10 m2 sind es tatsächlich nicht, aber die Besetzung ist deutlich geringer als sonst. Man muss allerdings auch einrechnen, dass durch die Sitze ja eine gewisse Barriere da ist und nicht wie in einer Seilbahn alles offen ist. die entsprechenden 10m2 gelten
Ich denke die 10m2 beziehen sich auf die Bruttofläche? Durch die Regale (Supermarkt), Tische (Restaurant) oder Sitze (ÖVPN) ist die verfügbare Nettofläche deutlich kleiner und es muss dann noch der Mindestabstand zwischen Personen beachtet werden.
Ein Standardbus ist gerade mal 12 Meter lang und hat eine Breite von ca 2.5 Meter. Das heisst man hat eine Bruttofläche von 30m2 zur Verfügung.
Nach Adam Riese wären dann gerade mal 2 Fahrgäste + 1 Fahrer zugelassen....
wie gesagt: Soweit ich weiß (und das kann natürlich in Österreich und der Schweiz, ja schon in Bayern anders sein...) müssen es dort nicht 10 m2 sein, da man ja Sitzbänke hat und dadurch eine Barriere zwischen den Reihen ist und es deshalb reichte, wenn man jeder einzeln sitzt und jede zweite Reihe leer ist o.Ä. Bei Seilbahnen wäre daher Plexiglastrennungen auch denkbar. Die Pfänderbahn als PB hat aber sicher von allen Seilbahntypen die ungünstigsten Startbedinungen und dass diese "coronafitt" zu machen nicht von heute auf morgen und geräuschlos geht, ist klar...
Hier wird das in den öffentlichen ganz pragmatisch ausgelegt (Vorarlberger Verkehrsverbund) - Man muss 1m Abstand zueinander halten - außer es ist zu wenig Platz dann geht auch weniger. Nein kein Scherz sondern offizielle Linie ... hing (oder hängt?) So auch in einigen Bussen aus ... bisher leider nicht fotografiert. Ähnlich ist das auch mit dem Schützen des Fahrers ... von 1 bis zu 5 abgesperrten Sitzreihen schon alles gsehn
Erst wenn der letzte SL stillgelegt,
die letzte PB abgebrochen,
und die letzte Piste modelliert ist,
werdet Ihr herausfinden, daß der Skisport tot ist!
Für ein trollfreies Forum - Dummschwätzer und Aluhüte raus!
10 m2 sind es tatsächlich nicht, aber die Besetzung ist deutlich geringer als sonst. Man muss allerdings auch einrechnen, dass durch die Sitze ja eine gewisse Barriere da ist und nicht wie in einer Seilbahn alles offen ist. die entsprechenden 10m2 gelten
Ich denke die 10m2 beziehen sich auf die Bruttofläche? Durch die Regale (Supermarkt), Tische (Restaurant) oder Sitze (ÖVPN) ist die verfügbare Nettofläche deutlich kleiner und es muss dann noch der Mindestabstand zwischen Personen beachtet werden.
Ein Standardbus ist gerade mal 12 Meter lang und hat eine Breite von ca 2.5 Meter. Das heisst man hat eine Bruttofläche von 30m2 zur Verfügung.
Nach Adam Riese wären dann gerade mal 2 Fahrgäste + 1 Fahrer zugelassen....
wie gesagt: Soweit ich weiß (und das kann natürlich in Österreich und der Schweiz, ja schon in Bayern anders sein...) müssen es dort nicht 10 m2 sein, da man ja Sitzbänke hat und dadurch eine Barriere zwischen den Reihen ist und es deshalb reichte, wenn man jeder einzeln sitzt und jede zweite Reihe leer ist o.Ä. Bei Seilbahnen wäre daher Plexiglastrennungen auch denkbar. Die Pfänderbahn als PB hat aber sicher von allen Seilbahntypen die ungünstigsten Startbedinungen und dass diese "coronafitt" zu machen nicht von heute auf morgen und geräuschlos geht, ist klar...
