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Anfahrt: Von BKK brauchte ich knapp über 1 Stunde bis zum Parkplatz am Millenniumexpress in Tröpolach. Rückfahrt analog. Als ich das letzte Mal zu Silvester 2004/2005 am Nassfeld war, habe ich im Hotel Wulfenia gewohnt. Damals war die Auffahrt über den Nassfeldpass ein Chaos, da es zu dem Zeitpunkt extrem viel Schnee hatte.
Wetter: Eigentlich recht freundlich, nur am Rudnigsattel pfiff der Wind ab und an ganz schön, aber es war bei weitem nicht so stürmisch, wie am 28.12.2013 am Falkert.
Geöffnete Lifte/Pisten: Alle/alle.
Wartezeiten: Keine.
Gefallen:
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Nicht gefallen:
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Bewertung:
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Bilder:
Mit dem Nachmittagsskipass im Gepäck ging es zur Talstation vom Millenniumexpress.
Bergfahrt mit dem Millenniumexpress. Im Tal war es recht neblig, aber es war ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis sich das ändern würde.
Blick zurück. Wetterumschwung noch während der Fahrt auf der 1. Teilstrecke.
Am Ende der ersten Teilstrecke.
Mittelstation 1.
Bereits unterwegs auf der 2. Teilstrecke. Blick zurück zur Mittelstation 1.
Blick aus der Gondel auf die Straße auf den Nassfeldpass. 2004/2005 war da um ein Vielfaches mehr Schnee und man brauchte sogar Schneeketten.
Panoramablick aus der Gondel.
Trassenrückblick. Obwohl mir Gondelbahnen prinzipiell gar nicht gefallen, stellt der Millenniumexpress in gewisser Weise eine Ausnahme dar.
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Immer der Sonne entgegen.
Erneuter Trassenrückblick.
Blick nach vorne.
Nochmals ein Trassenrückblick, als ich schon kurz vor Mittelstation 2 war.
Kurz vor der Mittelstation 2 sieht man diese beiden Tellerlifte. Der linke ist der Kuhalmlift und der rechte der Tressdorfer Alm-Übungslift.
Mittelstation 2 vom Millenniumexpress.
Bereits unterwegs auf der 3. Teilstrecke. Blick zurück zur Mittelstation 2.
Ich konnte es schon nicht mehr erwarten, zum Rudnigsattel zu fahren.
Blick richtung Gartnerkofel.
Ich fuhr weiter der Sonne entgegen.
Schon fast oben. Hier kommt eine etwas andere Stütze in Sicht. Links vorne sieht man schon die Tröglbahn.
Bergstation vom Millenniumexpress.
Bergstation der 6KSB Hohe Höhe. Schade, dass die Hohe-Höhe-Schlepplifte weichen mussten, aber immerhin gibt es ja (noch!) die Rudnigsattellifte, die uns hoffentlich noch lange erhalten bleiben.
Am Weg zu den Rudnigsattelliften.
Der Hauptgrund meiner Anreise zum Nassfeld!
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Der linke Lift ist länger als der rechte. Gemäß Pistenplan ist der linke der 1er und der rechte der 2er. Stimmt das? Ich startete jedenfalls am linken(längeren) Rudnigsattellift, hier dessen Antrieb.
Blick nach rechts zum Antrieb seines Bruders. Dort traf ich den "Liftler der Saison 2013/2014".
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Im linken Rudnigsattellift. Wenigstens wird man hier noch schön vom Bügel hinaufgezogen.
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Die Rudnigsattellifte besitzen auch jeweils 2 einseitige Stützen. Hier vorne kommt die erste davon in Sicht.
Es sah echt beeindruckend aus, wie die talwärtsfahrenden Bügel ein paar Ebenen höher zurück zu den Talstationen schwebten.
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Einseitige Stützen.
Die Stimmung hier heroben war super, abgesehen von ein paar Windböhen.
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Hier sieht man schon ganz vorne die Bergstation vom rechten Rudnigsattellift. Ganz oben kann man auch schon die vom etwas längeren, linken Rudnigsattellift erkennen.
Seitenblick zur Piste.
Liftgenuss am Nassfeld.
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Hier vorne kommen wie schon gesagt nochmals 2 einseitige Stützen.
Die Bügel am Talseil waren zum Greifen nahe.
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Blick zu den Robas der 2. einseitigen Stütze vom Rudnigsattellift 1. Wem fällt am Nummernschild etwas auf?
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Blick zurück.
Die Fahrten mit diesen beiden Schleppliften gefielen mir noch genauso gut, wie vor 9 Jahren.
