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Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

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Ski'n'Bike
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Ski'n'Bike »

Stäntn hat geschrieben: 02.10.2020 - 13:35 ...Wir werden immer mehr Freiheiten aufgeben müssen um das zu schaffen - WOLLEN wir das? Es gibt Alternativen, es gibt immer Alternativen...
Was sollen denn das für Alternativen sein? Warum ist die ganze Welt nur so blöd und erkennt diese nicht?
Zuletzt geändert von David93 am 02.10.2020 - 16:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Stäntn
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Stäntn »

basti.ethal hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:01 Wäre ich nun ein Betreiber von Anlagen in Vorarlberg oder Tirol, würde ich mir ernsthaft die Frage stellen, ob es überhaupt Sinn macht, die Schneeproduktion zu starten oder zumindest eine prozentualen Anteil der Pisten in diesem Jahr gar nicht zu beschneien. Allein vom Inlandstourismus können die Anlagen zumindest nicht ausgelastet werden. Und im schlimmsten Fall wird viel viel Geld auf die Wiese geblasen, ohne nur einen Euro zu verdienen.
Für die deutschen Skigebiete wiederum gilt genau das Gegenteil....
Könnte sich ja Oberaudorf ein paar Schneeerzeuger aus Söll leihen den Winter :lol:
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Pancho »

Weil wir Stäntn haben... :D :lol:
Ski'n'Bike hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:02
Stäntn hat geschrieben: 02.10.2020 - 13:35 ...Wir werden immer mehr Freiheiten aufgeben müssen um das zu schaffen - WOLLEN wir das? Es gibt Alternativen, es gibt immer Alternativen...
Was sollen denn das für Alternativen sein? Warum ist die ganze Welt nur so blöd und erkennt diese nicht?
Zuletzt geändert von David93 am 02.10.2020 - 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat korrigiert
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von icedtea »

Nochmal für alle Hessen:

(1) Personen, die auf dem Land-, See- oder Luftweg aus dem Ausland in das Land
Hessen einreisen und sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb von 14 Tagen vor
Einreise in einem Risikogebiet nach Abs. 4 aufgehalten haben, sind verpflichtet, sich
unverzüglich nach der Einreise auf direktem Weg in die eigene Häuslichkeit oder eine
andere geeignete Unterkunft zu begeben und sich für einen Zeitraum von 14 Tagen
nach ihrer Einreise ständig dort abzusondern; dies gilt auch für Personen, die zunächst
in ein anderes Land der Bundesrepublik Deutschland eingereist sind. Den in Satz 1
genannten Personen ist es in diesem Zeitraum nicht gestattet, Besuch von Personen
zu empfangen, die nicht ihrem Hausstand angehören.

https://www.hessen.de/sites/default/fil ... d_1909.pdf

Es gibt keine generelle 48h-Ausnahme, nur berufsbedingte 72h Ausnahmen
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 :wink:), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022)
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von GIFWilli59 »

basti.ethal hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:01 Wäre ich nun ein Betreiber von Anlagen in Vorarlberg oder Tirol, würde ich mir ernsthaft die Frage stellen, ob es überhaupt Sinn macht, die Schneeproduktion zu starten oder zumindest eine prozentualen Anteil der Pisten in diesem Jahr gar nicht zu beschneien. Allein vom Inlandstourismus können die Anlagen zumindest nicht ausgelastet werden. Und im schlimmsten Fall wird viel viel Geld auf die Wiese geblasen, ohne nur einen Euro zu verdienen.
Da zahlt es sich mal aus, dass sie am Arlberg weder teure Lifte noch nennenswert Beschneiungsanlagen haben. Zur Not einfach auf das Präparieren verzichten und das ganze Skigebiet zur Freeride-Area erklären ;D

Edit: Zur besseren Verständlichkeit Zitat eingefügt. /Edit
Zuletzt geändert von GIFWilli59 am 02.10.2020 - 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Ski'n'Bike »

