Die TSC-AGB sind meines Erachtens absolut unzufriedenstellend, da Rückerstattung nur bei kompletten Saisonabbruch und nur max. 50% des Kaufpreis
Mehr Geld gibts zurück, wenn man plötzlich schwanger wird oder bei der Hinfahrt gegen den geschlossenen Schlagbaum rennt und sich das Bein bricht. Für weitere Tipps, folgt mir auf YouTube
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor flamesoldier für den Beitrag (Insgesamt 3):
Mt. Cervino hat geschrieben: 21.09.2020 - 15:57
Meinst du solche Schlangen beim Anstehen in Vail? Ganz ohne Gedränge, Enge und Hektik und schon nach 180 Minuten ist man im Lift...?
Aber das wird in den Alpen ein Traum bleiben ... ist am Ende ein Spiegelbild großer Teile der Gesellschaft. Viele sind sich selber am Nächsten, ein Miteinander zählt nicht, Egoisums hat oberste Priorität. Drängeln bis der Arzt kommt um blos 1-2x mehr Lift am Tag fahren zu können. Nur leuchtet es diesen Leuten nicht ein, dass es geordnet für alle schneller geht und die Anstehzeiten minimiert werden. Aber in der Corona-Pandemie erkennt man ja ähnliche Verhaltensmuster, da steht bei vielen das Eigeninteresse und persönliche Befindlichkeiten im Vordergrund ... "Gesellschaft" existiert da nicht im Wortschatz.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor snowflat für den Beitrag (Insgesamt 5):
ski-chrigel hat geschrieben: 21.09.2020 - 10:29
Fast richtig und ändert noch ein paar Mal bis zur Wintersaison.
In der Schweiz muss man im Restaurant bis jetzt keinen MNS tragen. Beim Anstehen und in Gondeln ja. Auf Pisten und bei Sesselbahnen/Schleppern nicht. Dafür werden Buff etc. nicht toleriert. Letzteres wird insbesondere in grenzübergreifendem Skigebieten sicher noch diskutiert.
In Österreich muss man seit heute in Restaurants MNS tragen ausser am Platz. Anstehbereiche, Gondeln und Sessel ebenfalls (wobei das heute in Tux an der DSB keinen interessiert und auch kein Hinweisschild mehr hängt). Auf der Piste und an den Schleppern nicht.
In beiden Ländern wird aber im Anstehbereich nur dann eine Maske getragen, wenn auch der zugehörige Lift eine verlangt.
Ich hab das schon weiter vorne ausgeführt: Weder in Ö nach in der Schweiz sind die Verordnungen diesbezüglich eindeutig.
Ö: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassu ... r=20011162
"Im" Massenbeförderungsmittel ist "eine den Mund- und Nasenbereich abdeckende mechanische Schutzvorrichtung" zu tragen. Ob man jetzt "im" Sessel einer Sesselbahn sitzt oder "auf" ihm, ist da die Frage. Eindeutig ist das daher nur bei geschlossenen Beförderungsmitteln, da man da eindeutig "im" Beförderungsmittel ist.
Klar ist dagegen: Jede Art von Bedeckung ist in Ordnung und es gilt auch keine Maskenpflicht in der Warteschlange oder Seilbahnstation.
Schweiz: https://www.admin.ch/opc/de/classified- ... index.html
Es ist in Seilbahnen (nicht aber Sesselbahnen und Schleppliften, diese sind explizit ausgenommen) "eine Gesichtsmaske" zu tragen.
Auch wenn das BAG hierzu in einer Erläuterung die Auffassung vertritt, dass nur industriell hergestellt Masken erlaubt sind, und selbstgebastelte zwar erlaubt, aber nicht empfohlen sind, und gleichzeitig Schals und Tücher explizit ausschließt, zu Buffs sich aber ausschweigt, ist diese Auffassung nicht rechtsverbindlich (rechtlich gültig ist nur der Wortlauf "eine Gesichtsmaske" und ein Urteil des Gerichts dazu), weil Gerichte und nicht Behörden Gesetze und Verordnungen auslegen. Rechtlich kann man hier durchaus auf verschiedenen Grundlagen definitiv auch Buffs unter "einer Gesichtsmaske" einordnen (bspw. dass sie eine vergleichbare Wirkung wie andere Maskierungen haben).
