Neues in der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental

[Ram-Brand]

^^ Ah, ok. Dachte schon, soll das wirklich dauerhaft sein.
Sieht nämlich komisch aus auf der Webcam.

[Kitzracer111]

^^ Ah, ok. Dachte schon, soll das wirklich dauerhaft sein.
Sieht nämlich komisch aus auf der Webcam.

Die BB denkt wahrscheinlich dadurch dass die Tische weiter auseinander stehen müssen.. machen sie einen Anbau, sodass mehr Leute einen Platz im warmen haben.

Ich glaube heuer würden viele Leute auch bei Minus 5 Grad lieber draußen sitzten als drinnen vielleicht mit Heizstrahler als Bonus. Die Ansteckungsgefahr ist im Freien eben viel geringer.

[Seilbahnjunkie]

Wenn das Wetter einmal umschlägt ist die Bude wieder voll, dann sitzt niemand draußen.

[Andi15]

Übrigens sind bei der Ki West durch Hangbewegungen einige Stützen stark aus der achse gewandert. Die bekommen 4 neue Stützen an anderen Standorten. Eine wird 60 meter hoch.

Ich war gestern auf dem Schwarzkogel und dann ist mir eine groß Stütze an der Ki West aufgefallen das sie so hoch war, ist das schon die neuen Stütze? Auf dem Parkplatz haben auch noch Stützenelemete gelegen.

Das ist wohl eine der neuen Stützen. Das "Monster" war aber auf deinen Bildern noch nicht zu sehen:

1.JPG (438.79 KiB) 4751 mal betrachtet

2.JPG (334.77 KiB) 4751 mal betrachtet

[carvster|]

Übrigens sind bei der Ki West durch Hangbewegungen einige Stützen stark aus der achse gewandert. Die bekommen 4 neue Stützen an anderen Standorten. Eine wird 60 meter hoch.

Ich war gestern auf dem Schwarzkogel und dann ist mir eine groß Stütze an der Ki West aufgefallen das sie so hoch war, ist das schon die neuen Stütze? Auf dem Parkplatz haben auch noch Stützenelemete gelegen.

Das ist wohl eine der neuen Stützen. Das "Monster" war aber auf deinen Bildern noch nicht zu sehen:

1.JPG

2.JPG

Wie hoch ist diese Stütze denn ungefähr?

[markus]

60 meter. Hab ich doch im Sommer schon geschrieben.

[skiweltinsider]

In Ellmau werden beim Ranhartliftdie Gehänge abmontiert:
Die Frage ist ob die nochmals montiert werden oder ob die Anlage abgebaut wird. Die Aussagen diesbezüglich sind unterschiedlich: Einmal heißt es, dass heuer gebaut wird, dann wieder, dass 2021 nicht gebaut wird.
Zu den geplanten Speicherseeumbauten in Ellmau habe ich noch nichts bezüglich einer Verschiebung vernommen.

Söll: Bei der EUB auf die Hohen Salve steht eine Verschiebung des FBM-Austausches im Raum.

[Tiroler Oldie]

In Ellmau werden beim Ranhartliftdie Gehänge abmontiert:
Die Frage ist ob die nochmals montiert werden oder ob die Anlage abgebaut wird. Die Aussagen diesbezüglich sind unterschiedlich: Einmal heißt es, dass heuer gebaut wird, dann wieder, dass 2021 nicht gebaut wird.
Zu den geplanten Speicherseeumbauten in Ellmau habe ich noch nichts bezüglich einer Verschiebung vernommen.

Söll: Bei der EUB auf die Hohen Salve steht eine Verschiebung des FBM-Austausches im Raum.

Wenn nur die Gehänge abgebaut werden ist dies noch kein Grund für einen Sesselliftbau.
Wenn der Lärchensee umgebaut wird kommt auch die Ranhartsesselbahn.
Denn wie schon mehrfach geschrieben hängen die Baustellen Lärchensee-Erweiterung, Verlegung blaue Piste, Verlegung Ranhart-Bergstation zusammen.
Umbau Tanzbodensee ist ohne Neubau Ranhart möglich.

Neue Gondeln für die Gondelbahn Hohe Salve werden eher für den Sommerbetrieb gebraucht.
Daher wenn nicht gleich im Frühjahr getauscht wird, wird es wohl so bleiben wie es ist.
Was ja für die Wintersaison 2021/22 kein Problem ist.

[Schwoab]

Gibt es Infos von welchem Hersteller die neuen Gondeln auf die Hohe Salve sein sollen? Wieder Swoboda (jetzt: Carvatech) oder vlt. doch CWA?

[skiweltinsider]

Welcher Hersteller geplant ist, weiß ich (noch) nicht. Fix ist aber, dass die Gehänge kürzer werden und somit ein ebenerdiger Ein- und Ausstieg in die Kabinen möglich ist.

In Ellmau wird der schon länger von der Bergbahn geplante Berggasthof Köglalm konkreter: Bei der nächsten Gemeinderatssitzung soll ein entsprechender Raumordungsvertrag beschlossen werden.