Pancho hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:03 Weil wir Stäntn haben... :D :lol:
Ski'n'Bike hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:02
Stäntn hat geschrieben: 02.10.2020 - 13:35 ...Wir werden immer mehr Freiheiten aufgeben müssen um das zu schaffen - WOLLEN wir das? Es gibt Alternativen, es gibt immer Alternativen...
Was sollen denn das für Alternativen sein? Warum ist die ganze Welt nur so blöd und erkennt diese nicht?
Ausser rumgejammer, dass man mal ein paar Monate nicht so verreisen kann, wie man das gewohnt ist, hört man keine konkreten Vorschläge.
Und nein, möglichst viele Menschen sterben zu lassen, ist keine Alternative.
Zuletzt geändert von David93 am 02.10.2020 - 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat korrigiert
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von basti.ethal »

Wenn die Vorgehensweisen so bleiben wie bisher, spricht allerdings absolut nichts dafür, dass es in irgendeinerweise bei "ein paar Monaten" bleibt.
Eher ein paar Jahre. Ist dann aber auch egal, weil eh alle Bergbahnen schon zugesperrt haben. :wink:
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Stäntn »

Ski'n'Bike hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:19
Pancho hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:03 Weil wir Stäntn haben... :D :lol:

...Wir werden immer mehr Freiheiten aufgeben müssen um das zu schaffen - WOLLEN wir das? Es gibt Alternativen, es gibt immer Alternativen...
Ausser rumgejammer, dass man mal ein paar Monate nicht so verreisen kann, wie man das gewohnt ist, hört man keine konkreten Vorschläge.
Und nein, möglichst viele Menschen sterben zu lassen, ist keine Alternative.
Das sagt ja auch keiner und das (indirekt) zu unterstellen ist schon frech. Nur kann man ja endlich nach über einem halben Jahr Alarm Modus mal ein Ausstiegs Szenario aus der Nummer, das nicht auf einem Impfstoff beruht, erwarten. Heißt in logischer Konsequenz - Infektionen auch zu akzeptieren, und dann auch die damit hergehende Sterberate in Deutschland (nicht Italien oder New York) in Relation zu anderen Atemwegserkrankungen herauszufinden und eine gewisse IFR auch zu akzeptieren, wie bei allen anderen Krankheiten eben auch. Wenn die Krankenhäuser nicht überfüllt sind und bleiben, gibt es kein Argument mehr für irgendwelche Einschränkungen, sorry da bin ich einfach anderer Meinung. Darüber zu streiten ist aber nicht zielführend, aber eine Perspektive bietet aktuell keine Regierung an, weil der "Impfstoff" keine ist, die mir und meinem Umfeld einleuchtet. Da gibt es Alternativen, muss es geben! Mit Abstand und Hygiene leb ich gerne, mit Maske ist jeder Tag einer zu viel.
basti.ethal hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:31 Wenn die Vorgehensweisen so bleiben wie bisher, spricht allerdings absolut nichts dafür, dass es in irgendeinerweise bei "ein paar Monaten" bleibt.
Eher ein paar Jahre. Ist dann aber auch egal, weil eh alle Bergbahnen schon zugesperrt haben. :wink:
Nicht nur die Bergbahnen, sondern viele andere Branchen auch noch im Bereich Freizeit, Kultur, Reisen, Gastro, etc.... na vielleicht kippt die Zustimmung zu den Maßnahmen endlich wenn das wirtschaftlich weiter durchschlägt.
Zuletzt geändert von Stäntn am 02.10.2020 - 14:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Ski'n'Bike »

basti.ethal hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:31 Wenn die Vorgehensweisen so bleiben wie bisher, spricht allerdings absolut nichts dafür, dass es in irgendeinerweise bei "ein paar Monaten" bleibt.
Eher ein paar Jahre. Ist dann aber auch egal, weil eh alle Bergbahnen schon zugesperrt haben. :wink:
Ich denke, nach dem Winter wird man sehen, wie man weitermacht. Evtl. gibt es nächstes Jahr auch schon Impfungen/bessere Medikamente.