Klar ist hier: Keine Maskenpflicht in Sesselbahnen und Schleppliften, ferner nicht in Warteschlangen und Seilbahnstationen.
In beiden Ländern wird derzeit diskutiert, inwiefern man Anpassungen vornehmen möchte. In der Schweiz dreht sich das erwartbarerweise darum, ob die BAG-Auffassung, dass Schals nicht ausreichen, sinnvoll ist und ob man hier präzisieren sollte. In Ö dagegen hat Anschober im Interview gesagt, er wolle durchaus zwischen "geschlossenen" und "offenen" Seilbahnen unterscheiden (wohl in Bezug auf Sessel vs Gondel).
Interessant ist in beiden Zusammenhängen auch, dass für die Überwachung dieser Vorschriften nicht der Betreiber verantwortlich ist, sondern die jeweiligen Exekutivbehörden, bspw. das Gesundheitsamt oder die Polizei. Eine Verpflichtung des Seilbahnbetreibers, die Einhaltung der Vorschriften zu überwachen, gibt es also nicht.
Klassischer Fall von Theorie versus Praxis. Wenn Dir ein Mitarbeiter den Zutritt zur Wartehalle verhindert, weil Du ohne Maske daherkommst, kannst Du noch lange mit der Verordnung in der Hand wedeln oder mit Anwälten drohen. Du kennst meine Meinung zur Maskenpflicht, aber solche Diskussionen sind mir dann doch zu blöd.
Meine Antwort an Whistlercarver bezog sich auf die momentane Praxis in den Skigebieten / bei den Bergbahnen.
ski-chrigel hat geschrieben: 21.09.2020 - 23:43
Naja. Die amerikanische Gesellschaft als Vorbild zu nehmen, mag bei Skigebieten resp. Queuing funktionieren, aber sonst? Ne, vielen Dank...
Als jemand der viel in den USA ist: Es gibt durchaus einige Sachen die mir sehr gut gefallen, andere deutlich weniger. Und wie immer gibt es viele regionale Unterschiede. Aber die Liftschlangen funktionieren oft besser Der Grund dafür ist glaube ich eh weniger die Gesellschaftliche Struktur an sich, sondern das die Skigebiete viel mehr Personal haben. Typischerweise gibt es an gut benutzten Liften mehrere Liftler die sich nur darum kümmern dass die Schlangen geordnet sind, und dass alle Sessel voll gefüllt werden.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor hch für den Beitrag (Insgesamt 2):
snowflat hat geschrieben: 21.09.2020 - 23:41
Aber das wird in den Alpen ein Traum bleiben ... ist am Ende ein Spiegelbild großer Teile der Gesellschaft. Viele sind sich selber am Nächsten, ein Miteinander zählt nicht, Egoisums hat oberste Priorität. Drängeln bis der Arzt kommt um blos 1-2x mehr Lift am Tag fahren zu können. Nur leuchtet es diesen Leuten nicht ein, dass es geordnet für alle schneller geht und die Anstehzeiten minimiert werden. Aber in der Corona-Pandemie erkennt man ja ähnliche Verhaltensmuster, da steht bei vielen das Eigeninteresse und persönliche Befindlichkeiten im Vordergrund ... "Gesellschaft" existiert da nicht im Wortschatz.
Ich behauptet mal in Österreich erlebe ich deutlich weniger Egoismus als in den USA. Auch wenn die neue Volkspartei dass stark ändern will
Interessieren würde mich, ob es seitens der Anbieter von Zugangssystemen schon Adaptierungen gibt. Wenn ein infizierter zb mit einer Bahn gefahren ist, könnte man durch Auswertung der Zugangsdaten alle, die mit ihm in Kontakt waren, auf sehr einfachem Weg ausfindig machen.
