Du hast es zwar nicht gemacht, aber man braucht jetzt nicht den Teufel an die Wand malen. Damit ist keinem geholfen. Ich freue mich jetzt erstmal riesig über den anstehenden Urlaub in Österreich ab dem 27. Juni

Hihihi - der Vergleich ist ne super Werbung für unseren Sport...baeckerbursch hat geschrieben: 19.06.2020 - 09:37 Noch mal kurz zu den Schlachthöfen:
Kann gut sein, das uns gerade als Skifahrer, das Leben in der nächsten Saison vermiest wird.
Schlachthöfe sind kalt, nass und die Menschen kommen nah zusammen.
Eine Situation, die es beim Skifahren (nicht nur im Apres) zu Hauf gibt. Dann kann es schon sein das wir die neuen Infektionsherde sind.......
Interessant. Vielleicht hab ich in der Lombardei also schon viel früher mit dem Virus Bekanntschaft gemacht, ich hatte da ja eigenartige Magenprobleme, wo auch Trincerone dabei war, der aber andere Symptome hatte (er hatte Fieber, ich dann eher in der Nacht darauf Durchfall+Erbrechen) ..Das Coronavirus ist in Italien offenbar schon viel länger aktiv als bisher angenommen. Genetische Spuren des Erregers SARS-CoV-2 seien in Abwässern der norditalienischen Städte Mailand und Turin vom Dezember sowie in Abwässern aus Bologna vom Jänner nachgewiesen worden
Könnte sich doch jeder weiterhin Fleisch leisten ... aber halt nicht täglich und das braucht es auch nicht ... lieber einmal im Monat ordentliches Fleisch als täglich ein Zeug was sowieso im Grunde nur Schlachtabfälle darstellt ... aber manche glauben halt auch noch "Jungbullensteak" wäre ein Qualitätsmerkmalde Yeti hat geschrieben: 18.06.2020 - 14:24Aber nicht zu dem Preis, dass Tier und Mensch gleichsam scheiße behandelt und "gehalten" werden.MichiMedi hat geschrieben: 18.06.2020 - 13:00Sicher dass du dann weiter fast täglich zum MC Donalds essen gehen willst?starli hat geschrieben: 18.06.2020 - 12:29 Und nein, Fleisch ist kein Grundnahrungsmittel, das so billig sein muss, dass es sich jeder leisten können muss.
Ich zumindest bin tatsächlich der Meinung dass Fleisch ein Grundnahrungsmittel ist, dass sich jeder Bürger leisten können muss.
Wir wohl eher daran liegen:baeckerbursch hat geschrieben: 19.06.2020 - 09:37 Noch mal kurz zu den Schlachthöfen:
Kann gut sein, das uns gerade als Skifahrer, das Leben in der nächsten Saison vermiest wird.
Schlachthöfe sind kalt, nass und die Menschen kommen nah zusammen.
Eine Situation, die es beim Skifahren (nicht nur im Apres) zu Hauf gibt. Dann kann es schon sein das wir die neuen Infektionsherde sind.......
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 20491.htmlIn den Unterkünften seien Kakerlaken in den Backöfen herumgelaufen, im Zehnbett-Zimmer habe er am Tag kaum schlafen können. Das Fazit der beiden Männer, die aus Rumänien kommen: "Wir wurden wie Sklaven behandelt."
Das ist ja vorbildlich (und sogar auch gesünder) wenn man nicht jeden Tag Fleisch ist. Aber man muss einfach hinnehmen und akzeptieren dass viele Leute sehr gerne täglich "gehäckselte Fleischabfälle" essen wollen. Dazu muss man ja nur mal anschauen was denn tatsächlich im Supermarkt am meisten verkauft wird. Das Bio Fleisch ist dabei sicher die Minderheit. Ich selbst wähle mein Fleisch auch nur daran aus, ob es gut schmeckt oder nicht und dabei ist mir die Tierhaltung prinzipiell egal, solange es trotzdem schmeckt. Dazu sollte es dann natürlich kein schlechtes Fleisch sein, aber auch Fleisch aus dem Mastkäfig kann sehr gut schmecken und dann bin ich damit auch zufrieden und beschwere mich nicht.Chense hat geschrieben: 19.06.2020 - 19:04Könnte sich doch jeder weiterhin Fleisch leisten ... aber halt nicht täglich und das braucht es auch nicht ... lieber einmal im Monat ordentliches Fleisch als täglich ein Zeug was sowieso im Grunde nur Schlachtabfälle darstellt ... aber manche glauben halt auch noch "Jungbullensteak" wäre ein Qualitätsmerkmalde Yeti hat geschrieben: 18.06.2020 - 14:24Aber nicht zu dem Preis, dass Tier und Mensch gleichsam scheiße behandelt und "gehalten" werden.MichiMedi hat geschrieben: 18.06.2020 - 13:00
Sicher dass du dann weiter fast täglich zum MC Donalds essen gehen willst?
