3303 hat geschrieben: 12.12.2020 - 11:44
Exakt. Außerdem würde das Gesundheitssystem schrittweise entlastet, was ja auch extrem wichtig wäre.
Der Nutzen der Impfung ist in dem Alter sicher massiv größer als die Risiken.
Die Briten haben es dank Brexit leichter damit. ME peinlich für die EU.
Das ist ein Trugschluss. Die Briten haben eine Ausnahmeregelung der EMA genutzt, die auch jedes andere EU Land hätte nutzen können. Die vorzeitige Zulassung ist reine Publicity und hat nichts mit einer geänderten Rechtslage durch den Brexit zu tun.
OK, um so schlimmer, dass man bei uns offenbar bewusst Menschen sterben lässt, die gerettet werden könnten.
Du würdest Millionen an Menschen impfen mit einem Impfstoff der nicht geprüft ist? Da ist das Risiko doch auch da? Auch läuft bei den Briten die Haftung anders bei der Schnellzulassung.
Auch ist die Zulassung jetzt schon sehr schnell und gemeinsam mit alle Experten aus Europa wird das eher besser wie wenn jeder da sein eigenes Ding dreht.
Und mit dem Impfstoff wird sich nix von heute auf morgen ändern. Dafür ist bei der Wirkung davon noch vieles im unklaren.
Nein. Lese einfach, was ich geschrieben habe.
Ich würde per Notfallzulassung über 90jährige, die es wollen, im Pflegeheim impfen lassen. Das würde viele Menschenleben retten und die Medizin entlasten. Die etwaigen, negativen Langzeitfolgen der Impfung wären in den Fällen insgesamt sicher geringer als der Nutzen. Außerdem wird die Bürokratie das abstrakte Problem von Langzeitfolgen auch nicht in den kommenden Wochen lösen.
Natürlich wird sich nichts von heute auf Morgen ändern, aber man gewänne einen Monat, in dem bei uns zurzeit 3000 Menschen mit dem Virus sterben. Die werden dadurch, dass man sich juristisch in Haftungsfragen absichert, nicht wieder lebendig.
“Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht versteh'n,
Dass sie vor dem Guten und Schönen, das ihnen oft beschwerlich ist, murren.“ [Johann Wolfgang von Goethe]
...Warum müssen alle auf die Intensivstation, warum wird den alten Kranken nicht auch palliative Medizin vorgeschlagen?
Wie lange halten die Schweizer das noch durch?
“Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht versteh'n,
Dass sie vor dem Guten und Schönen, das ihnen oft beschwerlich ist, murren.“ [Johann Wolfgang von Goethe]
3303 hat geschrieben: 12.12.2020 - 14:06
Die Situation der Medizin in der Schweiz scheint sich zuzuspitzen. https://www.srf.ch/news/international/g ... m-anschlag
Teilweise heftige Kommentare unter dem Artikel wie z.B. heute um 13:05.:
...Warum müssen alle auf die Intensivstation, warum wird den alten Kranken nicht auch palliative Medizin vorgeschlagen?
Wie lange halten die Schweizer das noch durch?
Gestern schlug der bis dato sehr besonnen und zurückhaltend agierende Präsident der Deutschen interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Uwe Janssens, ebenfalls sehr eindringliche Töne in einem Interview im Heute Journal an.
Gut.
Danke.
Der weiss wovon er redet.
Nur solche "Experten"sind wirkliche Experten.
MagnumPISkifam:
"Ein Leben ohne Skifoan ist zwar möglich, aber sinnlos."
