freerider13 hat geschrieben: 01.12.2020 - 13:56
Aber der Link vom tyroliens stimmt, oder?
Ja, das ist eine von den ca zwei Dutzend "offiziellen" Quellen in Österreich.
Ok, dann muss ich jedoch attestieren:
Egal wie man die Zahlen dreht, Österreich steht im Großen und Ganzen schlechter da als Deutschland. Und das ist der simple Fakt, der uns - bezogen auf die Skigebiete - auf politischer Entscheidungsebene das Genick brechen wird.
Leider.
Na also wenn das so kommt will ich mir gar nicht vorstellen wie die Öffnung der Skigebiete aussieht. Da man ja jeden Tourismus verbietet durch die Schließung sämtlicher Unterkünfte (obwohl dort die Infektionsgefahr äußerst gering ist, wenn jeder sein Essen im eigenen Zimmer verzehren muss), sogar den aus Österreich selbst und aus Ländern wie NRW die keine Einschränkungen diesbezüglich haben, können dann wirklich nur die Einwohner vor Ort fahren. Da aber Tirol und Salzburg ein vielfaches mehr an Kapazität haben als die Einheimischen jemals ausnutzen könnten, gerade unter der Woche, wird dann die "Öffnung" eher auf zwei oder drei Lifte pro Gebiet hinauslaufen, wenn überhaupt. Wir reden hier bei einem Gebiet wie Sölden doch bestenfalls von ein paar hundert Einheimischen bis allerhöchstens 2.000, eher noch weniger, weil die Einheimischen (die nicht gerade auf der Arbeit sind) bspw. von Innsbruck da auch nicht hinfahren, sondern in schneller zu erreichende Gebiete.
Denn es ist eben schon ein himmelweiter Unterschied ob wirklich effektiv nur Anwohner kommen (und da gibts nicht so wirklich viele) oder ob "wenigstens" die Touristen bspw. aus Wien, und eben anderen Ländern die da keine Beschränkungen haben, kommen.
MarkusW hat geschrieben: 01.12.2020 - 14:03
Zahlenwerte nicht verstehen aber auf dicke Hose machen...
Wenn der Trend in Tirol und Bayern so bleibt wie er ist, hat Tirol in 1-2 Wochen vergleichbare Werte wie Bayern. Und dann? Bleiben wir trotzdem eingesperrt bis Tirol (vorraussichtlich im Frühsommer) mal wieder unter 50 ist? (die Spitzfindigkeit dass wir nicht "offiziell" sondern nur de-facto eingesperrt sind könnt ihr euch sparen )
Diese Denkweise setzt voraus, dass die Werte in Bayern nicht sinken werden.
Und „Zahlenwerte simpel erklärt“: 50 ist der Wert. Punkt. Darunter geht alles normal. So einfach ist das. Ob’s einem nun gefällt oder nicht is Nebensache.
j-d-s hat geschrieben: 01.12.2020 - 14:06
Na also wenn das so kommt will ich mir gar nicht vorstellen wie die Öffnung der Skigebiete aussieht. Da man ja jeden Tourismus verbietet durch die Schließung sämtlicher Unterkünfte (obwohl dort die Infektionsgefahr äußerst gering ist, wenn jeder sein Essen im eigenen Zimmer verzehren muss), sogar den aus Österreich selbst und aus Ländern wie NRW die keine Einschränkungen diesbezüglich haben, können dann wirklich nur die Einwohner vor Ort fahren. Da aber Tirol und Salzburg ein vielfaches mehr an Kapazität haben als die Einheimischen jemals ausnutzen könnten, gerade unter der Woche, wird dann die "Öffnung" eher auf zwei oder drei Lifte pro Gebiet hinauslaufen, wenn überhaupt. Wir reden hier bei einem Gebiet wie Sölden doch bestenfalls von ein paar hundert Einheimischen bis allerhöchstens 2.000, eher noch weniger, weil die Einheimischen (die nicht gerade auf der Arbeit sind) bspw. von Innsbruck da auch nicht hinfahren, sondern in schneller zu erreichende Gebiete.
Denn es ist eben schon ein himmelweiter Unterschied ob wirklich effektiv nur Anwohner kommen (und da gibts nicht so wirklich viele) oder ob "wenigstens" die Touristen bspw. aus Wien, und eben anderen Ländern die da keine Beschränkungen haben, kommen.
Geb ich dir völlig recht, das ist die crux:
Für die Einheimischen wünsch ich mir ja durchaus die „Traumvorstellung“, in einem leeren heimatgebiet zu fahren. Aktuell dürfte ich als zweitwohnungsbesitzer ja noch nicht mal mitspielen...
Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, was sich für die Gebiete überhaupt rentiert und wie viel sie aufsperren.
Da kommt dann sicher der fixkostenzuschuss vom platter ins Spiel.
Mach ich aber nur ein Drittel des Skigebiets auf, dann kommen die Leute dort wieder enger zusammen - was ja wieder sinnbefreit ist...
Und ich wart nur auf die ersten Bilder in deutschen Medien und das Echo, wenn sich dann zufällig 20 Leute an nem Lift auf die Füße treten.
Schwierig alles...
MarkusW hat geschrieben: 01.12.2020 - 14:03
Zahlenwerte nicht verstehen aber auf dicke Hose machen...
Wenn der Trend in Tirol und Bayern so bleibt wie er ist, hat Tirol in 1-2 Wochen vergleichbare Werte wie Bayern. Und dann? Bleiben wir trotzdem eingesperrt bis Tirol (vorraussichtlich im Frühsommer) mal wieder unter 50 ist? (die Spitzfindigkeit dass wir nicht "offiziell" sondern nur de-facto eingesperrt sind könnt ihr euch sparen )
Zahlen von gestern (wenn man sich das so anschaut fallen die Montag in beiden Ländern immer niedriger aus)
AT - 9 Mio Einwohner: 3.065 neue Fälle
D: 81,5 Mio Einwohner: 11.169 neue Fälle
Wenn ich mir das Verhältnis anschaue, hat AT immer noch einen im Verhältnis zur Bevölkerung höheren Zuwachs als D. Schaut aber einfach mit Blick auf die Vergangenheit besser aus, weil sie von astronomischen Zahlen kommen.
Damit's aber wieder Ontopic wird: Die kostenlose Testmöglichkeit nach der Rückkehr aus einem Risikogebiet soll zum 15.12. wegfallen. Damit werden die Tages-/Wochenendtrips etwas teurer.
markman hat geschrieben: 01.12.2020 - 13:04
was spricht aber dagegen, in einem Hotel außerhalb des Skigebietes in Ö zu wohnen und jeden Tag reinzufahren?
Soweit ich weiß, haben Hotels doch nur für Geschäftsreisende offen.
Man könnte in der Ostschweiz oder Liechtenstein ein Hotel nehmen, von dort ist man in einer Stunde auf dem Arlberg. Von München aus ist man auch schnell im Tirol.
Zuletzt geändert von sheridan am 01.12.2020 - 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
Latemar hat geschrieben: 01.12.2020 - 13:24
Wenn man sonst kaum Sport machen darf, wie sollte man da Skifahren erlauben?
Weil Skifahren im Gegensatz zu beispielsweise Fußball oder Fitnessstudios ein Individualsport und Outdoorsport ist. Skifahren zu verbieten ist ungefähr genauso sinnvoll wie Joggen zu verbieten.
Latemar hat geschrieben: 01.12.2020 - 13:24
Auch wenn mir Söder manchmal etwas zu viel blinden Aktionismus zeigt, so traut er sich doch wenigstens auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Die Masse der Menschen ist ja einfach zu blöd sich selbst zu beschränken.
Söder verbietet alles ohne Sinn und Verstand nur um sich als starker Mann zu inszenieren. Das ist blinder Populismus. Zum Glück haben wir in D noch vernunftbegabte Politiker wie Armin Laschet der auch mal eine Maßnahme auf ihren Nutzen und ihre Praktikabilität überprüft.
Latemar hat geschrieben: 01.12.2020 - 13:24
Manchmal habe ich das Gefühl dieser Thread dient inzwischen dazu, sich auszutauschen wie man Regeln und Gesetze umgehen kann, um zum skifahren zu kommen. Bei uns gelten Gesetze auch, wenn man sie nicht gut oder unlogisch findet.
Von disen "Skifahrern" möchte ich mich ausdrücklich distanzieren. Ich akzeptiere die Regeln und Gesetze so wie sie sind, auch wenn mir was nicht in den Kram passt.
Nein es geht darum wie man unter Einhaltung der Regeln trotzdem Skifahren gehen kann. Also das totale Gegenteil. Dass man beispielsweise nicht in Quarantäne muss wenn man in NRW einen Wohnsitz hat würde ich ohne Alpinforum nicht wissen.