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Langsam aber sicher fuhr ich am Ausstieg und der Bergstation vom rechten Rudnigsattellift vorbei.
Rechts Ausstiegsstütze, Ausstieg und Bergstation vom rechten Rudnigsattellift zu sehen.
Seitenblick zum Ausstieg vom rechten Rudnigsattellift.
Nun ging es weiter richtung Bergstation vom rechten Rudnigsattellift.
Stütze 8 vom linken vs. Bergstation vom rechten Rudnigsattellift.
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Seitenblick zur Bergstation vom rechten Rudnigsattellift...
ehe es mit dem linken noch weiter hinauf ging.
Blick zurück.
Ich fand Parallelanlagen, wo eine kürzer/länger als die andere ist, immer schon besonders interessant. Mein erster derartiger Doppelschlepplift war Reidl2+3 am Annaberg in NÖ. In gewisser Weise erinnerten mich die Rudnigsattellifte auch sofort wieder daran.
Man sieht schon, dass die Ausstiegsstütze vom linken Rudnigsattellift als einzige ein Stützenjoch trägt. Alle anderen Sützen der Rudnigsattellifte besitzen hingegen nur Anhebeböcke.
Oberster Trassenabschnitt vom linken Rudnigsattellift.
Trassenrückblick von fast ganz oben.
Ausstiegsstütze mit Stützenjoch.
Ausstieg.
Zoom zur Bergstation.
Seitenansicht der Ausstiegsstütze.
Blick vom Ausstieg auf die Trasse der Rudnigsattellifte. Unten sieht man wieder gut die Bergstation vom rechten Rudnigsattellift.
Rudnigsattellift 1 mit den Hohe-Höhe Abfahrten im Hintergrund.
Abfahrt am Rudnigsattel. Eine geniale Piste und die beste an jenem Tag.
Linker Rudnigsattellift vs. Bergpanorama.
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Next Stop: Bergstation vom rechten Rudnigsattellift.
Nun ging es weiter auf der Rudnigsattelabfahrt. Rechts der Ausstieg vom rechten(kürzeren) Rudnigsattellift zu sehen.
Privatpiste.
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Nach unzähligen Wiederholungsfahrten am Rudnigsattel, beschloss ich, mir noch einen weiteren Schlepplift anzuschauen. Um zu diesem zu gelangen, musste ich mit der 6KSB Hohe-Höhe fahren, deren Talstation ihr im Bild seht.
Sie besitzt einen Förderbandeinstieg.
In der 6KSB Hohe-Höhe. Die Schlepplifte waren viel weiter rechts oder? Wenn ich mich richtig erinnere, waren die Talstationen der Hohe-Höhe-Schlepplifte recht nahe bei denen der Rudnigsattellift, oder?
Ich suchte vergeblich nach den ehemaligen Schlepplifttrassen, doch so schnell fand ich diese nicht. Doch nach kurzem Überlegen sah ich rechts oberhalb der Piste eine verdächtige LSAP-Trasse.
Hier sieht man es schon deutlicher, dass die Trassen der Schlepplifte weiter rechts gewesen sein müssen. Sie kreuzten die Trasse der heutigen 6KSB oberhalb der übernächsten Stütze in diesem Bild.
Wer es noch nicht gesehen hat, die 6KSB Hohe-Höhe hat bunte Sitze.
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Links neben mir gab es diese Farben, ich saß auf dem orangenen Sitz und rechts neben mir...
waren noch jene beiden Farben.
Wieder Blick auf die Trasse der Bahn. Die Schlepplifte verliefen aus dieser Perspektive rechts neben der Bahn und kreuzten die heutige Bahntrasse oberhalb der nächsten Stütze. Außerdem hatten sie ihre Bergstationen deutlich links neben der der heutigen 6KSB.
Blick zurück. Hier sieht man nun recht eindeutig die Trasse vom früheren Doppelschlepplift. Schade darum, aber immerhin konnte ich mich mit dem Rudnigsattellift recht gut trösten. Die Talstationen der Hohe-Höhe-Schlepplifte müssen ja wirklich sehr nahe bei denen der Rudnigsattellifte gewesen sein, wenn man sich jenes Bild der ehemaligen Trasse der Hohe-Höhe-Schlepplifte ansieht. Habe diese Situation bildlich leider nicht mehr vor mir, ich weiß nur mehr, dass die Hohe-Höhe-Schlepplifte den Antrieb im Tal hatten.
Oberster Trassenabschnitt der 6KSB Hohe-Höhe. Aus dieser Perspektive könnte ich nicht mehr genau sagen, wo die Bergstationen der Schleppliften standen. Kann mir da jemand weiterhelfen bzw. hat jemand vielleicht sogar noch ein Foto davon?