Allerdings sind Urlaube auch nicht verboten. Den meisten Umsatz werden die Skiegiete auch mit Familien machen, die für 1-2 Wochen für den Winterurlaub anreisen und diese machen danach einen Test und können, sofern negativ, nach ein paar Tagen wieder arbeiten.
Die, die eine Saisonkarte kaufen und versuchen in 3 Tagen in 5 verschiedenenen Gebieten zu fahren, um am Ende der Saison auf 150 Skitage zukommen, sind doch die Minderheit und für den Umsatz irrelevant
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Stäntn »

Ski'n'Bike hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:49
basti.ethal hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:31 Wenn die Vorgehensweisen so bleiben wie bisher, spricht allerdings absolut nichts dafür, dass es in irgendeinerweise bei "ein paar Monaten" bleibt.
Eher ein paar Jahre. Ist dann aber auch egal, weil eh alle Bergbahnen schon zugesperrt haben. :wink:
Ich denke, nach dem Winter wird man sehen, wie man weitermacht. Evtl. gibt es nächstes Jahr auch schon Impfungen/bessere Medikamente.

Allerdings sind Urlaube auch nicht verboten. Den meisten Umsatz werden die Skiegiete auch mit Familien machen, die für 1-2 Wochen für den Winterurlaub anreisen und diese machen danach einen Test und können, sofern negativ, nach ein paar Tagen wieder arbeiten.
Die, die eine Saisonkarte kaufen und versuchen in 3 Tagen in 5 verschiedenenen Gebieten zu fahren, um am Ende der Saison auf 150 Skitage zukommen, sind doch die Minderheit und für den Umsatz irrelevant
JEIN - wir hatten das hier mal 30 Seiten vorher, dass die Saisonkarten Käufer für die Liquidität der Bergbahnen am Anfang der Saison sehr wichtig sind, um die hohen Ausgaben (Schneeerzeugung etc.) mit Cash zu füttern. Unterm Strich stimmt das natürlich.

Hier aus Südbayern / umliegende Orte fährt ein Großteil nicht für eine Woche, sondern meistens am Wochenende in die Berge, oder mal höchstens in den Schulferien ne Woche. Diese klassichen Tagesausflüge oder Kurztrips, die ja auch für immensen Verkehr sorgen, könnten heuer dann durchaus entfallen. Für 1-3 Tage Skifahren extra noch einen Test bezahlen? Jede Woche oder jeden Monat? Macht wohl keiner, nicht mal ich ;)
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Ski'n'Bike »

Stäntn hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:48
Ski'n'Bike hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:20
Ski'n'Bike hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:19

Ausser rumgejammer, dass man mal ein paar Monate nicht so verreisen kann, wie man das gewohnt ist, hört man keine konkreten Vorschläge.
Und nein, möglichst viele Menschen sterben zu lassen, ist keine Alternative.
Das sagt ja auch keiner und das zu unterstellen ist schon frech. Nur kann man ja endlich nach über einem halben Jahr Alarm Modus mal ein Ausstiegs Szenario aus der Nummer, das nicht auf einem Impfstoff beruht, erwarten. Heißt in logischer Konsequenz - Infektionen auch zu akzeptieren, und dann auch die damit hergehende Sterberate in Deutschland (nicht Italien oder New York) in Relation zu anderen Atemwegserkrankungen herauszufinden und eine gewisse IFR auch zu akzeptieren, wie bei allen anderen Krankheiten eben auch. Wenn die Krankenhäuser nicht überfüllt sind und bleiben, gibt es kein Argument mehr für irgendwelche Einschränkungen, sorry da bin ich einfach anderer Meinung. Darüber zu streiten ist aber nicht zielführend, aber eine Perspektive bietet aktuell keine Regierung an, weil der "Impfstoff" keine ist, die mir und meinem Umfeld einleuchtet. Da gibt es Alternativen, muss es geben! Mit Abstand und Hygiene leb ich gerne, mit Maske ist jeder Tag einer zu viel.
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Ja, tatsächlich wird man das nicht ausdiskutieren können.
Ich wollte dir auch nicht unterstellen, das so gesagt zu haben. Du kannst da gerne anderer Meinung sein:)
Ja, die Krankenhäuser sind nicht überfüllt. Wieso sollte man nun wollen, dass sie das wieder sind? Andere Länder, die zu spät reagiert haben, sollten hier doch eindeutig gezeigt haben, was passieren wird...
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von ralleycorse »

Genau:
Wir haben gestern entschieden lieber erstmal nicht von Hochhaus zu springen - heute sind wir noch unversehrt - also können wir morgen ja springen.
Die Logik kann ich irgendwie nicht nachvollziehen...
Ach egal. Wer wegen der Unannehmlichkeiten einer Maske so einen Bohei macht (Persönlichkeitsrechte, etc.) der hat die Relation völlig verloren. Gibt es in dieser Welt echt keine echten Probleme mehr?