Ich glaube das ist wieder mal ein gutes Beispiel wo eine Theorie in der Praxis nicht funktioniert. Da müssten so viele Parameter konstant gleich bleiben ansonsten eruiert man gleich mal die falschen. Programmieren kann man das leicht, aber ansonsten muss ich sagen: Vergiss es.
Müsste man eben mal ausprobieren. Mit einer klaren Zuweisung der Identitäten sollte es schon etwas bringen. Wenn nun ein Infizierter um 14:03 die Talstation betreten hat, könnte man schon recht genau sagen, wer sonst noch in seinem Umkreis eingecheckt hat. Die Schlagen vor den Drehkreuzen müsste man natürlich auch aufdröseln. Traubenbildung wird man heuer sicher vermeiden. Ich bin schon gespannt, wie sie das am Pitztaler Gletscher hin bekommen wollen.
Für Gondelfahrten müsste man fixe Gruppen bilden. Da bekommt dann jeder dieser Gruppe eine Armbinde der selben Farbe / Nummer. Dann kann man das auch schnell prüfen.
Ist nur mal so hin gedacht, weil das heuer wirklich eine Herausforderung wird. Im Sommertourismus hat man ja nie diese Konzentration an Menschen.
Es wird auch immer ein Abwägen von Aufwand und Nutzen sein. Ein Bekannter betreibt eine sehr gut laufende Rodelhütte. Der sperrt heuer erst gar nicht auf.
ski-chrigel hat geschrieben: 21.09.2020 - 23:43
Naja. Die amerikanische Gesellschaft als Vorbild zu nehmen, mag bei Skigebieten resp. Queuing funktionieren, aber sonst? Ne, vielen Dank...
Whistler liegt in Kanada ... auch wenn Kanada ein Teil von Nordamerika ist, sollte man die kanadische Bevölkerung nicht mit der von Rest Nordamerika gleichsetzen ... da tut man den Kanadiern Unrecht.
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
j-d-s hat geschrieben: 22.09.2020 - 03:39
"Im" Massenbeförderungsmittel ist "eine den Mund- und Nasenbereich abdeckende mechanische Schutzvorrichtung" zu tragen. Ob man jetzt "im" Sessel einer Sesselbahn sitzt oder "auf" ihm, ist da die Frage. Eindeutig ist das daher nur bei geschlossenen Beförderungsmitteln, da man da eindeutig "im" Beförderungsmittel ist.
"Leck mich am Arsch!"
So wird im allgemeinen ein Zitat von Goethes Figur "Götz von Berchlingen" wieder gegeben, obwohl es im Original eigentlich heißt:
"Leck mich im Arsch!"*
Nun kann man sicher darüber diskutieren, ob es von der Tragweite her einen Unterscheid macht, ob man jemandem nur am oder sogar im Arsch lecken muss. Aber dies ist komplett müßig und nutzlos, denn beide Aussagen drücken ein- und dasselbe aus. Genauso wie es bezüglich der Maskenpflichtverordnung in der Formulierung keinen Unterscheid macht, ob man auf oder in einer Sesselbahn sitzt.
Und ich bin mir fast sicher, dass ein Gericht eine Klage, die auf den Unterschied zwischen auf und in beruht, mit dem oben zitierten schwäbischen Gruß ablehnt.
* "...sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!“ ist das Originalzitat. Nicht damit die Deutschlehrer hier Schnappatmung bekommen
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Jan Tenner für den Beitrag (Insgesamt 3):
Der Winter ist für die Bergbahnen am Brauneck die umsatzstärkste Jahreszeit. Daher arbeiten die Betreiber derzeit mit Hochdruck daran, eine infektionssichere Saison möglich zu machen.
Der Winter ist für die Bergbahnen am Brauneck die umsatzstärkste Jahreszeit. Daher arbeiten die Betreiber derzeit mit Hochdruck daran, eine infektionssichere Saison möglich zu machen.