Blick aus der 6KSB zu den Trassen der Rudnigsattellifte(Talstationen sind leider von Bäumen verdeckt), mögen sie uns noch recht lange erhalten bleiben. Ganz oben erkennt man sogar die Bergstation vom linken Rudnigsattellift. Das Gegenfoto zu jenem Bild ist auch schon wieder eine Weile her.
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Kurz vor der Bergstation der 6KSB Hohe-Höhe.
Oben angekommen fuhr ich vorbei an der Bergstation der 6KSB Madritschenbahn, um an jenem Tag noch einen weiteren Schlepplift besichtigen zu können. Im Bild könnt ihr schon dessen Bergstation sehen.
Unterwegs auf der Abfahrt an der Madrischtenbahn. Hier war die Piste bei weitem nicht mehr so schön, wie am Rudnigsattel. Aber ich benutzte diese Abfahrt ja nur, um noch zu einem weiteren Schlepplift zu gelangen, von dem her war mir der Pistenzustand an der Madrischtenbahn recht egal.
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Genug gerätselt, hier ist der besagte Schlepplift. Der Kanonenrohrlift.
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Talstation. In LW steht als Baujahr 2002, kann das jemand bestätigen??? Bzw. als Hersteller De Pretis. Der Antrieb scheint für mich ziemlich eindeutig von De Pretis zu sein, aber ich glaube, DM hat bei dem Lift auch seine Finger im Spiel gehabt. Die Umlenkscheibe ist z.B. von DM, also würde ich sagen, der Lift ist eine gemischte Anlage, dh. erbaut von De Pretis, aber einige Liftteile sind von DM.
Blick zu den bergseitigen Robas am Einstieg. Die Rollen sind auch von DM.
Im Kanonenrohrlift. Eine Anlage, die bestens dafür geeignet ist, den Ski(nachmit)tag ausklingen zu lassen.
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Auch bei den Stützen bin ich noch immer etwas skeptisch. Am ersten Blick waren das für mich DM-Stützen, aber das Stützenjoch ist meiner Meinung nach eindeutig von De Pretis.
Seitenblick zur Madritschenabfahrt.
Stütze 2 aus der Nähe. Die Frage nach dem Hersteller dieses Lifts ist damit aber für mich noch lange nicht geklärt.
Blick zurück.
Ich sage nach wie vor, dass das eine gemischte Anlage ist(also Hersteller sowohl De Pretis als auch DM).
Oberster Trassenabschnitt vom Kanonenrohrlift.
Seitenblick richtung Madritschenbahn. Dahinter der Millenniumexpress und ganz rechts hinten sieht man die Bergstation der 4er-Sesselbahnen Trögl und Sonnleitn. Auf diesem Bild sieht man es sehr gut: Der Dreierlift steht nicht mehr. Warum? Als ich 2004/2005 da war, lief er nie und sah schon sehr inaktiv aus. Aber wieso hat man den überhaupt aufgelassen? Hat er sich einfach nicht rentiert oder gab es andere Gründe dafür? Hat jemand Fotos, als er noch lief bzw. weiß jemand, wann er genau abgebaut wurde?
Ausstiegsstütze vom Kanonenrohrlift.
Blick zur Bergstation, sieht für mich wiederum nach DM aus.
Ausstieg.
Nun ging es weiter zur Talstation der Madritschenbahn. Vorne zeigt sich wieder einmal der Gartnerkofel.
Blick zum Skigebietsteil unterhalb des Gartnerkofels.
Talstation der Madritschenbahn. 2004/2005 begann hier jeder Skitag, da ich ja damals im Wulfenia wohnte.
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Nochmals Talstation der Madritschenbahn aus der Nähe.
Ausfahrt aus der Talstation.
Blick zu den Talstationen vom Babydoppellift.
Blick auf die Trasse vom Babydoppellift, der rechte stand schon. Links oben sieht man die Bergstation von einem anderen Tellerlift, das müsste der Babylift II sein oder?
Hier nochmals im Zoom.
Weiter ging es in der 6KSB Madritschenbahn. Ich erkannte keine verdächtigen Schneisen eines Vorgängerlifts, verlief dieser vielleicht trassengleich mit der heutigen Bahn?
Blick aus der Madritschenbahn zum Kanonenrohrlift.
Fast oben.
Rechts die Bergstation vom Millenniumexpress.
Seitenblick zum Millenniumexpress.
Bergstation der 6KSB Madritschenbahn.
