https://www.hintertuxergletscher.at/de/ ... ard-tirol/
falls es die nächste Saison so gibt

Für alle Besitzer der Saison 19/20 darf die nicht mehr wie 700€ kosten - soviel Entschädigung dürfen sie schon locker machen, mal sehen was da gemacht wird.MarkusW hat geschrieben: 09.05.2020 - 01:02 850 Euro wird sie wohl nächste Saison kosten
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Beim Nahverkehrsticket gibt es für die nächste Jahreskarte 10% Rabatt, von mehr gehe ich jetzt beim der TSC auch nicht aus.Stäntn hat geschrieben: 09.05.2020 - 07:05 Für alle Besitzer der Saison 19/20 darf die nicht mehr wie 700€ kosten - soviel Entschädigung dürfen sie schon locker machen, mal sehen was da gemacht wird.
Wenn ich alles glaube, aber das nicht. Eher wird man eine Klausel einfügen, dass jegliche Rückforderungsansprüche nach dem 28.02. bzw. 29.02. nichtig sind. Gerade an der TSC verdienen die Gebiete so schon nicht viel. Sollte es jetzt noch eine derartige AGB-Anpassung geben, dann stehen in meinen Augen die Chancen nicht schlecht, dass viele Gebiete die TSC verlassen, bzw. die TSC einfach komplett aufgelöst wird.Stäntn hat geschrieben: 09.05.2020 - 07:05 Die AGB müssten auch zum Schutze der Kunden geändert werden - zB eine jederzeit mögliche Rückerstattung (1.10.-15.5. lineare Abschreibung der Anschaffungskosten / Restwert) falls die Regierungen mal wieder beschließen wegen einer Atemwegserkrankung das Volk einzusperren. Sonst geht doch kaum einer das Risiko ein im Oktober das Geld hinzulegen ohne Garantie auf volle Leistung.
Was hat man denn für eine Alternative? Wer viele Tage auf den Brettern machen will, ist doch mehr oder weniger gezwungen eine Saisonkarte zu kaufen. Und kein Skibegeisterter wird seine Skitage zurückfahren wollen.
Davon bin ich auch überzeugt. Die meisten kaufen die TSC trotzdem, ich auch. Einzig wer es sich überlegt, sind diejenigen bei denen die Karte eh schon knapp kalkuliert ist und jeder Skitag zählt. Ich, und sicher viele andere hier auch haben bis ende Feburar schon genügend Tage das es sich amortisiert.Christopher hat geschrieben: 09.05.2020 - 19:29 Was hat man denn für eine Alternative? Wer viele Tage auf den Brettern machen will, ist doch mehr oder weniger gezwungen eine Saisonkarte zu kaufen. Und kein Skibegeisterter wird seine Skitage zurückfahren wollen.Die Karten werden sich trotz Risiko trotzdem verkaufen...
Ich denke der Gedanke des nicht mehr kaufen besteht bei meiner Anzahl an Skitagen eher weniger - hat sich in den letzen Jahren schon mit Mitte Dezember rentiert. Somit gibt es keine Alternative - werde auch die TSC 20/21 wieder kaufen.JohnnyDriver hat geschrieben: 09.05.2020 - 20:26Davon bin ich auch überzeugt. Die meisten kaufen die TSC trotzdem, ich auch. Einzig wer es sich überlegt, sind diejenigen bei denen die Karte eh schon knapp kalkuliert ist und jeder Skitag zählt. Ich, und sicher viele andere hier auch haben bis ende Feburar schon genügend Tage das es sich amortisiert.Christopher hat geschrieben: 09.05.2020 - 19:29 Was hat man denn für eine Alternative? Wer viele Tage auf den Brettern machen will, ist doch mehr oder weniger gezwungen eine Saisonkarte zu kaufen. Und kein Skibegeisterter wird seine Skitage zurückfahren wollen.Die Karten werden sich trotz Risiko trotzdem verkaufen...
Die Altersangaben für Kinder und Jugendliche stimmt in dieser Quelle aber nicht, oder?MarkusW hat geschrieben: 09.05.2020 - 01:02 850 Euro wird sie wohl nächste Saison kosten
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Wobei da ja in der Regel schon sinnvolle Lösungen gefunden worden.Stäntn hat geschrieben: 09.05.2020 - 17:29 Die Frage stellt man sich grad wohl auch in Bädern, Freizeitparks, Tiergärten und wo sonst noch alles Jahreskarten verkauft werden.
Sowas wäre auch akzeptabel, allerdings müsste man das bei einem Skipass dann auf die Saison drauf anrechnen... das ist aber im Prinzip auch eine lineare Abschreibung des Kartenwertes über die Gültigkeitsdauer, unabhängig ob man 1x oder 100x gegangen ist im Zeitraum x.jens.f hat geschrieben: 10.05.2020 - 10:30Wobei da ja in der Regel schon sinnvolle Lösungen gefunden worden.Stäntn hat geschrieben: 09.05.2020 - 17:29 Die Frage stellt man sich grad wohl auch in Bädern, Freizeitparks, Tiergärten und wo sonst noch alles Jahreskarten verkauft werden.
