation im Dezember nicht viel anders als jetzt sein. Es kann sich da so schnell gar nichts ändern. Der entscheidende Unterschied wird sein, dass bis da hin die Leute mehrheitlich aus vielen Gründen bereit sein werden mit dem medizinischen Risiko zu leben. Die Stimmung wird kippen und damit ist es eben nur eine politische Entscheidung wieder alles zu öffnen, und das ist auch gut so.
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Da muss ich JohnnyDriver recht geben. Mehrere mir bekannte Ärzte haben unabhängig voneinander gesagt, dass sie eine Ansteckung "im Vorbeigehen" für ausgeschlossen halten. Für eine Ansteckung sein ein zeitlich intensiver Kontakt (ca. 10-15min) nötig. Den hat man ohne weiteres in Apresski-Tempeln, wo auch ein schlechter Luftaustausch ist. Mit Vorsichtsmaßnahmen sollte ein Skibetrieb also möglich sein. Pragmatische Lösung - Ausbau der Fenster bei EuB
Lürzer Alm, Nederhütte und Moserwirt sehe ich auch eher nicht.
Auch die rechtliche Seite ist nicht unerheblich. Für einen so massiven Eingriff in Eigentumsrechte wie eine komplette Untersagung der nächsten Saison müssen die Verantwortlichen schon extrem starke Argumente habe ohne gerichtlich angereifbar zu sein. Siehe die Untersagung der Öffnungsverbote für Geschäfte über 800m² in einigen Bundesländern.

Auch die rechtliche Seite ist nicht unerheblich. Für einen so massiven Eingriff in Eigentumsrechte wie eine komplette Untersagung der nächsten Saison müssen die Verantwortlichen schon extrem starke Argumente habe ohne gerichtlich angereifbar zu sein. Siehe die Untersagung der Öffnungsverbote für Geschäfte über 800m² in einigen Bundesländern.
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Der neue gefählriche Schneevirus....
Das Leitmotiv wird sinnvollerweise sein: "Im Bewusstsein dass nicht jede Infektion vermeidbar sein wird, soll doch so gehandelt werden, dass so wenige Infektionen wie möglich stattfinden."
Das Leitmotiv ähnelt jenem Schutzverhalten vor Ionisierender Strahlung (Radioktivität): Diese ist vielfach präsent (Radon im Keller, Höhenstrahlung, Röntgen, ...), kann also grundsätzlich nicht abgestellt werden. Auch kann im Normalfall nicht festgestellt werden, wie viel Strahlung (und -Art) ein jener abbekommen hat, da für Gewöhnlich Dosimeter nicht zum Ausstattungsaccessoir zählen. Daher: So wenige Radiographien wie möglich, achtsamer Umgang mit Radioaktiven Abfällen, Verbannung von dauerhaft leuchtenden Ziffernblättern, Radionukleiden aus Pendelbahn-Förderseilen und Blitzableitern. Dennoch wird dort wo sinnvoll mit Radioaktivität umgegangen, und falls nötig auch durchaus mit hohen Dosen und Nebenwirkungen (Krebsbehandlung...).
Bzgl. Corona spielt der Staat ja jetzt bereits nach mit Maxime, indem er (in AT) in Gastwirtschaften Zusammenkünfte offenbar ohne Atemschutz zulassen wird. Es wird damit ein zwar Risikopotential geschaffen, welches an anderer Stelle quasi ausgeglichen werden muss, um die Gesamtinfektionsrate dennoch gering zu halten.
Ob bei EUB-Gondeln und Pendelbahnkabinen ein ähnlicher Risikoansatz gefahren werden kann?
Klar ist hierbei, dass nicht alle Begehrlichkeiten nach Ausnahmen von Leitmotiv der Risikominimierung stattgegeben werden kann: Es gibt ja hier sehr viele weitere: Vom RushHour Betrieb im Öffentlichen Nahverkehr in Ballungsräumen, Kinos, Saunen, Festivals u.v.m.
Österreich und Deutschland sind mit einem blauen Auge davon gekommen. Anfang März evtl. 10 Tage weiter im Nichtstun verharren hätte auch hier zur Katastrophe führen können.