Und ja, es sieht so aus alsob der Virus evtl. harmloser geworden (mutiert) ist. Aber ist das schon sicher? So sicher, dass wir Menschenleben gefährden können?? Nein.

Es passt aber auch einfach in die Zeit:
Jeder will die maximale Freiheit für sich beanspruchen. Egal ob auf kosten anderer. Vollkaskomentalität in bester Form.

Viel Spass noch

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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von JohnnyDriver »

Könnten wir bitte wieder zurück zum thema kommen und diese disskussion in das entsprechende Thema verschieben? War froh das es hier rein um die aktuellen Regelungen geht, damit man weiß was wie geht und nicht um deren Sinnhaftigkeit. Vielen Dank :)
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von ThomasZ »

Ski'n'Bike hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:49 Allerdings sind Urlaube auch nicht verboten. Den meisten Umsatz werden die Skiegiete auch mit Familien machen, die für 1-2 Wochen für den Winterurlaub anreisen und diese machen danach einen Test und können, sofern negativ, nach ein paar Tagen wieder arbeiten.
Das funktioniert leider bei uns überhaupt nicht mehr, da sie zu der Praxis übergegangen sind, dass man trotz negativem Test 14 Tage in Quarantäne bleibt. Was dann der Test noch für einen Sinn macht, bleibt wohl ein Geheimnis des hiesigen GA.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von icedtea »

ThomasZ hat geschrieben: 02.10.2020 - 16:00
Ski'n'Bike hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:49 Allerdings sind Urlaube auch nicht verboten. Den meisten Umsatz werden die Skiegiete auch mit Familien machen, die für 1-2 Wochen für den Winterurlaub anreisen und diese machen danach einen Test und können, sofern negativ, nach ein paar Tagen wieder arbeiten.
Das funktioniert leider bei uns überhaupt nicht mehr, da sie zu der Praxis übergegangen sind, dass man trotz negativem Test 14 Tage in Quarantäne bleibt. Was dann der Test noch für einen Sinn macht, bleibt wohl ein Geheimnis des hiesigen GA.
Das soll sich ja angeblich ändern; Quarantäne nach Einreise aus Risikogebieten und nach 5 Tagen Test. Wenn der negativ ist, dann darf man wieder raus. Ob das pauschal besser ist, als die jetzigen Regeln sei mal dahingestellt. Habe mir da noch keine finale Meinung gebildet :?
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Ralf321 »

Stand das schon irgendwo?


Ab sofort: Kleinwalsertal und Jungholz gelten nicht mehr als Corona-Risikogebiet
https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgae ... rid-240573
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Theo »