Es wird erwähnt, dass die Bubbles auf jeden Fall offen bleiben müssen. Ist das eigentlich technisch realisierbar, also eine Sperre zum Bubble schließen? Idealerweise bei Schlechtwetter deaktivierbar, dafür dann evtl die Hälfte der Zugangsschranken sperren?
Also ich hoffe irgendwie immer noch, dass es nicht dazu kommt, dass man in EUB und Sesselliften die Kapazitäten beschränken und Zugangsschranken sperren muss. Gleich alle Schutzmaßnahmen auf einmal anwenden macht aus meiner Sicht die Dache nicht wesentlicher effektiver.
Mal angenommen, wenn alle eine Maske (oder Schal oder Buff) tragen, verringert das die Wahrscheinlichkeit von Infektionen um 90%, dann steigert eine Maßnahme, dass man zusätzlich für die kurze Zeit einer Liftfahrt Abstand hält, die "Sicherheit" auf vielleicht 95% und macht damit mMn den Kohl nicht fett.
Ich finde es vom "Workflow" her auch einfach am passendsten, wenn man nach der Abfahrt seinen Maske für die Schnute zieht und für die Zeit des Anstellens und der Liftfahrt auflässt. Alles andere kann man dann wie gewohnt machen. Dann weiß jeder, woran er ist und was er zu tun hat.
Im Anstehbereich kann man zusätzlich mMn durch geschickte Absperrungen in frühzeitige "Swimlanes" noch die Abstände entzerren. Alles weitere wie "möglichst mit eigenem Haushalt in eine Gondel steigen sofern das möglich ist" müsste doch eigentlich mit Appell an den gesunden Menschenverstand und ein bisschen gegenseitige Rücksichtsnahme gut möglich sein!?
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Jan Tenner für den Beitrag (Insgesamt 4):
Sorry veegessen zu erwähnen: der Hintergedanke von meinem Vorschlag war, dass man dann eben auf Sesselbahnen keine Maske braucht. Ansonsten bin ich bei dir.
Nur bitte nicht die Anstehbereiche so zustellen, dass man im leeren Anstehbereich nicht mehr durch skaten kann...
Genauso meinte ich das! Abstand im Sessellift, aber bei der Liftfahrt keine Maske, wäre wahrscheinlich genauso effektiv (oder zumindest gleichwertig für mein Sicherheitsgefühl).
Aber vom Fluss finde ich es umständlicher, wenn ich nach der Abfahrt die Maske aufsetzen muss, im Sessel dann wieder abnehmen darf.
Außerdem sorgt die Kapazitätsbeschränkung im Lift ja u.U. auch dafür, dass sich im Anstehbereich mehr Leute knubbeln und man da wieder weitere Maßnahmen ergreifen müsste.
Für mich persönlich wäre mit Maske und ohne Kapazitätsbeschränkung einfach angenehmer als andersherum. Maskenhasser mögen das natürlich anders sehen.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Jan Tenner für den Beitrag (Insgesamt 2):
Da bin ich bei Dir. Lieber Maskenpflicht als Kapazitätsbeschränkungen. Jedoch bitte mit Augenmass: Wenn keiner da ist oder man zu zweit mit Abstand auf dem Sechsersessel sitzt, dann geht’s auch ohne. Heute Morgen wurde ich im GB2 in Tux vom Mitarbeiter angefaucht, als ich alleine in der Gondel sitzend kurz vor der Ausfahrt meinen Buff runterzog. Für solches Getue habe ich null Verständnis.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor ski-chrigel für den Beitrag (Insgesamt 6):
ski-chrigel hat geschrieben: 22.09.2020 - 10:59
Da bin ich bei Dir. Lieber Maskenpflicht als Kapazitätsbeschränkungen.
Obwohl ich nichts auf der Welt so hasse wie die Maske auf der Fresse, bin ich auch bei dir. Momentan ist mir aber (leider) nicht klar, ob wir nicht beides zusammen bekommen, also Maulkorb + Kapazitätsbeschränkung? Letztere evtl. als 'freiwillige Massnahme' verkleidet, siehe z. B. Pitztaler Gletscher? Beiders zusammen wäre für mich schon mal ein Grund eine Saison auf das Skifahren zu verzichten bzw. höchstens mal ein paar Skitage in Skigebieten mit möglichstst vielen SL zu verbringen .