(Vgl. Agglomerationen in der Lomarbei die bereits seit 23.2. zu Quarantäneregionen erklärt wurden, bis dies dann auf die Lombardei und dann ganz Italien ausgeweitet wurde).
Bei damaligen Verdoppelungszeiträumen der Fallzahlen von 2.5 Tagen hätte das bedeuten können, dass es dann u.U. bei 10 weiteren Tagen "Nichtstun" heute in DE oder AT etwa 2.5^4= 40 mal mehr Intensivpatienten bzw. Tote gegeben hätte. Es hat damals sehr wohl jeder Tag gezählt.
Jetzt scheint das Bild sich stabilisiert zu haben. Jetzt ist Zeit, die Dynamiken zu verstehen, Risiken abzuschätzen, das "Richtige" zu tun.
Die Gesundheitssysteme können wieder in normalere Betriebsmodi übergehen und z.B. viele aufgeschobene Operationen abbarbeiten (für die stets Intensivbetten und -Personal vorgehalten werden muss, für denn Fall dass sich Komplikationen ergeben).
Skigebiete mit Schleppliften und Sesselbahnen können wohl als quasi Riskikolos betrachtet werden. Bei heute üblichen EUB-basierten Gebieten wird das schon schwieriger. 10 Minuten eng in der Gondel zusammengepfercht zu sitzen bei oft von der Abfahrt schnaufendem Atem ist genau das, was es zu vermeiden gilt. Vollgestopfte PB-Kabinen und -Anstehbereiche erst recht. Da kann ich mir keine Pragmatische Lösung vorstellen.
Sessel- und Schleppliftbasierte Skigebiete in AT -es sind dies oft kleinere Gebiete- werden jedoch eher nicht öffnen, solange grosse EUB-Gebiete zu sind: Dafür wird der Einfluss der üblichen potenten "Liftkaiser" mit ihren EUB-zugebauten Grossskigebieten sorgen, der ist in AT so unvermeidar wie das Amen in der kirche (ha, obwohl genau das "Amen" derzeit ausfällt, die Redewendung ist somit in Zukunft unbrauchbar ...
)
Aber gut, jetzt kommt erst mal die noch viel schlimmere Virusinfektion, die so manchen Skifreund bis an den Rand der Selbstaufgabe bringen wird. Denn der neue Virus befällt in erster Linie nicht Menschen, sondern.... den Schnee. Dieser Virus stammt von der Sonne. Es ist dies der Sommer
Das Leitmotiv ähnelt jenem Schutzverhalten vor Ionisierender Strahlung (Radioktivität): Diese ist vielfach präsent (Radon im Keller, Höhenstrahlung, Röntgen, ...), kann also grundsätzlich nicht abgestellt werden. Auch kann im Normalfall nicht festgestellt werden, wie viel Strahlung (und -Art) ein jener abbekommen hat, da für Gewöhnlich Dosimeter nicht zum Ausstattungsaccessoir zählen. Daher: So wenige Radiographien wie möglich, achtsamer Umgang mit Radioaktiven Abfällen, Verbannung von dauerhaft leuchtenden Ziffernblättern, Radionukleiden aus Pendelbahn-Förderseilen und Blitzableitern. Dennoch wird dort wo sinnvoll mit Radioaktivität umgegangen, und falls nötig auch durchaus mit hohen Dosen und Nebenwirkungen (Krebsbehandlung...).
Bzgl. Corona spielt der Staat ja jetzt bereits nach mit Maxime, indem er (in AT) in Gastwirtschaften Zusammenkünfte offenbar ohne Atemschutz zulassen wird. Es wird damit ein zwar Risikopotential geschaffen, welches an anderer Stelle quasi ausgeglichen werden muss, um die Gesamtinfektionsrate dennoch gering zu halten.
Ob bei EUB-Gondeln und Pendelbahnkabinen ein ähnlicher Risikoansatz gefahren werden kann?
Klar ist hierbei, dass nicht alle Begehrlichkeiten nach Ausnahmen von Leitmotiv der Risikominimierung stattgegeben werden kann: Es gibt ja hier sehr viele weitere: Vom RushHour Betrieb im Öffentlichen Nahverkehr in Ballungsräumen, Kinos, Saunen, Festivals u.v.m.