Ich zumindest bin tatsächlich der Meinung dass Fleisch ein Grundnahrungsmittel ist, dass sich jeder Bürger leisten können muss.
Ob das Fleisch nun Bio ist ist mir relativ egal ... denn auch das ach so tolle Biofleisch aus dem Supermarkt ist meistens zum Vergessen ... mit dem Geschmack ist es halt so ne Sache ... mag bei Schwein und Pute stimmen mag ich aber beides nicht so gerne ....beim Rind muss man einfach zu Qualität greifen (abgepacktes kaufe ich sowieso nichtmehr und wenn die "Fachverkäufer" im Supermarkt die Fleischgabel auspacken ist auch alles zu spät) für mich ist es aber ohnehin nicht nur eine Frage des Geschmacks sondern das Fleischessen will zelebriert werden ... kurzgebratenes aus der Teflonpfanne? Ne dankeschön höchstens geschnetzelt zu Nudeln ... sonst stelle ich mich gerne 3 Stunden fürs Fleisch an den HerdMichiMedi hat geschrieben: 19.06.2020 - 19:32Das ist ja vorbildlich (und sogar auch gesünder) wenn man nicht jeden Tag Fleisch ist. Aber man muss einfach hinnehmen und akzeptieren dass viele Leute sehr gerne täglich "gehäckselte Fleischabfälle" essen wollen. Dazu muss man ja nur mal anschauen was denn tatsächlich im Supermarkt am meisten verkauft wird. Das Bio Fleisch ist dabei sicher die Minderheit. Ich selbst wähle mein Fleisch auch nur daran aus, ob es gut schmeckt oder nicht und dabei ist mir die Tierhaltung prinzipiell egal, solange es trotzdem schmeckt. Dazu sollte es dann natürlich kein schlechtes Fleisch sein, aber auch Fleisch aus dem Mastkäfig kann sehr gut schmecken und dann bin ich damit auch zufrieden und beschwere mich nicht.Chense hat geschrieben: 19.06.2020 - 19:04Könnte sich doch jeder weiterhin Fleisch leisten ... aber halt nicht täglich und das braucht es auch nicht ... lieber einmal im Monat ordentliches Fleisch als täglich ein Zeug was sowieso im Grunde nur Schlachtabfälle darstellt ... aber manche glauben halt auch noch "Jungbullensteak" wäre ein Qualitätsmerkmalde Yeti hat geschrieben: 18.06.2020 - 14:24
Aber nicht zu dem Preis, dass Tier und Mensch gleichsam scheiße behandelt und "gehalten" werden.
Ich freue mich auch sehr, dass weiter gelockert wird. Und vor allem, was Du vergessen hast, dass die vieldiskutierte Maskenpflicht im ÖV nicht kommt.bamigoreng hat geschrieben: 19.06.2020 - 15:44 Ab Montag 22. Juni fällt in der Schweiz die Polizeistunde (Restaurants, Bars, Club nun ohne zeitliche Beschränkungen), zusätzlich sind Veranstaltungen bis 1000 Leute nun möglich. Der Mindestabstand fällt von 2m auf 1.5m, wobei für den Abstand schon länger keine Bussen mehr verteilt werden. Als Normalabstand gilt in der Schweiz 1m.
Weiterhin offen bleibt die Regelung bezüglich Lohnfortsetzung bei einem "Match" der Tracing-App und anschliessender empfohlener Quarantäne. Unverständlich dass diese Regelung nicht eine höhere Priorität bekommen hat.
Zusatz: Demonstrationen nun uneingeschränkt möglich. Maskenpflicht dort möglich (schwammige unklare Aussage an der Pressekonferenz...). Kantonal können Verschärfungen vorgenommen werden.
Nun noch willkürliche Schutzkonzepte gewisser Sportverbände anpassen und die Sache ist """normal""".