Das ist keine Denkweise, das ist einfach der Trend der in den Zahlen steckt. Klar kann sich der Trend auch wieder ändern, aber wenn mann davon ausgeht dass er so bleibt, landet Tirol in 10 Tagen bei :
(402/511)^(10/3)*402 = 180
Tirol 27.11: 511
Tirol 30.11: 402
Die Zeitreihe kann man hier nachschauen: https://orf.at/corona/daten/oesterreich
Tiob hat geschrieben: 01.12.2020 - 14:31
Weil Skifahren im Gegensatz zu beispielsweise Fußball oder Fitnessstudios ein Individualsport und Outdoorsport ist. Skifahren zu verbieten ist ungefähr genauso sinnvoll wie Joggen zu verbieten.
stimmt im Prinzip - eigentlich sollte es reichen fuer Pendel- und Kabinenumlaufbahnen massive Beschränkungen einzufuehren. Hier im Schwarzwald war den Sommer ueber z.B. nur ein Haushalt pro Gondel erlaubt - das hielte ich generell fuer ein gangbares Konzept, solange man das anstehen in den Griff bekommt.
Latemar hat geschrieben: 01.12.2020 - 13:24
Wenn man sonst kaum Sport machen darf, wie sollte man da Skifahren erlauben?
Weil Skifahren im Gegensatz zu beispielsweise Fußball oder Fitnessstudios ein Individualsport und Outdoorsport ist. Skifahren zu verbieten ist ungefähr genauso sinnvoll wie Joggen zu verbieten.
Da ist vieles dabei was wenig Sinn macht, aber so ist es nun einmal.
Ich ärgere mich über so manches und muss es doch akzeptieren.
Gruß!
der Joe
16/17 47T Dolomiti
17/18 48T Dolomiti
18/19 14T Sella/2T Gitschberg/8T Carezza/11T Latemar/2T Cermis/1T Catinaccio/1T San Martino/1T P-Rolle/2T P-Pelleg./3T A-Lusia/1T Civetta
19/20 1T Kronplatz, 10T. rund um die Sella, 1T Meransen/Gitschberg, 2T Alpe Lusia, 2T Pellegrino, 2T Latemar, 1T Cermis, 1T San Martino, 1T. Catinaccio, 1T. Jochgrimm, 1T. Passo Rolle
Tiob hat geschrieben: 01.12.2020 - 14:31
Weil Skifahren im Gegensatz zu beispielsweise Fußball oder Fitnessstudios ein Individualsport und Outdoorsport ist. Skifahren zu verbieten ist ungefähr genauso sinnvoll wie Joggen zu verbieten.
stimmt im Prinzip - eigentlich sollte es reichen fuer Pendel- und Kabinenumlaufbahnen massive Beschränkungen einzufuehren. Hier im Schwarzwald war den Sommer ueber z.B. nur ein Haushalt pro Gondel erlaubt - das hielte ich generell fuer ein gangbares Konzept, solange man das anstehen in den Griff bekommt.
Das bekommt man mit einer Limitierung der Karten und ggf. timeslots in Griff. Aber noch machte keine Bahn andeutungen soetwas umzusetzen.(außer die Schweizer)
Die spekulieren einfach mit normalen Andrang, hauptsache der Rubel rollt, und beschränken sich nicht selber.
Zuletzt geändert von Ralf321 am 01.12.2020 - 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
Tiob hat geschrieben: 01.12.2020 - 14:31
Weil Skifahren im Gegensatz zu beispielsweise Fußball oder Fitnessstudios ein Individualsport und Outdoorsport ist. Skifahren zu verbieten ist ungefähr genauso sinnvoll wie Joggen zu verbieten.
stimmt im Prinzip - eigentlich sollte es reichen fuer Pendel- und Kabinenumlaufbahnen massive Beschränkungen einzufuehren. Hier im Schwarzwald war den Sommer ueber z.B. nur ein Haushalt pro Gondel erlaubt - das hielte ich generell fuer ein gangbares Konzept, solange man das anstehen in den Griff bekommt.
yeah, man glaubt es nicht, da ist der gemeinsame Nenner!
wäre ein Weg!
Latemar hat geschrieben: 01.12.2020 - 13:24
Auch wenn mir Söder manchmal etwas zu viel blinden Aktionismus zeigt, so traut er sich doch wenigstens auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Die Masse der Menschen ist ja einfach zu blöd sich selbst zu beschränken.
Söder verbietet alles ohne Sinn und Verstand nur um sich als starker Mann zu inszenieren. Das ist blinder Populismus. Zum Glück haben wir in D noch vernunftbegabte Politiker wie Armin Laschet der auch mal eine Maßnahme auf ihren Nutzen und ihre Praktikabilität überprüft.