Österreich und Deutschland sind mit einem blauen Auge davon gekommen. Anfang März evtl. 10 Tage weiter im Nichtstun verharren hätte auch hier zur Katastrophe führen können.
(Vgl. Agglomerationen in der Lomarbei die bereits seit 23.2. zu Quarantäneregionen erklärt wurden, bis dies dann auf die Lombardei und dann ganz Italien ausgeweitet wurde).
Bei damaligen Verdoppelungszeiträumen der Fallzahlen von 2.5 Tagen hätte das bedeuten können, dass es dann u.U. bei 10 weiteren Tagen "Nichtstun" heute in DE oder AT etwa 2.5^4= 40 mal mehr Intensivpatienten bzw. Tote gegeben hätte. Es hat damals sehr wohl jeder Tag gezählt.
Jetzt scheint das Bild sich stabilisiert zu haben. Jetzt ist Zeit, die Dynamiken zu verstehen, Risiken abzuschätzen, das "Richtige" zu tun.
Die Gesundheitssysteme können wieder in normalere Betriebsmodi übergehen und z.B. viele aufgeschobene Operationen abbarbeiten (für die stets Intensivbetten und -Personal vorgehalten werden muss, für denn Fall dass sich Komplikationen ergeben).
Skigebiete mit Schleppliften und Sesselbahnen können wohl als quasi Riskikolos betrachtet werden. Bei heute üblichen EUB-basierten Gebieten wird das schon schwieriger. 10 Minuten eng in der Gondel zusammengepfercht zu sitzen bei oft von der Abfahrt schnaufendem Atem ist genau das, was es zu vermeiden gilt. Vollgestopfte PB-Kabinen und -Anstehbereiche erst recht. Da kann ich mir keine Pragmatische Lösung vorstellen.
Sessel- und Schleppliftbasierte Skigebiete in AT -es sind dies oft kleinere Gebiete- werden jedoch eher nicht öffnen, solange grosse EUB-Gebiete zu sind: Dafür wird der Einfluss der üblichen potenten "Liftkaiser" mit ihren EUB-zugebauten Grossskigebieten sorgen, der ist in AT so unvermeidar wie das Amen in der kirche (ha, obwohl genau das "Amen" derzeit ausfällt, die Redewendung ist somit in Zukunft unbrauchbar ...

Aber gut, jetzt kommt erst mal die noch viel schlimmere Virusinfektion, die so manchen Skifreund bis an den Rand der Selbstaufgabe bringen wird. Denn der neue Virus befällt in erster Linie nicht Menschen, sondern.... den Schnee. Dieser Virus stammt von der Sonne. Es ist dies der Sommer

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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Na wie du schon sagst, man muss halt, wenn man das langfristig machen will, zu dem Ergebnis kommen, dass man dort Schutzmaßnahmen macht, wo es machbar ist, und dort wo es nicht machbar ist, eben nicht.
Denn in der Gastronomie ist eine Maske zu tragen logischerweise nicht möglich, denn durch die Maske können die Gäste nicht Essen und Trinken. Also stellt man ersatzweise die Tische weiter auseinander und schaltet die Klimaanlage aus.
Im Öffentlichen Verkehr und PBs/SSBs macht man es quasi umgekehrt. Dort kann der Abstand nicht eingehalten werden (jedenfalls nicht ohne dass dann halt noch viel mehr Leute im Bahnhof/Talstation stehen, was ja sogar noch schlechter ist als wenn sie im Fahrbetriebsmittel sind), also müssen die Leute ne Maske tragen.
Denn in der Gastronomie ist eine Maske zu tragen logischerweise nicht möglich, denn durch die Maske können die Gäste nicht Essen und Trinken. Also stellt man ersatzweise die Tische weiter auseinander und schaltet die Klimaanlage aus.
Im Öffentlichen Verkehr und PBs/SSBs macht man es quasi umgekehrt. Dort kann der Abstand nicht eingehalten werden (jedenfalls nicht ohne dass dann halt noch viel mehr Leute im Bahnhof/Talstation stehen, was ja sogar noch schlechter ist als wenn sie im Fahrbetriebsmittel sind), also müssen die Leute ne Maske tragen.