Meinen Beobachtung nach kann man folgendes sagen: Je größer und je offizieller etwas ist, desto strenger wird da auf alles geachtet.ski-chrigel hat geschrieben: 19.06.2020 - 20:03 Wird das in Deutschland generell so streng gehandhabt oder ist das einfach der Europapark, der unter „besonderer Beobachtung“ steht (was ich verstehen könnte)?
Danke. Das hätte ich eigentlich so auch erwartet, aber F.Fesers Antwort war gegenteilig.MichiMedi hat geschrieben: 19.06.2020 - 20:14Meinen Beobachtung nach kann man folgendes sagen: Je größer und je offizieller etwas ist, desto strenger wird da auf alles geachtet.ski-chrigel hat geschrieben: 19.06.2020 - 20:03 Wird das in Deutschland generell so streng gehandhabt oder ist das einfach der Europapark, der unter „besonderer Beobachtung“ steht (was ich verstehen könnte)?
Will heißen, dass ich sowas wie du im Europapark erzählst bisher noch nicht erlebt habe. Trotzdem ist z.B. das was bei mir in der Uni-Mensa prakiziert wird nahe dran. Vorher Hände desinfizieren und dann mit Abstandstrichen zur Essensausagabe. Kein Buffet mehr sondern nur portioniert hinter einer Glasscheibe. Und dann nur noch ein Stuhl alle 3 Meter an den Tischen... Aber auch da stellt man gerne die Stühle etwas um, dass man als Gruppe da sitzen kann, und dann sagt auch niemand was. Ich denke das wäre im Europark auch so, dass einem dann nicht wirklich was gesagt wird. In kleinen Restaurants da ist hingegen alles so wie sonst. Niemand, auch nicht die Bedienung, trägt Maske und alles ist locker.
Und wenn man sich dann die allgemeinen freien Orte, wie z.B. die Innenstädte oder die Seeufer anschaut, dann ist da das meiste wie ganz normal, einfach weil die Leute dort frei sind und niemand wirklich aufpassen kann. Und auch in Vereinen, wo man sich kennt ist man viel lockerer. Die Mehrzahl der Leute (und damit meine ich die Mehrzahl der Leute draußen und nicht die Mehrzahl der empörten Twitter Blase) hat auch immer weniger Lust auf die Regeln, was auch das obig beschriebene Verhalten erklärt.
Mach ich ähnlich, das Tierwohl ist mir zwar sicher nicht ganz egal, aber vom Geschmack her hab ich einmal ein 25€ Steak gegessen und es war kein Stück besser als das aus dem Supermarkt. Sehe ich also nicht ein so einen Preis zu zahlen.MichiMedi hat geschrieben: 19.06.2020 - 19:32
Das ist ja vorbildlich (und sogar auch gesünder) wenn man nicht jeden Tag Fleisch ist. Aber man muss einfach hinnehmen und akzeptieren dass viele Leute sehr gerne täglich "gehäckselte Fleischabfälle" essen wollen. Dazu muss man ja nur mal anschauen was denn tatsächlich im Supermarkt am meisten verkauft wird. Das Bio Fleisch ist dabei sicher die Minderheit. Ich selbst wähle mein Fleisch auch nur daran aus, ob es gut schmeckt oder nicht und dabei ist mir die Tierhaltung prinzipiell egal, solange es trotzdem schmeckt. Dazu sollte es dann natürlich kein schlechtes Fleisch sein, aber auch Fleisch aus dem Mastkäfig kann sehr gut schmecken und dann bin ich damit auch zufrieden und beschwere mich nicht.
Ich hab ja letztens beim Vorbeigehen mal ein örtliches Schnellrestaurant beobachtet: Da haben die Leute wirklich sklavisch genau die Vorgaben eingehalten. Haben sogar wenn sie 2 Meter vom Tisch zur Getränkenachfüllstation gelaufen sind die Maske wieder über den Mund gezogen, auch wenn da noch Essensreste hingen.MichiMedi hat geschrieben: 19.06.2020 - 20:14Meinen Beobachtung nach kann man folgendes sagen: Je größer und je offizieller etwas ist, desto strenger wird da auf alles geachtet.ski-chrigel hat geschrieben: 19.06.2020 - 20:03 Wird das in Deutschland generell so streng gehandhabt oder ist das einfach der Europapark, der unter „besonderer Beobachtung“ steht (was ich verstehen könnte)?