Z.b. im Europapark wurde das so gelöst:
Die Jahreskarte (die dort nicht an die Saison gebunden ist, sonder 365 Tage ab Kauf gilt) wird automatisch um die Zahl der Tage, wo der Park geschlossen ist bzw. wegen der Kapazitäts-Beschränkung nicht genutzt werden kann verlängert.
Alternativ kann der Kunde die Karte zurückgeben und bekommt den entsprechenden Anteil ausgezahlt.
Es geht also auch Kundenfreundlich...
Und was ist dann deine Alternative? Überall Tagespässe kaufen? Die anderen großen Saisonpässe handeln ja aktuell nicht anders...Stäntn hat geschrieben: 10.05.2020 - 10:52 Also ich trotz rund 60 Skitagen auf der Karte würde sie nicht mehr kaufen wenn hier keine flexible Lösung gefunden würde. Mindestens mal ein Einbruch der Verkäufe ist zu erwarten...
Persönlich gesagt ja - und mal die Freiheit genießen, in DACHIFR jede Woche in unterschiedliche Länder und Richtungen zu fahren, auf Kosten des Preises. Für mich war das wichtigste Argument der Saisonpässe weniger die Ersparnis beim Preis, sondern die Ersparnis an Aufwand (Buchen / kaufen und bezahlen entfällt, im schlimmsten Fall anstehen, Gültigkeit über Grenzen einzelner Gebiete hinweg auch für Tagesfahrten). Wenn das entfällt weil ich immer irgendwo was angeben oder planen muss - ne sorry das ist zu unflexibel. Und ein gewisser Trotz und Widerstand gegenüber allen Corona Massnahmen wächst stetig mit deren Ausprägungen; das kommt auch noch dazuChristopher hat geschrieben: 10.05.2020 - 17:23Und was ist dann deine Alternative? Überall Tagespässe kaufen? Die anderen großen Saisonpässe handeln ja aktuell nicht anders...Stäntn hat geschrieben: 10.05.2020 - 10:52 Also ich trotz rund 60 Skitagen auf der Karte würde sie nicht mehr kaufen wenn hier keine flexible Lösung gefunden würde. Mindestens mal ein Einbruch der Verkäufe ist zu erwarten...
Auch wenn du das gerne so hättest (?) ist das halt "leider" falsch. Wenn du morgens eine Karte kaufst und das Skigebiet wenig später wegen Sturm oder eines technischen Defekts auf zB der 1. oder 2. Zubringersektion eingestellt wird und kein Skifahren möglich war, bekommt man sehr wohl normalerweise das Geld zurück, bei Mehrtagespässen gibts dann ggf. einen Gutschein. Außerdem sind Tages- und Mehrtageskarten schon etwas anderes als Saisonkarten.Julian96 hat geschrieben: 17.05.2020 - 06:31 Bei sämtlichen Tageskarten wird im Fall von Schlechtwetter oder technischen Defekten auch nichts rückerstattet.
Jeder Skipassanbieter/Bergbahnbetreiber sollte sich seinem Betriebsrisiko bewusst sein. Sowas muss jedes Unternehmen bei seinen Dienstleistungen einpreisen. Warum sollte das bei Bergbahnen anders sein? Du kaufst Dir ein Flugticket über den Atlantik und der Flug findet nicht statt - aus welchen Gründen auch immer. Dann zahlst Du bestimmt auch gerne einen großen Batzen Geld für Null Gegenleistung.Julian96 hat geschrieben: 17.05.2020 - 06:31 Also ich finde nicht, dass es nötig ist bei der TSC aus dem letzten Jahr irgendwelche großen Kulanzen zu zeigen. Jeder der eine Saisonkarte kauft muss sich dem Risiko bewusst sein... und zwar jede Saison.
Rückerstattet bekommen und Anspruch haben sind zwei Paar Schuhe. Es gibt Gerichtsurteile, dass auch bei Umständen, die für die Bergbahn nicht beherrschbar waren (z.B. Föhn), der Tageskartenpreis, bzw. der jeweilige Anteil an einer Mehrtageskarte rückerstattet werden muss und zwar wahlweise Gutschein oder Geldbetrag. Ein Urteil ist mir davon näher bekannt, als ein Münchner Anwalt gegen die Tuxer geklagt hat, weil sturmbedingt tagesdurchgängig kein Skibetrieb möglich war.Julian96 hat geschrieben: 17.05.2020 - 06:31 In der jetzigen Ausnahmesituation sowieso, das ist einfach höhere Gewalt. Bei sämtlichen Tageskarten wird im Fall von Schlechtwetter oder technischen Defekten auch nichts rückerstattet.