2021/22 Hintertux, Feldberg
2020/21 Zermatt, Ftan
2019/20 mir war 7 bis 15Tage danach ziemlich coronerich...: WolkensteinSelva,Val diFassa, Arabba, Corvara, St.Christina, FlimsLaaxFalera, Klinovec 2018/19 Sierra Nevada, KlinovecNeklid,Othal, KlinovecNeklid, Feldberg, EngelbergTitlis, HaslibergMeieringen, GrindelwaldWengen, Klinovec, Stubaital
2017/18 Stubaital, Klinovec,Klinovec,Klinovec (skiline 15957hm pro Tag alltimerecord)
2016/17 Stubaital, Klinovec, Zermatt, Klinovec, Othal, Klinovec, Sierra Nevada,
2015/2016 Zermatt, Kandel(leider ohne Schwarzmoos), Klinovec, Hintertux, Klinovec, Zermatt, Klinovec,
scratch hat geschrieben: 12.12.2020 - 11:04
Beim Wandern ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion nicht so hoch wie bei einem Treffen im Gebäude und wenn man nicht gemeinsam mit dem Auto wo hinfähr
Ich möchte dazu 2 Beispiele aus meiner eigenen Erfahrung beisteuern:
- 2 Arbeitskollegen fahren seit 1 1/2 Jahren jeden Tag zusammen auf Arbeit (mit VW Lupo). Jeden Tag insgesamt 3h gemeinsame Fahrzeit ohne Maske, mit Gesprächen und gemeinsamem Rauchen von der gleichen Zigarette. Vor 6 Wochen wurden beide wegen Kontakt zu einem positiv getesteten in Quarantäne geschickt & mussten zum Test antraben. Resultat davon:
Person 1 (Familienvater mit 2 Kindern) war 2 mal negativ, Person 2 (Single mit 1-Personen-Haushalt) war auf Anhieb positiv.
- Für meinen Teil: Fahrgemeinschaft mit 4 Leuten, insgesamt 1h Fahrzeit pro Tag (VW Golf), ohne Maske und mit vielen Gesprächen. Person 1 fühlte sich nicht gut, ging testen und war positiv. Somit der Rest der Fahrgemeinschaft ebenfalls in Quarantäne + Test.
Resultat davon: Die 3 Mitfahrer (inkl.meiner Wenigkeit) =alle negativ.
Man muss kein Virologe oder Mediziner sein um da ins Grübeln zu kommen...
Und du glaubst jetzt, bei Wanderungen anstatt Autofahrt wären dann alle positiv gewesen, oder was willst du damit sagen?
Nur weil sich in einem Auto nicht gleich alle infizieren heißt es doch nicht, dass die Wahrscheinlichkeit darin nicht auch höher ist als an der frischen Luft!?
Was ich damit sagen will: Wandern an der frischen Luft birgt ungefähr gleich viel Ansteckungsrisiko, wie zusammen stundenlang im selben Auto zu sitzen... nämlich praktisch keines.
Aber: Die "Experten", Medien etc. suggerieren seit Monaten genau das Gegenteil davon. Und da fängt mein Verständnis-Problem eben an... insgesamt 6 Menschen, die über Monate und Jahre während weit mehr als 15 Minuten in einem geschlossenen Raum (PKW) zusammen sind und trotzdem sich nicht gegenseitig anstecken.
Daher kommt auch mein Grübeln darüber...
Die begründete Vermutung ist ja das ein kleiner Teil der Infizierten ein Großteil der Infektionen auslösen, die berüchtigten "Superspreader". D.h. wenn jemand der zwar COVID positiv aber nicht sehr anstecken ist Stundenlang im Auto fährt kann es gut sein das nichts passiert. Wenn aber jemand der sehr ansteckend drin ist sieht es wohl schlecht aus. Jetzt müsste man nur halbwegs genau wissen wer genau so anstecken ist und wer nicht. (Bzw diese Theorie überhaupt erst stichfest belegen).
hch hat geschrieben: 12.12.2020 - 16:55
Die begründete Vermutung ist ja das ein kleiner Teil der Infizierten ein Großteil der Infektionen auslösen, die berüchtigten "Superspreader". D.h. wenn jemand der zwar COVID positiv aber nicht sehr anstecken ist Stundenlang im Auto fährt kann es gut sein das nichts passiert. Wenn aber jemand der sehr ansteckend drin ist sieht es wohl schlecht aus. Jetzt müsste man nur halbwegs genau wissen wer genau so anstecken ist und wer nicht. (Bzw diese Theorie überhaupt erst stichfest belegen).