Will heißen, dass ich sowas wie du im Europapark erzählst bisher noch nicht erlebt habe. Trotzdem ist z.B. das was bei mir in der Uni-Mensa prakiziert wird nahe dran. Vorher Hände desinfizieren und dann mit Abstandstrichen zur Essensausagabe. Kein Buffet mehr sondern nur portioniert hinter einer Glasscheibe. Und dann nur noch ein Stuhl alle 3 Meter an den Tischen... Aber auch da stellt man gerne die Stühle etwas um, dass man als Gruppe da sitzen kann, und dann sagt auch niemand was. Ich denke das wäre im Europark auch so, dass einem dann nicht wirklich was gesagt wird. In kleinen Restaurants da ist hingegen alles so wie sonst. Niemand, auch nicht die Bedienung, trägt Maske und alles ist locker.
Und wenn man sich dann die allgemeinen freien Orte, wie z.B. die Innenstädte oder die Seeufer anschaut, dann ist da das meiste wie ganz normal, einfach weil die Leute dort frei sind und niemand wirklich aufpassen kann. Und auch in Vereinen, wo man sich kennt ist man viel lockerer. Die Mehrzahl der Leute (und damit meine ich die Mehrzahl der Leute draußen und nicht die Mehrzahl der empörten Twitter Blase) hat auch immer weniger Lust auf die Regeln, was auch das obig beschriebene Verhalten erklärt.
Wenn nicht das Virus, dann kann zumindest die gegnerische Presse nicht bis zur Wasserwelt vordringen, und darum geht es ja.ski-chrigel hat geschrieben: 19.06.2020 - 21:10 Ich habe mich da ernsthaft gefragt, was das blöde Getue ausserhalb eigentlich soll, wenn innerhalb, wo es ja wenn schon eher gefährlicher wäre, das alles kein Problem ist. Vielleicht mag das Virus Rulantica nicht![]()
Das sind halt die Leute die typischerweise Grün wählen. Ich kenne viele solche Leute und das passt zu perfekt, dass die sich genau so verhaltenj-d-s hat geschrieben: 19.06.2020 - 21:57 Ich hab ja letztens beim Vorbeigehen mal ein örtliches Schnellrestaurant beobachtet: Da haben die Leute wirklich sklavisch genau die Vorgaben eingehalten. Haben sogar wenn sie 2 Meter vom Tisch zur Getränkenachfüllstation gelaufen sind die Maske wieder über den Mund gezogen, auch wenn da noch Essensreste hingen. Das ist doch total irre.
Ich jedenfalls gehe in kein Restaurant wenn ich da beim Rumlaufen ne Maske tragen muss oder registriert werde.
Einerseits volle Zustimmung ....beim Fleisch wird so viel Schindluder getrieben ... ich wollte meiner Mutter zum Geburtstag mal "ein gutes Steak" schenken ... war dann ne Schuhsohle ... gut der Verkäufer hat mir dann später mal auch nachdem ich Tatar wollte erklärt rohes Fleich sei ungeniessbarJulian96 hat geschrieben: 19.06.2020 - 21:34Mach ich ähnlich, das Tierwohl ist mir zwar sicher nicht ganz egal, aber vom Geschmack her hab ich einmal ein 25€ Steak gegessen und es war kein Stück besser als das aus dem Supermarkt. Sehe ich also nicht ein so einen Preis zu zahlen.MichiMedi hat geschrieben: 19.06.2020 - 19:32
Das ist ja vorbildlich (und sogar auch gesünder) wenn man nicht jeden Tag Fleisch ist. Aber man muss einfach hinnehmen und akzeptieren dass viele Leute sehr gerne täglich "gehäckselte Fleischabfälle" essen wollen. Dazu muss man ja nur mal anschauen was denn tatsächlich im Supermarkt am meisten verkauft wird. Das Bio Fleisch ist dabei sicher die Minderheit. Ich selbst wähle mein Fleisch auch nur daran aus, ob es gut schmeckt oder nicht und dabei ist mir die Tierhaltung prinzipiell egal, solange es trotzdem schmeckt. Dazu sollte es dann natürlich kein schlechtes Fleisch sein, aber auch Fleisch aus dem Mastkäfig kann sehr gut schmecken und dann bin ich damit auch zufrieden und beschwere mich nicht.
Zu den "Schlachtabfällen"... Ist mir doch egal was ich da letztlich esse, solange es nicht ungesund ist und schmeckt. In anderen Ländern isst man immerhin Insekten, Kröten, Hoden und was weiß denn ich noch. Da ist es mir doch egal was ich von meinem Schwein esse. Ist doch besser man verwertet möglichst alle Bestandteile.
