Sehe ich ganz anders ... den Menschen mutwillig Angst zu machen um Ziele zu erreichen das erinnert an den Politikstil der Höckes, Bolsonaros etc. dieser Welt.Petz hat geschrieben: 28.04.2020 - 11:38Che hat geschrieben: 27.04.2020 - 21:52Ganz sicher? Wenn ich meine Position vehement verteidige und das Ganze was ich gemacht habe, als richtig darstelle, ist das keine Fahrlässigkeit, sondern kann mir bereits als Vorsatz ausgelegt werden, oder liege ich falsch?Ich sehe nicht nur ne strafrechtliche Relevanz sondern wenn sich der Arbeitgeber des ausfallenden Mitarbeiters als Nebenkläger dem Verfahren anschließt auch die Möglichkeit zu Schadenersatz der dann teuer wird.Schusseligkite hat geschrieben: 27.04.2020 - 21:59Ich frage mich ja bei der Sache mit der Grillfeier, ob man da ja auch jemanden belangen kann. der andere zwar nicht infiziert, aber anderen geschadet hat.
A war bei der Grillfeier, Arbeitskollege B muss in Quarantäne, deshalb fällt ein Teil der Produktion weg...
War meiner Einschätzung nach auch nötig denn so groß ist die Obrigkeitshörigkeit in AT nun wirklich nicht als das sich die Leute sonst schnell und konsequent an die Maßnahmen gehalten hätten was sich jetzt als Vorteil herausstellt da Lockerungen möglich sind.Chense hat geschrieben: 28.04.2020 - 10:58"Ein Sitzungsprotokoll legt nahe, dass die Regierung die Angst der Bevölkerung vor einer Infektion mit dem Coronavirus bewusst bestärkt haben könnte. Laut dem vom Ö1-Morgenjournal am Montag veröffentlichten Papier hat Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) davon gesprochen, die Bevölkerung sollte Anst vor einer Infektion bzw. dem Tod von Angehörigen haben. "
Quelle: Kleine Zeitung
Ähnlich wenn nicht noch schlimmer übrigens Deutschland:
"In dem internen Dokument des deutschen Innenministeriums werden neben anderen Maßnahmen auch Kommunikationsstrategien thematisiert und diskutiert. Darin heißt es: „Der Worst Case ist mit allen Folgen für die Bevölkerung in Deutschland unmissverständlich, entschlossen und transparent zu verdeutlichen.“
Um die „gewünschte Schockwirkung“ zu erzielen, heißt es etwa: „Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst.“ Dem Glauben, dass Kinder kaum betroffen seien, wird entgegengehalten: „Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
Quelle: orf.at
Das erinnert dann schon ein bisschen an: "Kauft nicht bei Juden denn sie werden euch all euer Geld wegnehmen"