Genau da liegt der Hase im Pfeffer..
Es ist eine Vermutung der Wissenschaf, Politik "Experten" etc, mehr eben auch nicht
Seit 9 Monaten möchte der Staat dass ich mich eben genau nach Vermutungen richte... und seit 6 Monaten ist für mich klar, dass ich das genau nicht tun werde.
Gerade mein persönlicher Fall hat mir aufgezeigt dass der gesunde Menschenverstand (der seit langem gerne eingefordert wird) an Priorität verliert...
Glaubst du wirklich, dass man von einem Einzelfall (deinem) auf die Allgemeinheit schließen kann?
Nur weil bei dir keine Ansteckungen passiert sind, heißt das noch lange nicht, dass gemeinsames Autofahren über Stunden mit einem positiv Getesteten ungefährlich ist.
hch hat geschrieben: 12.12.2020 - 16:55
Die begründete Vermutung ist ja das ein kleiner Teil der Infizierten ein Großteil der Infektionen auslösen, die berüchtigten "Superspreader". D.h. wenn jemand der zwar COVID positiv aber nicht sehr anstecken ist Stundenlang im Auto fährt kann es gut sein das nichts passiert. Wenn aber jemand der sehr ansteckend drin ist sieht es wohl schlecht aus. Jetzt müsste man nur halbwegs genau wissen wer genau so anstecken ist und wer nicht. (Bzw diese Theorie überhaupt erst stichfest belegen).
Genau da liegt der Hase im Pfeffer..
Es ist eine Vermutung der Wissenschaf, Politik "Experten" etc, mehr eben auch nicht
Seit 9 Monaten möchte der Staat dass ich mich eben genau nach Vermutungen richte... und seit 6 Monaten ist für mich klar, dass ich das genau nicht tun werde.
Gerade mein persönlicher Fall hat mir aufgezeigt dass der gesunde Menschenverstand (der seit langem gerne eingefordert wird) an Priorität verliert...
Du machst deinem Name grade alle Ehre. So ein Unsinn!
Du hast deinen Fall hier für eine Beurteilung auch nur völlig unzureichend geschildert. Es ist nicht bekannt ob der Kollege frisch infiziert war oder bereits ausklingende Symptome hatte. Es ist nicht bekannt wann und wo er sich angesteckt hat. Es ist nicht bekannt wie die Belüftungsfunktion des Autos eingestellt war (Klimaanlage, Umluft, gar nix, Fenster auf?).
Bei mir waren letztens 2 Kollegen unabhängig voneinander positiv, direkte und indirekte Nebensitzer. Allerdings ist zumindest beim direkten Nebensitzer bekannt wo er sich wann angesteckt hat und mein letzter Kontakt war am Tag darauf. Mit dem anderen Kollegen hatte ich urlaubsbedingt zu diesem Zeitpunkt keinerlei Kontakt. Alle anderen Kollegen wurden 7 Tage nach letztem Kontakt negativ getestet, was aber nicht weiter verwundert. Denn keiner hatte bis 2 Tage vor Symptombeginn noch Kontakt zu Kollege 1 und Kollege 2 war laut Arzt nur "schwach positiv", also entweder nicht wirklich ansteckend und/oder bereits abklingende Infektion. Er war symptomlos, während Kollege 1 Geruchsverlust und milde Erkältungssymptome hatte.
TONI_B hat geschrieben: 12.12.2020 - 18:14
Glaubst du wirklich, dass man von einem Einzelfall (deinem) auf die Allgemeinheit schließen kann?
Nein, das tue ich nicht.