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor miki für den Beitrag:
ski-chrigel hat geschrieben: 22.09.2020 - 10:59
Heute Morgen wurde ich im GB2 in Tux vom Mitarbeiter angefaucht, als ich alleine in der Gondel sitzend kurz vor der Ausfahrt meinen Buff runterzog. Für solches Getue habe ich null Verständnis.
Bin ich grundsätzlich deiner Meinung, kann mir aber durchaus Gründe vorstellen, die für die Maske sprechen.
Angenommen du sitzt in der Gondel und telefonierst mit jemandem, beim Sprechen landen Tröpfchen irgendwo in der Gondel. Du steigst aus, der nächste ein und berührt vielleicht diese Tröpfchen mit der Hand und fasst sich wieder ins Gesicht. Kann ja passieren.
Allerdings darf man dann generell nicht in eine Gondel sitzen weil das Ding nach einer Fahrt garantiert nicht ordentlich durchlüftet wurde, allein schon weil ja jeder zweite die Fenster immer zu macht.
hch hat geschrieben: 21.09.2020 - 15:32
Am Freitag war das Schild an der DSB noch vorhanden.
Ich weiß nicht, welchen Freitag du meinst, aber die letzten beiden Freitage gab's das Schild nicht mehr.
Jan Tenner hat geschrieben: 22.09.2020 - 08:36
Nun kann man sicher darüber diskutieren, ob es von der Tragweite her einen Unterscheid macht, ob man jemandem nur am oder sogar im Arsch lecken muss. Aber dies ist komplett müßig und nutzlos, denn beide Aussagen drücken ein- und dasselbe aus.
Probier's doch mal aus, dann wirst den Unterschied schon schmecken ;-)
Jan Tenner hat geschrieben: 22.09.2020 - 10:14
Alles weitere wie "möglichst mit eigenem Haushalt in eine Gondel steigen sofern das möglich ist" müsste doch eigentlich mit Appell an den gesunden Menschenverstand und ein bisschen gegenseitige Rücksichtsnahme gut möglich sein!?
Als Single-Fahrer oder auch als Pärchen bei einer 10EUB musst aber zwangsläufig zu anderen einsteigen, sonst wird die Warteschlange zu groß werden.
ski-chrigel hat geschrieben: 22.09.2020 - 10:59
Heute Morgen wurde ich im GB2 in Tux vom Mitarbeiter angefaucht, als ich alleine in der Gondel sitzend kurz vor der Ausfahrt meinen Buff runterzog.
Interessant. Ich hab bisher bei jeder Gondelfahrt, wenn ich alleine in der Kabine war und niemand hinter mir einsteigen gesehen hab, gleich das Hals/Mundtuch wieder runter, da hat noch keiner was gesagt..
miki hat geschrieben: 22.09.2020 - 11:36
Letztere evtl. als 'freiwillige Massnahme' verkleidet, siehe z. B. Pitztaler Gletscher?
Kapazitätsbeschränkungen bei PB und SSB und dafür ein höherer Takt - könnte von mir aus aber gern ein Dauerzustand sein :)
ski-chrigel hat geschrieben: 22.09.2020 - 10:59
Heute Morgen wurde ich im GB2 in Tux vom Mitarbeiter angefaucht, als ich alleine in der Gondel sitzend kurz vor der Ausfahrt meinen Buff runterzog.
Interessant. Ich hab bisher bei jeder Gondelfahrt, wenn ich alleine in der Kabine war und niemand hinter mir einsteigen gesehen hab, gleich das Hals/Mundtuch wieder runter, da hat noch keiner was gesagt..
Der am GB3 sieht das auch locker. Da spaziere ich sogar immer in die Halle ohne Maske und er sieht, dass kein Mensch ausser mir da ist. Scheint ein besonders strenger Typ am GB2 zu sein.