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Recht interessant vielleicht die Situation in Schweden etwas umfangreicher beleuchtet. Wie es dazu kam, und wie sich die Situation aktuell zeigt im Artikel im Standard. Im folgenden Auszug der Passus in dem es u.a. um Skigebiete geht:
"Tegnell [Epidemiologe vom Nationalen Institut für Öffentliche Gesundheit, auf den der Regierungschef baute] argumentierte [bis etwa Mitte/Ende März], es gebe in Schweden keine Anzeichen für eine Übertragung innerhalb der Gemeinschaft, und damit seien auch keine allgemeinen Einschränkungen erforderlich. Die schwedischen Skigebiete blieben offen für die Reisenden und Partygäste aus Stockholm. Zwischen den Zeilen legte er nahe, ohne drakonische Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus könnte Schweden mit der Zeit eine Herdenimmunität erreichen. Diese Strategie wäre nachhaltiger für die Gesellschaft."
...und Wochen später das Ergebnis:
"Die Covid-19-Todesrate ist in Schweden neunmal höher als in Finnland, fast fünfmal höher als in Norwegen und mehr als doppelt so hoch wie in Dänemark. "
Link zum Artikel:
https://www.derstandard.at/story/200011 ... -ueber-das
"Tegnell [Epidemiologe vom Nationalen Institut für Öffentliche Gesundheit, auf den der Regierungschef baute] argumentierte [bis etwa Mitte/Ende März], es gebe in Schweden keine Anzeichen für eine Übertragung innerhalb der Gemeinschaft, und damit seien auch keine allgemeinen Einschränkungen erforderlich. Die schwedischen Skigebiete blieben offen für die Reisenden und Partygäste aus Stockholm. Zwischen den Zeilen legte er nahe, ohne drakonische Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus könnte Schweden mit der Zeit eine Herdenimmunität erreichen. Diese Strategie wäre nachhaltiger für die Gesellschaft."
...und Wochen später das Ergebnis:
"Die Covid-19-Todesrate ist in Schweden neunmal höher als in Finnland, fast fünfmal höher als in Norwegen und mehr als doppelt so hoch wie in Dänemark. "
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Da steht aber auch:
Bei Schweden spricht die hohe Todesrate sogar eher dagegen, dass Skigebiete relevant waren - dort sind die Gäste ja sicherlich nur zu einem sehr geringen Teil Risikogruppenangehörige (was auch als Grund genannt wird, wieso die Todesrate in D viel niedriger ist).
Außerdem https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... nen-pflege
Übrigens sind die Skigebiete in den strengeren Ländern Norwegen und Tschechei auch schon wieder offen. Und da in Schweden nur sehr wenige EUBs/PBs/SSBs existieren - ein Großteil sind sogar Schlepplifte - halte ich es für noch abwegiger, dem Skibetrieb selbst eine Verbreitung zuzuschreiben. Denn beim Skibetrieb selbst herrscht ja fast immer Abstand und es ist an frischer Luft, da wird sogar Drosten und Kekule sagen, dass man sich da kaum anstecken wird.
Wie gesagt, Skigebieten an sich (nicht den Restaurants/Bars dort) eine besondere Verbreitungsgefährlichkeit zu unterstellen, ist abwegig. Auch in Ischgl und den anderen Skiorten ging es immer um Restaurants/Bars (da wurden ja auch neben Kitzloch ein paar genannt).Nach Jahren extrem hoher Einwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten sind 25 Prozent der schwedischen Bevölkerung – 2,6 Millionen aus einer Gesamtbevölkerung von 10,2 Millionen – von nichtschwedischer Herkunft. In der Stockholmer Region ist dieser Anteil sogar noch höher. Unter den Covid-19-Toten sind Einwanderer aus Somalia, Irak, Syrien und Afghanistan stark überrepräsentiert. Dies wurde teilweise einem Mangel an Informationen in den Sprachen der Einwanderer zugeschrieben. Aber ein wichtigerer Faktor scheint die Wohndichte in einigen Immigrantenvorstädten zu sein, die durch die engere körperliche Nähe zwischen den Generationen noch verstärkt wird.