Genau, der Heilige St-Armin...schließt ja nur die Skigebiete in NRW bis Mitte Januar
Tiob hat geschrieben: 01.12.2020 - 14:31
Weil Skifahren im Gegensatz zu beispielsweise Fußball oder Fitnessstudios ein Individualsport und Outdoorsport ist. Skifahren zu verbieten ist ungefähr genauso sinnvoll wie Joggen zu verbieten.
stimmt im Prinzip - eigentlich sollte es reichen fuer Pendel- und Kabinenumlaufbahnen massive Beschränkungen einzufuehren. Hier im Schwarzwald war den Sommer ueber z.B. nur ein Haushalt pro Gondel erlaubt - das hielte ich generell fuer ein gangbares Konzept, solange man das anstehen in den Griff bekommt.
Zustimmung.
Ich halte das aber in einem Skigebiet außerhalb der absoluten Nebensaison für wenig praktikabel.
Gruß!
der Joe
16/17 47T Dolomiti
17/18 48T Dolomiti
18/19 14T Sella/2T Gitschberg/8T Carezza/11T Latemar/2T Cermis/1T Catinaccio/1T San Martino/1T P-Rolle/2T P-Pelleg./3T A-Lusia/1T Civetta
19/20 1T Kronplatz, 10T. rund um die Sella, 1T Meransen/Gitschberg, 2T Alpe Lusia, 2T Pellegrino, 2T Latemar, 1T Cermis, 1T San Martino, 1T. Catinaccio, 1T. Jochgrimm, 1T. Passo Rolle
MarkusW hat geschrieben: 01.12.2020 - 14:36
Das ist keine Denkweise, das ist einfach der Trend der in den Zahlen steckt. Klar kann sich der Trend auch wieder ändern, aber wenn mann davon ausgeht dass er so bleibt, landet Tirol in 10 Tagen bei :
(402/511)^(10/3)*402 = 180
Tirol 27.11: 511
Tirol 30.11: 402
Die Zeitreihe kann man hier nachschauen: https://orf.at/corona/daten/oesterreich
Klar ist das alles ein bisschen optimistisch und nur back-of-the-envelope. Man könnte auch linear extrapolieren, aber das wäre noch optimistischer
Rein von den Zahlen her geb ich dir schon recht...
Aber ich seh es grad an meinem eigenen Landkreis. Vor 10 Tagen waren wir auf gutem Weg, unter 100 zu kommen.
Dann Ausbrüche in mehreren Altenheimen, wo im jeweils selben Haus auch mobile Pflegedienste ihre zentrale haben. In die Familien getragen Und schwups- diffuse Ausbreitung und inzidenz heute zum ersten Mal über 200.
So gern ich zahlen auch mag - bei diesem drecksvirus kann man einfach nicht mehr vernünftig kalkulieren. Das ist das fiese...
Tiob hat geschrieben: 01.12.2020 - 14:31
Weil Skifahren im Gegensatz zu beispielsweise Fußball oder Fitnessstudios ein Individualsport und Outdoorsport ist. Skifahren zu verbieten ist ungefähr genauso sinnvoll wie Joggen zu verbieten.
stimmt im Prinzip - eigentlich sollte es reichen fuer Pendel- und Kabinenumlaufbahnen massive Beschränkungen einzufuehren. Hier im Schwarzwald war den Sommer ueber z.B. nur ein Haushalt pro Gondel erlaubt - das hielte ich generell fuer ein gangbares Konzept, solange man das anstehen in den Griff bekommt.
Zustimmung.
Ich halte das aber in einem Skigebiet außerhalb der absoluten Nebensaison für wenig praktikabel.
ich sehe eine Skisaison der Gebiete ohne "Zubringerbahnen" kommen (wenn überhaupt). Ich habe vorhin mal die Schwarzwaelder Gebiete durchgesehen, dort hat man sich teilweise soweit auf die Saison vorbereitet, dass man Kontaktdaten erfassen will und auch die Schlepplifte nur fuer Personen aus dem selben Haushalt öffnet.
stimmt im Prinzip - eigentlich sollte es reichen fuer Pendel- und Kabinenumlaufbahnen massive Beschränkungen einzufuehren. Hier im Schwarzwald war den Sommer ueber z.B. nur ein Haushalt pro Gondel erlaubt - das hielte ich generell fuer ein gangbares Konzept, solange man das anstehen in den Griff bekommt.
Zustimmung.