Von Bio halte ich ja eh wenig, wie das im Fernsehen und so immer gezielt als so viel besser beworben wird ist einfach nur widerlich. Aber die Leute lassen sich halt blind kaufen... Die meisten wissen ja nichtmal, dass auch bio gespritzt wird.
Dass unsere Schlachthöfe in Deutschland so sind wie sie sind hat die Politik und der Konsum der letzten Jahrzehnte doch bewusst so erzwungen. Das Problem kennt man doch schon seit je her, Corona hats jetzt halt mal ans Licht gebracht.
Meines Erachtens sind unsere Mainstream Medien einfach nur noch dumm, denn die darin handelnden haben eine extrem verengte Sicht auf die Dinge. Die sind alle so Satt, die können sich gar nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, denen es so schlecht geht, dass sie durch die Corona-Panik (welche va. von den genannten Medien geschürt wird), ihre Arbeit verlieren und Hunger leiden werden. Erst kürzlich wieder im Moma. Da wurde die Problematik zwar angeschnitten, aber sofort wieder weg gewischt mit der Erklärung, Homeoffice und Maske ist ja ger nicht so schlimm für eine Zeit... Aber wenn diese satten Medienmenschen durch eine Demo in ihrer persönlichen Bewegungsfreiheit "gestört" werden - z.b. durch Straßenabsperrungen, durch Ausfall des ÖPNV, etc. und sie die Inhalte der Demo nicht teilen, DANN wird ausgeteilt. Dann sind alles Verschwörungstheoretiker, Rechte, Antifa, etcpp...Widdi hat geschrieben: 19.06.2020 - 23:56 Volksverdummung und Volksverarsche, sorry für den Kraftausdruck, was da dzt. gemacht wird! Rassismus klar gibts den, gegen das darf man auf die Straße, aber gegen GRUNDrechtseinschränkungen (auch wenns zumindest etwas besser wurde mittlerweile) nicht? Da wird doch mit zweierlei Maß gemessen! Und auf der Anderen Seite Massenausbrüche durch "moderne Sklaverei" oder beengte Verhältnisse (Wohnblocks, usw.) Wie passt das bitte zusammen?
Gut, dass der Bundesrat die Aussage gleich wertet wie ich:valdebagnes hat geschrieben: 19.06.2020 - 08:55Die Aussage passt mir schon, ich bewerte den Inhalt nur anders.ski-chrigel hat geschrieben: 19.06.2020 - 08:22 Ich rede ja auch nicht von der Vergangenheit, sondern von der aktuellen Situation (Neuansteckungen)...Und da steht die Schweiz nicht schlechter da: 3 bis 37 Neuansteckungen schweizweit täglich, seit mehreren Wochen. Trotz der viiiiel weitergehenden und frühen Lockerungen inkl. Schulöffnungen.
Aber schon klar, dass man meine Worte immer im Munde verdreht, wenn einem die Aussagen nicht passen...![]()
https://zueriost.ch/politik/2020-06-19/ ... undesrates«Die Fallzahlen sind sehr tief», so Berset. Deshalb habe man Massnahmen aufheben können.
Prinzipiell haben F.Feser und (in diesem Fall ausnahmweise) MichiMedi beide recht. Es wird - zumindest hier in Baden-Württemberg - schon recht streng gehandhabt (und wird auch - zumindest ist das meine subjektive Erfahrung - auch weitgehend akzeptiert), aber der Fall Europapark ist sicherlich nochmal besonders, handelt es sich ja faktisch um tägliche Großveranstaltungen, die ja nur unter besonders strengen Auflagen genehmigt werden. Aber dass es getrennte Ein- und Ausgänge (sofern es das Gebäude zulässt), Laufwege und Indoor-Maskenpflicht gibt, ist prinzipiell so. Ich war gestern das erste Mal seit Anfang März wieder in der Schweiz (Le Moléson), der Unterschied ist schon augenscheinlich...ski-chrigel hat geschrieben: 19.06.2020 - 21:10Danke. Das hätte ich eigentlich so auch erwartet, aber F.Fesers Antwort war gegenteilig.MichiMedi hat geschrieben: 19.06.2020 - 20:14ski-chrigel hat geschrieben: 19.06.2020 - 20:03 Wird das in Deutschland generell so streng gehandhabt oder ist das einfach der Europapark, der unter „besonderer Beobachtung“ steht (was ich verstehen könnte)?Meinen Beobachtung nach kann man folgendes sagen: Je größer und je offizieller etwas ist, desto strenger wird da auf alles geachtet.