Bei Schweden spricht die hohe Todesrate sogar eher dagegen, dass Skigebiete relevant waren - dort sind die Gäste ja sicherlich nur zu einem sehr geringen Teil Risikogruppenangehörige (was auch als Grund genannt wird, wieso die Todesrate in D viel niedriger ist).
Außerdem https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... nen-pflege
Wenn man da eben nicht umfangreiche Schutzmaßnahmen setzt, dann ist sicherlich da ein viel größeres Problem als bei allem anderen.Nach Berechnungen der Regionalverwaltung Stockholm haben mittlerweile 76 von 101 Altenheimen Corona-Fälle gemeldet. Mehr als 40 Prozent der Covid-19-Toten in Schweden stammen aus den Altenheimen.
Übrigens sind die Skigebiete in den strengeren Ländern Norwegen und Tschechei auch schon wieder offen. Und da in Schweden nur sehr wenige EUBs/PBs/SSBs existieren - ein Großteil sind sogar Schlepplifte - halte ich es für noch abwegiger, dem Skibetrieb selbst eine Verbreitung zuzuschreiben. Denn beim Skibetrieb selbst herrscht ja fast immer Abstand und es ist an frischer Luft, da wird sogar Drosten und Kekule sagen, dass man sich da kaum anstecken wird.
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Re: Wo man trotz Pandemie noch skifahren kann ..
Wirtschaftsforum sind wir keines und stell dir vor beim Skifahren gibt es immernoch unterschiedlichste Meinungen ... ohne den kleinen Dorflift gibt es keinen Nachwuchs, ohne Kleinskigebiete können sich weniger priveligierte den Spott nicht leisten (und andere wollen es auch garnicht anders) und am Ende wird Ischgl zur Geisterstadt.j-d-s hat geschrieben: 25.04.2020 - 19:59Da das in Norwegen Norwegen, Tschechien, China und den USA bereits geschehen ist, ist diese Aussage bereits jetzt falsch. In all diesen Ländern waren alle Skigebiete wegen Corona geschlossen, einige haben in diesen Ländern aber bereits wieder aufgesperrt.albe-fr hat geschrieben: 25.04.2020 - 12:37solange man die 2 Meter Abstand einhält...Schneefuchs hat geschrieben: 25.04.2020 - 09:59 Dann sollte es doch in den Zubringergondeln nicht gelten.
...ich glaube nicht daran, dass dieses Jahr noch ein Skigebiet irgendeine Bahn laufen lässt - aber abwarten, was passiert.
Bist du sicher, dass du nicht lieber in einem Naturschutz-Forum aktiv sein willst?albe-fr hat geschrieben: 25.04.2020 - 12:58weil du das sagst? Ich rechne ja eher fuer den Herbst 2020 mit der grossen zweiten (oder auch schon dritten?) Welle. Und ein paar insolvente Skigebiete würden insbesondere in Oesterreich den Alpen sehr gut tun.MichiMedi hat geschrieben: 25.04.2020 - 12:53Aber spätestens zum Beginn der Saison 2020/21 muss das Skifahren wieder wie bisher möglich werden, denn auch die Österreichische Regierung wird dann kapiert haben, dass massenhafte Pleiten der Skigebiete zu massiven Verwerfungen führen würden.
Da muss man die Krise vielleicht auch mal als Chance fuer die Natur sehen.
Denn für Skifahren (das Thema dieses Forums) und Wirtschaft ist so etwas natürlich definitiv keine gute Idee.
Du willst scheinbar einfach nicht verstehen, dass es auch bei Skigebieten ein natürliches Gleichgewicht braucht ... und dazu gehören auch Insolvenzen ... aber halt nicht nur von Kleinstgebieten sondern eine saubere Marktbereinigung die vllt. auch mal den Irrsinn in Österreich eindämmen würde
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Bin schon sehr gespannt wie es unser werter Starli schaffen wird, sich da hinein zu schwindeln.....Schneefuchs hat geschrieben: 27.04.2020 - 15:19 Für die ÖSV-Fahrer geht es ab Anfang Mai wieder los, und zwar in Hintertux, Sölden und auf der Gerlosplatte:
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Zumindest muss er die Grenze nicht überwinden...