Soso, die Maßnahmen sind also seit März sukzessive immer schärfer geworden? Wir haben im März also mit ganz leichten Maßnahmen angefangen und sind jetzt quasi im strengen Lockdown angekommen? Und dazwischen gab es natürlich auch keine Lockerungen?
Nein, das war natürlich nicht so. Zuerst gab es den LD ( ich schreibe dieses verfluchte Englische Wort aus Prinzip nicht aus ) und als es nach offizieller Version besser wurde hob man nach und nach fast alles wieder auf. Man hat sich auf die Schultern geklopft und sich selber gelobt wie gut und super man doch sei und den Menschen vorgelogen dass das alles nur durch den von oben herab beschlossen LD und das ausserordentlich schnelle handeln so gut geworden sei, dabei hat der LD null und nichts dazu beigetragen.
Dann wurde es nach dem Ende des LD nach offizieller Version wieder schlechter und man intervenierte wieder, blos bleibt jetzt dieses mal blöderweise das Resultat aus und jeder kann sehen dass der ganze Mist nichts bringt.
Die Politis kommen aus dieser selber gestellten Falle nicht mehr ohne totalen Gesichtsverlust raus und trällern seit Wochen nur mehr Durchhalte- und Siegesparolen a la 1 + 2 WK kurz vor der Kapitulation raus.
Wenn die Vorgehensweisen so bleiben wie bisher, spricht allerdings absolut nichts dafür, dass es in irgendeinerweise bei "ein paar Monaten" bleibt. Eher ein paar Jahre. Ist dann aber auch egal, weil eh alle Bergbahnen schon zugesperrt haben.
Das ist doch das Ziel denn nichts anderes wollen die und die die Deutschen Regierungen ist da der grosse Hauptakteur. Endlich können die Linken nichtsnutzigen Fundis ( alles was die letzten Jahrzehnte zum Wohle der Menschheit geschah passiert aus privater Initiative und der Wirtschaft heraus, die Regierungen haben nicht den kleinsten teil dazu beigetragen ) der Bevölkerung den ihnen so total verhassten Wintersport verbieten, in der Hoffnung damit den Wintersport ein für alle mal komplett zu Grunde zu richten. Was der Klimapöbel nicht erreicht wird jetzt einfach so versucht.
basti.ethal hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:01 Wäre ich nun ein Betreiber von Anlagen in Vorarlberg oder Tirol, würde ich mir ernsthaft die Frage stellen, ob es überhaupt Sinn macht, die Schneeproduktion zu starten oder zumindest eine prozentualen Anteil der Pisten in diesem Jahr gar nicht zu beschneien. Allein vom Inlandstourismus können die Anlagen zumindest nicht ausgelastet werden. Und im schlimmsten Fall wird viel viel Geld auf die Wiese geblasen, ohne nur einen Euro zu verdienen.
Für die deutschen Skigebiete wiederum gilt genau das Gegenteil....
Das würde ich an der Stelle von Tirol und Vorarlberg lieber doch nicht tun, denn der Deutschen Regierung traue ich ohne weiteres die Gemeinheit zu in diesem Falle die Quarantäne auszusetzten nur um die Tourismusregionen wie die letzten Vollidioten aussehen zu lassen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Pistencruiser »

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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von icedtea »

Lieber Theo,

so sehr ich deine Beiträge zum Kernthema dieses Forums zu schätzen weiß, aber u.a. bei diesem Thema hier, habe ich manchmal das Gefühl du würdest am liebsten das Schweizer Reduit wieder aktivieren :wink:

Ich glaube nicht, dass Deutschland die Schweiz durch liebevolle Umarmung erdrücken will :nein:
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von NeusserGletscher »

Stäntn hat geschrieben: 02.10.2020 - 14:48 Nur kann man ja endlich nach über einem halben Jahr Alarm Modus mal ein Ausstiegs Szenario aus der Nummer, das nicht auf einem Impfstoff beruht, erwarten. Heißt in logischer Konsequenz - Infektionen auch zu akzeptieren, und dann auch die damit hergehende Sterberate in Deutschland (nicht Italien oder New York) in Relation zu anderen Atemwegserkrankungen herauszufinden und eine gewisse IFR auch zu akzeptieren, wie bei allen anderen Krankheiten eben auch.
Zumal 6 Monate mehr als genug sind, um nicht noch einmal die Fehler zu wiederholen, die am Anfang der Pandemie gemacht wurden. Natülrich birgt es ein gewisses Risiko, wenn man das Virus als unseren ständigen Begleiter akzeptiert und sich darauf konzentriert, besonders gefährdete Personen durch besondere Hygienemaßnahmen zu schützen. Bei manchen Dingen muß man sich sogar fragen, wieso sie nicht schon längst vor Corona Standard waren. Wie etwa Desinfektions-Dosierspender in öffentlichen Bereichen und vor allem in Seniorenheimen.

Aber was bleibt als Alternative? Ich sehe bestenfalls eine 50:50 Chance für einen wirksamen und unschädlichen Impfstoff innerhalb der nächsten 5 Jahre. Also werden wir, wie manche Virologen auch meinen, lernen müssen, mit Covid-19 zu leben. Das heisst nicht, Sterberaten wie in Bergamo oder New York zu akzeptieren. Wobei die dortigen Ereignisse auch zum Teil dem jeweils unzureichenden Gesundheitswesen zuzuschreiben sind. Sondern die Schutzmaßnahmen auf diejenigen Personenkreise zu konzentrieren, welche einen besonderen Schutz benötigen. Und parallel dazu Vorsorge und Prophylaxe zu verbessern, ohne das öffentliche Leben in einer Weise einzuschränken, wie es derzeit passiert.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Schneefuchs »