Andersrum: Warum sollte die Allgemeinheit für mich als Einzelperson relevant sein?
Nicht alle Menschen haben dutzende Freunde und eine Grossfamilie im Schlepptau... nicht alle Menschen rennen Weihnachten und Sylvester hinterher... nur weil die Mehrheit das tut heisst das noch lange nicht, dass es für alle so ist.
Weil das ganz einfach ein Frage der Statistik ist: die Wahrscheinlichkeit sich in einem geschlossenen Raum anzustecken viel höher ist! Das zeigen Untersuchungen mit vielen Probanden. DU hast nur einen(!) Versuch gestartet.
eistroll hat geschrieben: 12.12.2020 - 18:33... nicht alle Menschen rennen Weihnachten und Sylvester hinterher... nur weil die Mehrheit das tut heisst das noch lange nicht, dass es für alle so ist.
Anders rum...nur Sylvester rannte Tweety hinterher
TONI_B hat geschrieben: 12.12.2020 - 18:37
Weil das ganz einfach ein Frage der Statistik ist: die Wahrscheinlichkeit sich in einem geschlossenen Raum anzustecken viel höher ist! Das zeigen Untersuchungen mit vielen Probanden. DU hast nur einen(!) Versuch gestartet.
Und das über mindestens 9 Monate hinweg? Der Storch soll mich holen...
eistroll hat geschrieben: 12.12.2020 - 18:33... nicht alle Menschen rennen Weihnachten und Sylvester hinterher... nur weil die Mehrheit das tut heisst das noch lange nicht, dass es für alle so ist.
Anders rum...nur Sylvester rannte Tweety hinterher
Bereitstellung von kostenlosen und verfügbaren Tests wäre vielleicht auch eine Möglichkeit mal konstruktiv statt immer nur mit verboten zu arbeiten, aber das übersteigt scheinbar den Horizont...
TONI_B hat geschrieben: 12.12.2020 - 18:37
Weil das ganz einfach ein Frage der Statistik ist: die Wahrscheinlichkeit sich in einem geschlossenen Raum anzustecken viel höher ist! Das zeigen Untersuchungen mit vielen Probanden. DU hast nur einen(!) Versuch gestartet.
Und das über mindestens 9 Monate hinweg? Der Storch soll mich holen...
Du saßt also 9 Monate immer wieder mit positiv getesteten Leuten im Auto und wurdest nie infiziert? Ansonsten ist deine Antwort nämlich ziemlich sinnlos, weil die Fallzahl immer noch bei n=1 liegt und deiner Beobachtung jegliche Repräsentativität fehlt. Auf meine Bemerkungen bist du auch kein Stück eingegangen, somit bleibe ich bei meinem Resultat: was du hier schreibst ist von keinerlei Belang.
Bereitstellung von kostenlosen und verfügbaren Tests wäre vielleicht auch eine Möglichkeit mal konstruktiv statt immer nur mit verboten zu arbeiten, aber das übersteigt scheinbar den Horizont...
In Deutschland werden Schnelltests ja eh immernoch großteils ignoriert. Obwohl das viel sinnvoller wäre und mit ihnen nicht positive noch tagelang rumlaufen würden.
In Deutschland werden Schnelltests ja eh immernoch großteils ignoriert. Obwohl das viel sinnvoller wäre und mit ihnen nicht positive noch tagelang rumlaufen würden.
Jetzt komm nicht mit Logik, wenn doch Panik so gut funktioniert
Ich soll 5 Mitarbeiter in Quarantäne schicken, obwohl keine k1 Kontaktperson und negativen Schnelltest (nach 5 Tagen).
TONI_B hat geschrieben: 12.12.2020 - 18:37
Weil das ganz einfach ein Frage der Statistik ist: die Wahrscheinlichkeit sich in einem geschlossenen Raum anzustecken viel höher ist! Das zeigen Untersuchungen mit vielen Probanden. DU hast nur einen(!) Versuch gestartet.