Jedenfalls ist es gut wenn die Zubringer und Lifte erstmal laufen. Dann kann man bei entsprechender Erlaubnis die paar Touristen einfach mitnehmen und muss nicht extra alles anwerfen.
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Gerlosplatte?? Interessant. Ob da noch so lang Schnee liegen wird.. Lt. Webcam sind da auch immer mehr apere Stellen. Da gäb's sicherlich Gebiete mit mehr Schnee..
Ich hoff lieber auf eine allgemeine Öffnung ab Mitte Mai, was aber ggf. in den vom ÖSV besetzten Gebieten schwieriger sein könnte.. und ob man am Kaunertaler ab Mitte Mai noch die 4KSB aufsperren würde, sofern man dürfte, anstatt den Schnee zu Depots zu verschieben, ist wohl auch fraglich.
Wettermäßig wird nächstes WE wohl eh nicht besonders, pappigen Neuschnee wirds wohl auch geben, also da verpasst man nichts. Vmtl. haben wir jetzt eh im Mai wieder jede Woche pappigen Neuschnee am Gletscher, irgendwann muss der heuer fehlende Niederschlag ja nachgeholt werden, hoffentlich noch bevor die Gletscher für Normal-Skifahrer aufsperren dürfen.
Nun, eine Idee hätte ich zwar, aber dann dürfte ich ja hier im Forum nicht darüber berichten - und solche Schwindelaktionen könnten dann nach hinten losgehen - siehe Abetone, deren Einladung an die Schüler, als die Schule geschlossen wurde, mit daran Schuld war, dass dann in Italien alle Skigebiete so schnell geschlossen wurden.wetterstein hat geschrieben: 27.04.2020 - 15:35 Bin schon sehr gespannt wie es unser werter Starli schaffen wird, sich da hinein zu schwindeln..... :wink:
Ich hoff lieber auf eine allgemeine Öffnung ab Mitte Mai, was aber ggf. in den vom ÖSV besetzten Gebieten schwieriger sein könnte.. und ob man am Kaunertaler ab Mitte Mai noch die 4KSB aufsperren würde, sofern man dürfte, anstatt den Schnee zu Depots zu verschieben, ist wohl auch fraglich.
Wettermäßig wird nächstes WE wohl eh nicht besonders, pappigen Neuschnee wirds wohl auch geben, also da verpasst man nichts. Vmtl. haben wir jetzt eh im Mai wieder jede Woche pappigen Neuschnee am Gletscher, irgendwann muss der heuer fehlende Niederschlag ja nachgeholt werden, hoffentlich noch bevor die Gletscher für Normal-Skifahrer aufsperren dürfen.
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Damit scheint ein Publikumslauf auf den Gletschern ab 15. od..29.Mai gar nicht so unrealistisch

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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
also am 23.4 lag da noch genügend Schnee.starli hat geschrieben: 27.04.2020 - 18:37 Gerlosplatte?? Interessant. Ob da noch so lang Schnee liegen wird.. Lt. Webcam sind da auch immer mehr apere Stellen. Da gäb's sicherlich Gebiete mit mehr Schnee..
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
"Andere Freizeiteinrichtungen" und Hotels ab 29. Mai. Das sollte wohl der Termin für Hintertux werden.
Gastronomie schon ab 15.05. Im Frühsommer ist das Fernerhaus gross genug um jedem Gast einen eigenen Tisch zu bieten.
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
das wäre ja großartig, aber es wird noch ungewiss sein, ob ich aus Deutschland einreisen darf? Wäre zu schön, über Pfingsten in Hintertux zu sein,Schneefuchs hat geschrieben: 28.04.2020 - 09:46 "Andere Freizeiteinrichtungen" und Hotels ab 29. Mai. Das sollte wohl der Termin für Hintertux werden.
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Re: Wo man trotz Pandemie noch bzw. wieder skifahren kann ..
Da denke ich dass es länger als Pfingsten dauern wird. Ich hoffe es wird möglich sein bevor das Blankeis freischmilzt. Sonst überlasse ich es lieber Starli und freue mich über seine Bilder.

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