Ich halte das aber in einem Skigebiet außerhalb der absoluten Nebensaison für wenig praktikabel.
ich sehe eine Skisaison der Gebiete ohne "Zubringerbahnen" kommen (wenn überhaupt). Ich habe vorhin mal die Schwarzwaelder Gebiete durchgesehen, dort hat man sich teilweise soweit auf die Saison vorbereitet, dass man Kontaktdaten erfassen will und auch die Schlepplifte nur fuer Personen aus dem selben Haushalt öffnet.
Ja, es ist die zeit für extreme Konzepte. In großen Skigebieten ist das aber wirklich schwierig und es fehlt auch der Wille und die Fantsie.
Skigebiete ohne EUB und PB sind inzwischen dünn gesät. Ich kenne nicht mehr viele.
Gruß!
der Joe
16/17 47T Dolomiti
17/18 48T Dolomiti
18/19 14T Sella/2T Gitschberg/8T Carezza/11T Latemar/2T Cermis/1T Catinaccio/1T San Martino/1T P-Rolle/2T P-Pelleg./3T A-Lusia/1T Civetta
19/20 1T Kronplatz, 10T. rund um die Sella, 1T Meransen/Gitschberg, 2T Alpe Lusia, 2T Pellegrino, 2T Latemar, 1T Cermis, 1T San Martino, 1T. Catinaccio, 1T. Jochgrimm, 1T. Passo Rolle
Falls wie vom Standard berichtet, die Schigebiete demnächst wirklich ohne Touristen öffnen dürfen, werden das wohl die schönsten Weihnachtsferien auf der Piste seit langem.
al1510 hat geschrieben: 01.12.2020 - 15:03
Falls wie vom Standard berichtet, die Schigebiete demnächst wirklich ohne Touristen öffnen dürfen, werden das wohl die schönsten Weihnachtsferien auf der Piste seit langem.
Aus welchem Satz genau liest du das raus?
Schließt in diesem Zusammenhang der Begriff "Hotelerie" bzw. der Satz "Es wird keine Zimmer und keine Bewirtung geben." Ferienwohnungen/häuser mit ein?
al1510 hat geschrieben: 01.12.2020 - 15:03
Falls wie vom Standard berichtet, die Schigebiete demnächst wirklich ohne Touristen öffnen dürfen, werden das wohl die schönsten Weihnachtsferien auf der Piste seit langem.
Aus welchem Satz genau liest du das raus?
Schließt in diesem Zusammenhang der Begriff "Hotelerie" bzw. der Satz "Es wird keine Zimmer und keine Bewirtung geben." Ferienwohnungen/häuser mit ein?
klar werden alle Unterkünfte geschlossen bleiben, oder wie stellst du vor? Hotels bleiben zu aber die Ferienhäuser dürften aufsperren und werden zu Weihnachten bummvoll mit Touristen ?
al1510 hat geschrieben: 01.12.2020 - 15:03
Falls wie vom Standard berichtet, die Schigebiete demnächst wirklich ohne Touristen öffnen dürfen, werden das wohl die schönsten Weihnachtsferien auf der Piste seit langem.
Aus welchem Satz genau liest du das raus?
Schließt in diesem Zusammenhang der Begriff "Hotelerie" bzw. der Satz "Es wird keine Zimmer und keine Bewirtung geben." Ferienwohnungen/häuser mit ein?
klar werden alle Unterkünfte geschlossen bleiben, oder wie stellst du vor? Hotels bleiben zu aber die Ferienhäuser dürften aufsperren und werden zu Weihnachten bummvoll mit Touristen ?
Na keine Ahnung, deshalb frag ich ja
Muss ja nicht unbedingt etwas mit dem Skibetrieb, sondern mit der Unterkunft zu tun haben. Im Hotel sitzen alle zusammen im Frühstückssalon, was sie in der Ferienwohnung i.d.R. nicht tun.
Ja, prinzipiell wären Ferienwohnung vor allem mit geschlossener Gastro das geringste Problem. Aber da Hoteliers die deutlich besseren Lobbyisten sind würde ich da jetzt keine differenzierte Behandlung erwarten.
T-Bone98 hat geschrieben: 01.12.2020 - 16:11
Da steht doch eindeutig "ohne Touristen" und nicht "ohne Hotels".
Da steht erstmal nur ein Artikel von einer Zeitung die etwas erfahren haben möchte, was von offizieller Seite wsl. erst morgen verkündet werden soll.
Mir solls recht sein, schließlich kann ich dann kostenfrei stornieren und dann die Lage ganz entspannt abwarten und dann, sobald sich etwas ändert,
dürfte es wohl kein allzu großes Problem sein etwas zu finden, insb. solange D die Quarantäne-Anordnung noch beibehält.