Und das über mindestens 9 Monate hinweg? Der Storch soll mich holen...
Du saßt also 9 Monate immer wieder mit positiv getesteten Leuten im Auto und wurdest nie infiziert?" Ansonsten ist deine Antwort nämlich ziemlich sinnlos, weil die Fallzahl immer noch bei n=1 liegt und deiner Beobachtung jegliche Repräsentativität fehlt. Auf meine Bemerkungen bist du auch kein Stück eingegangen, somit bleibe ich bei meinem Resultat: was du hier schreibst ist von keinerlei Belang.
So siehts aus!
" Jetzt fahre ich schon seit mehren Jahrzehnten Auto und habe immer noch keinen Verkehrstoten gesehen, wozu schnalle ich mich eigentlich an?" - um mal einen kürzlichen Postillion-Beitrag etwas abgewandelt heranzuziehen. *lol*
Nach 9 Monaten des andauernden öffentlichen Diskurses sollte man eigentlich annehmen, dass die möglichen Übertragungsmechanismen eigentlich von jedem, der nicht mehr oder weniger auf dem Baum lebt, verstanden sein sollten - zumindest in den Grundzügen. Dazu gehört auch, warum man sich eben nicht unbedingt zwangsläufig infizieren muss...trotz Kontakt mit einer positiv getesteten Person.
Die einen kennen mich — die anderen können mich...! Konrad Adenauer
Schusseligkite hat geschrieben: 12.12.2020 - 11:44
Ich halte das allerdings für mehr als nachlässig, Du gehörst ja nun wirklich nicht zu den Kritikern, die an allem herummaulen. Trotzdem findest du das jetzt blöd- zurecht.
So verliert man immer mehr die Zustimmung der Bevölkerug.
Solche Fehler halte ich auch für hochgradig gefährlich.
Ich zähle je bekanntermaßen zu eher zu den Maßnahmen-Kritikern, erkenne aber zweifelsohne an, dass es auch sinnvolle Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus gibt (auch wenn das in meinen Augen in Deutschland nur noch zu einem kleinen Prozentsatz der Fall ist).
Es ist aber grundsätzlich für die Politik beunruhigend, wenn Menschen, wie z.B. Pancho oder du, die die Regeln an sich für gut halten, mittlerweile auch manche Dinge nicht mehr verstehen und sich teilweise auch der Befolgung der verlautbaren Regeln widersetzen und so in Summe die Akzeptanz der Maßnahmen, und damit natürlich auch der sinnvollen Maßnahmen, schwindet.
Es rächt sich halt einfach Tag für Tag mehr, dass die Politik nach wie vor keinen langfristigen Plan hat, wie sie gedenkt, dass wir mit dem Virus leben können und dann aus vermeintlicher Panik oder Hilflosigkeit Maßnahmen erlassen werden, die so nicht nachvollziehbar sind in der Bevölkerung für mehr Unmut und Verunsicherung sorgen, als für Klarheit.
+1
Mit vielen Post von Schusseligkite konnte ich nicht übereinstimmen. Mit diesem hier sehr wohl. Und leider macht der bisher sehr besonne Schweizer Bundesrat nun leider genau diesen Fehler auch. zB Sonntagsverkaufsverbot von Esswaren für Reisende in Tankstellenshops. Benzin aber erlaubt... Solcher Schwachsinn fördert die Inakzeptanz der sinnvollen Massnahmen enorm und fördert den Widerstand. Ich höre überall nur noch ablehnde Worte und auch die grösste Partei der Schweiz schiesst gegen den Bundesrat. Das kommt nicht gut so.
Mein Eindruck ist im Moment, dass man einfach den finanziell billigsten (keine Ersatzzahlungen) Weg sucht und einfach alle ein bisschen das Päckchen tragen lässt. Anstatt das zu tun was epidemiologisch sinnvoll ist.