Ganz genau. Wir sind weiter, weil wir wissen dass (selbst einfache) Masken als Fremdschutz funktionieren. Und wir wissen um das Aerosolproblem und haben deshalb immer noch Einschränkungen (die Veranstaltungs- und Kulturbranche ist immer noch hart getroffen). Auswirkungen verbesserter Medikation sehen wir bei den Zahlen in D wohl eher (noch) nicht, wenn ich es richtig verstanden habe.Mt. Cervino hat geschrieben: 07.10.2020 - 15:27 Du meinst durch solchen Maßnahmen wie Maskentragen (was wir am Anfang der Pandemie monatelang nicht gemacht) haben oder durch wirksame medikamentöse Behandlung (die es Anfangs der Pandemie kaum oder nur unzureichend gab, weil die Ärzte keine wirksamen Medikamente hatten oder deren (Un-)Wirksamkeit nicht kannten).
Bei diesen Punkten sind wir doch jetzt viel weiter als noch Anfangs der Pandemie. Und genau das hilft auch die Infektionen zu begrenzen bzw. die Verläufe der Krankheit milder auszugestalten.
Wir sind sicher weiter, wissen aber immer noch nicht, wie wir die Älteren (und andere vulnerable Gruppen) dauerhaft schützen können. Die ARD lässt nun eine ehemalige Bedienstete des Gesundheitswesens behaupten, dies sei kein Problem. Kritische Rückfrage, wie das denn gehen soll, wo es bisher noch nirgends funktioniert hat? Fehlanzeige. Seriös geht anders.