Ein legaler Ausweg aus dem Risikogebiet: Hinterher 14 Tage in ein Nicht-Risikogebiet dass auch keine solche Regeln hat. Also zur Zeit beispielsweise Tirol, dann 14 Tage Graubünden und dann zurück. Das ist doch besser als zu Hause festzusitzen.
Saison 2021/22: Es geht bergauf, ganz bestimmt! :-D
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von icedtea »

Schneefuchs hat geschrieben: 02.10.2020 - 16:45 Ein legaler Ausweg aus dem Risikogebiet: Hinterher 14 Tage in ein Nicht-Risikogebiet dass auch keine solche Regeln hat. Also zur Zeit beispielsweise Tirol, dann 14 Tage Graubünden und dann zurück. Das ist doch besser als zu Hause festzusitzen.
Soviel Urlaub am Stück bekäme ich leider nicht :wink: , auch wenn der Vorschlag nicht nur Charme hat, sondern in der Tat korrekt wäre.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Jan Tenner »

NeusserGletscher hat geschrieben: 02.10.2020 - 16:39 Ich sehe bestenfalls eine 50:50 Chance für einen wirksamen und unschädlichen Impfstoff innerhalb der nächsten 5 Jahre. Also werden wir, wie manche Virologen auch meinen, lernen müssen, mit Covid-19 zu leben.
Aha, weil du als kundiger Impfstoffexperte das so siehst und manche Virologen meinen, müssen wir das alle so machen?
NeusserGletscher hat geschrieben: 02.10.2020 - 16:39 Sondern die Schutzmaßnahmen auf diejenigen Personenkreise zu konzentrieren, welche einen besonderen Schutz benötigen. Und parallel dazu Vorsorge und Prophylaxe zu verbessern, ohne das öffentliche Leben in einer Weise einzuschränken, wie es derzeit passiert.
Du wirst staunen, Vorsorge und Prophylaxe in dem Bereich gibt es schon. :D
Da haben sich einige Menschen schon Maßnahmen ausgedacht, die vorbeugen und das öffentliche Leben nur in akzeptablem und erträglichem Maß einschränken. Nennt sich AHA-Formel! Hier mal ein Link, damit du von nun auch verstehst, wovon die Rede ist:
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von HBB »

Da geht's ja wieder rund.
So eine persönliche Verschwörungstheorie ist aber auch etwas Feines. Wichtigste Zutat: finstere Mächte - ich konnte jetzt nur nicht ganz nachvollziehen, ob die deutsche Regierung selbst aus "Linken nichtsnutzigen Fundis" besteht oder ob sie lediglich mit diesen konspiriert. Ich bitte deshalb um Aufklärung, weil in den von mir konsumierten Systemmedien solche Fakten bewusst ausgespart werden.

Ironischerweise bewirkt diese Pandemie, dass manch einer seine Maske fallenlässt.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Buckelpistenfan »

Zurück zum Thema:

Die frz. Skistationen haben sich zu ihrem alljährlichen Herbstkongress getroffen: Man rechnet diese Saison mit Rückgängen von mindestens 20%, in Orten, die einen hohen Anteil ausländischer Gäste haben (z.B. ValTho) mit bis zu 70%. Einige Hotels werden nicht öffnen, die Schließung einzelner Anlagen in der Zwischensaison in Skigebieten wird erwogen.
Montagne : une baisse de 20% d’activité attendue cet hiver
Le congrès de Domaines skiables de France s’est ouvert mercredi 30 septembre à Grenoble. L’occasion pour toutes les stations de faire le point sur ce qui les attend. Et le constat n’est pas très positif. Dans le flou concernant leurs obligations sanitaires, les stations anticipent une baisse de 20% d’activité, à minima.

Si la clientèle étrangère lointaine semble inaccessible, toutes tentent d’attirer le marché français, privilégiant les offres de dernière minute. Mais pour des stations comme Courchevel ou Val Thorens, où 70% de la demande est étrangère, ce sera très dur. Pascal de Thiersant, patron de la S3V, exploitant Courchevel –où des hôtels resteraient fermés- table sur une fréquentation en berne de 40%. Et songe à fermer partiellement certains appareils aux périodes creuses.
Link: https://www.ledauphine.com/economie/202 ... e-provence

Edit: Übernahmefehler korrigiert.

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