Zur Klarstellung:
Es gibt im ÖPNV keine Corona-bedingte Kapazitätseinschränkung. Busse und Bahnen dürften im Linienverkehr nach wie vor mit ihrer zugelassenen Kapazität betrieben werden.
(Theoretisch sind die ÖV-Fahrzeuge für 4 Personen je Quadratmeter ausgelegt - auch in Nicht-Corona-Zeiten ein höchst theoretischer Wert.)
Busverkehr im touristischen Verkehr ist aktuell ja gänzlich untersagt, sodass es hier keine weitergehende Regelung gibt.
Fahrgäste SOLLEN (zumindest in BW) auch im ÖPNV die Mindestabstände einhalten. Möglich ist das natürlich nicht, da ich ja z.B. um an meinen Platz zu kommen, an anderen Menschen, die bereits sitzen, vorbei gehen muss. Da die Mindestabstände im ÖPNV, genau so wie beim Einkaufen nicht möglich sind, gilt hier ja die MNS-Pflicht.
Bis zu einer baulichen Lösung (z.B. Fahrerkabinen) bleibt im Bus der Vordereinstieg und die erste Sitzreihe hinter dem Fahrer gesperrt. Dadurch wird sichergestellt, dass zum Busfahrer stets die erforderlichen Abstände eingehalten werden.
Ich kenne kein Unternehmen "meiner" Branche, das Fahrgäste zwingt mitzufahren. Sollte es jemanden zu voll sein, so zwingt ihn ja keiner einzusteigen.
Wir müssen aufgrund der Beförderungspflicht alle Menschen befördern, die im Besitz einer gültigen Fahrkarte sind und sich an die Hausordnung halten, aber für den Fahrgast besteht ja keine Pflicht, dieses Angebot anzunehmen.
Da die Fahrgastzahlen aber aktuell ca. 20% der Normalmaßes betragen, sucht man zumindest in der Region Stuttgart volle Busse und Bahnen vergebens. Mindestabstände können meistens ohnehin eingehalten werden.
Ähnlich kann ich es mir für Großkabinenseilbahnen auch vorstellen. Es gilt dann halt leider Maskenpflicht und Leute, die andereMenschen meiden wollen, müssen ja nicht mitfahren.
Im Winter ist das dann ja mit dem Mundschutz ohnehin weniger nervig, bzw. einfacher umsetzbar, da ja ohnehin die meisten Skifahrer eine Maske oder einen Schal tragen - aber bis dahin ist ja noch einiges an Zeit und ich hoffe, dass Corona bis dahin dann vergessen ist.
Edit: Mein "Like" für dein Beitrag war natürlich ein Versehen
Ähnlich kann ich es mir für Großkabinenseilbahnen auch vorstellen. Es gilt dann halt leider Maskenpflicht und Leute, die andereMenschen meiden wollen, müssen ja nicht mitfahren.
Aber dann verstehe ich das Geschrei der Bergbahnen nicht?
öffentlichen Druck aufbauen damit a) sie auch öffnen können und mit möglichst wenigen Einschränkungen und b) vielleicht fällt ja noch eine Subvention ab.
So schlecht find ich es jetzt gar nicht, dass die Bahn nicht läuft. Sind jetzt öfters mit dem Bike rauf und man kann die Trails runter ohne lästige Wanderer und Touris fahren.
Mittlerweile sind wir in 1h15 oben ohne e motor, wird sich wohl noch etwas steigern in den nächsten letzten 2 Wochen.
Also ich denke für die Pfänderbahn kann Entwarnung gegeben werden. Beispielsweise in der Großkabine am Falginjoch hat sich das aktuelle Modell, in dem die Seilbahnen dem ÖPNV gleichgestellt werden, bewährt. Es wurde problemlos aufgefüllt, sogar ein mal so weit, dass die Tür zunächst nicht zu ging. Somit steht einem wirtschaftlichen Betrieb der Pfänderbahn im Sommer nichts im weg!