Nun fuhr ich schnell zum Rudnigsattellift. Da die Zeit auch schon etwas kannp war, furh ich mit dem rechten(kürzeren) Lift. Im Bild dessen Antrieb.
Im rechten Rudnigsattellift.
Schleppliftidylle am Rudnigsattel.
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Seitenblick zur Piste. Im Hintergrund sieht man die Trogkofelbahn.
Spätestens jetzt sollte euch etwas an der Stützennummerierung auffallen.
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Ich genoss meine letzte Fahrt mit den Rudnigsattelliften trotz leichtem Zeitdruck. Ich hoffe, dass das nur meine letzte Rudnigsattelliftfahrt für den 9.1.2014 und nicht für immer war.
![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
Seitenblick zum linken Lift, wo gerade ein Gehänge Stütze 3 passiert.
Abendstimmung am Rudnigsattel.
![Cool 8)](./images/smilies/icon_cool.gif)
Blick zurück. Rechts oben zwischen den Talseilen der beiden Rudnigsattellifte sieht man eine Bergstation, das müsste die der Sonnleitnbahn sein.
Doch ich genoss weiterhin die Abendstimmung am Rudnigsattel, da ich inzwischen wusste, dass ich ohnehin noch rechtzeitig an der Talstation der Zweikofelbahn ankommen würde.
Gehänge auf Roba.
Noch 2 Bilder von der Abendstimmung am Rudnigsattel, ehe...
der Ausstieg kam.
Blick zurück auf den Ausstieg vom rechten Rudnigsattellift.
Wieder auf der besten Piste des Tages, der Rudnigsattelabfahrt.
Allerdings musste ich nun richtung Trogkofelbahn abzweigen, da sich dieser schöne Skiausflug leider schon wieder dem Ende zuneigte.
Unten rechts sieht man schon die Talstationen von Trog- bzw. Zweikofelbahn.
Talstation der Zweikofelbahn.
Blick zurück auf die Trasse der Trogkofelbahn.
In der Zweikofelbahn. Blick zurück richtung Talstation. Rechts nochmals die Talstation der Trogkofelbahn.
Blick nach vorne.
Erneuter Trassenrückblick.
Panoramablick aus der Zweikofelbahn.
Bergstation.
Nun ging es los mit der Talabfahrt alias Carnia. Hier der Steilhang, der ihren Beginn markiert.
Es lohnt sich, wenn man aus dem Steilhang heraus viel Schwung mitnimmt, da man diesen für den nächsten Abschnitt gut gebrauchen kann.
Noch hatte ich genug Schwung.
Langsam aber sicher war es vorbei mit dem Schwung und ich musste auch antauchen.
Nach dieser Kurve konnte man dann den Ski wenigstens wieder etwas laufen lassen, ehe schon das nächste und letzte Schiebestück kam.
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Im besagten Schiebestück.
Nun ging es ohne jegliches Schieben bis zur Talstation vom Millenniumexpress weiter. Allerdings war der Schnee stellenweise nicht sonderlich gut, was aber bei der aktuellen Witterung verständlich ist. 2004/2005 bin ich fast die ganze Carnia mit Schuss durchgefahren, allerdings war damals auch der Schnee sehr viel besser.
Ein Panoramablick von der Talabfahrt darf natürlich auch nicht fehlen.
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Weiterer Verlauf der Talabfahrt.
Hier vorne kommt der Millenniumexpress in Sicht.
Nun ging es noch vorbei...
an jenem Beschneiungsteich.
Die letzten Meter der Talabfahrt. Hier herunten war schon wieder (oder besser gesagt noch immer) Nebel.
Talstation vom Millenniumexpress.
Als ich meine Karte zurückgegeben hatte, ergab sich noch dieser finale Blick auf den untersten Abschnitt der Talabfahrt.
Damit war mein Skinachmittag am Nassfeld vorbei. Ich war sehr zufrieden. Schade, dass der Dreierlift nun wirklich weg ist. Ich war leider nicht beim Eggerbodenlift, sonst hätte ich mich auch wegen Weitenbodenlift informiert. Aber was ich weiß, steht auch dieser nicht mehr, oder?
Jedenfalls war ich sehr froh, dass ich noch ausgiebig mit den Rudnigsattelliften fahren konnte. Ich weiß ja nicht, wann diese fallen werden, aber ich hoffe natürlich, dass es nie dazu kommen wird.
Wer Informationen und Bilder zum/vom Weitenboden- bzw. Dreierlift hat, möge diese bitte hier posten. Ebenso wären Bilder vom Vorgängerlift der Madritschenbahn bzw. von den Hohe-Höhe-Schleppliften interessant.