[skiweltinsider]

Einen Bericht zur Erweiterung der Schneeanlage in Brixen (und Scheffau) von TRM.at gibt es hier: http://seilbahn.net/sn/berichte/bericht ... =agh586zyf

[Richie]

Ein Bericht zur Erweiterung der Beschneinungsanlage: Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental bereit für die Zukunft

[Thunderbird80]

Grad eine email von den Bergbahnen bekommen. Ranhart wurde wegen Corona auf unbestimmte Zeit verschoben

[Kitzracer111]

Grad eine email von den Bergbahnen bekommen. Ranhart wurde wegen Corona auf unbestimmte Zeit verschoben

Es war nach dem Jahr zu erwarten. Abgesehen davon, weiß keiner 100% ob man im nächsten Winter alles wie gewohnt machen kann. Und da kann man die BB nur verstehen, heuer die Investitonen zu verringern. Man muss sagen die Skiwelt kann gut 2 Jahre ohne neuen Lift oder neue Schneekanonen auskommen, ohne dass der Betrieb zusammenbricht. Klar gäbe es dort und da Verbesserungspotential, aber das kann man in 2 Jahren auch noch angehen.

Ich rechne damit, dass gewisse Maßnahmen bis 2022 bleiben werden und daher die Saison 2021/2022 nicht mit der Vor Corona Zeit mithalten kann (beüzglich Gästezahlen und Übernachtungen)

[Tiroler Oldie]

Grad eine email von den Bergbahnen bekommen. Ranhart wurde wegen Corona auf unbestimmte Zeit verschoben

Es war nach dem Jahr zu erwarten. Abgesehen davon, weiß keiner 100% ob man im nächsten Winter alles wie gewohnt machen kann. Und da kann man die BB nur verstehen, heuer die Investitonen zu verringern. Man muss sagen die Skiwelt kann gut 2 Jahre ohne neuen Lift oder neue Schneekanonen auskommen, ohne dass der Betrieb zusammenbricht. Klar gäbe es dort und da Verbesserungspotential, aber das kann man in 2 Jahren auch noch angehen.

Ich rechne damit, dass gewisse Maßnahmen bis 2022 bleiben werden und daher die Saison 2021/2022 nicht mit der Vor Corona Zeit mithalten kann (beüzglich Gästezahlen und Übernachtungen)

Dank niedrigster Zinsen wäre wohl das Liftbauen weiterhin möglich.
Aber durch den schwächeren Wintertourismus in den nächsten Jahren aufgrund einer zu erwartenden Wirtschaftskrise wegen einer falschen Coronapolitik ist dies nicht notwendig.
Man weiß auch nicht ob Medien, Grüne und der Alpenverein weiterhin gegen den Wintertourismus hetzen.
Habe leider aus dem eigenen Umfeld mitbekommen daß sich ältere Personen aufgrund der Tourismushetze nicht einmal mehr einen Sommerurlaub buchen trauen.
Könnte durchaus sein daß die 3 Obengenannten versuchen werden die Corona Wirtschaftskrise in eine Wintertourismuskriese umzuwandeln, daß in den nächsten Jahrzehnten keine oder nur sehr wenige Lifte gebaut werden und sich die Wintersportorte zu einer Art Museum verwandeln.

Die Skiwelt war an einigen Tagen vor allem zu Weihnachten gar nicht schlecht besucht. Aber trotzdem hat man es laut Skiwelt Marketing nicht geschafft auch nur einen Tag wirtschaftlich positiv abzuschließen. Daher sind meiner Meinung nach das größte Problem die hohen Grundkosten. Und die sind leicht zu finden. Es gibt ein gut zusammengeschlossenes Skigebiet aber viele Bergbahngesellschaften von denen jeder seine eigene Suppe kocht.
Das vergleichbare Kitzbühel hat nur einen Geschäftsführer die Skiwelt aber viele. Und solche Mehrgleisigkeiten gibt es viele die man beenden sollte um Kosten zu sparen.
In diesem Bereich kann man viel Geld einsparen. Vorbild könnte da Zermatt sein wo man glaube ich Anfang der 2000er Jahre aus 6 Gesellschaften eine gemacht hat.

Sparen bei Rannhart ist meiner Meinung nach sehr schade. Denn bereits seit 2008 wird dieses Projekt immer wieder verschoben.
Dieser Lift hätte 3 schöne Pisten die leicht einer 6er Sessellift vertragen und mit der Verlegung der Bergstation vom Flachstück nach oben wäre alles fast perfekt.

[Jojo]

Der ist doch schon vor 2008 paar mal „sicher im nächsten Jahr ersetzt“ worden?!

[Seilbahnjunkie]

Dank niedrigster Zinsen wäre wohl das Liftbauen weiterhin möglich.
Aber durch den schwächeren Wintertourismus in den nächsten Jahren aufgrund einer zu erwartenden Wirtschaftskrise wegen einer falschen Coronapolitik ist dies nicht notwendig.
Man weiß auch nicht ob Medien, Grüne und der Alpenverein weiterhin gegen den Wintertourismus hetzen.
Habe leider aus dem eigenen Umfeld mitbekommen daß sich ältere Personen aufgrund der Tourismushetze nicht einmal mehr einen Sommerurlaub buchen trauen.
Könnte durchaus sein daß die 3 Obengenannten versuchen werden die Corona Wirtschaftskrise in eine Wintertourismuskriese umzuwandeln, daß in den nächsten Jahrzehnten keine oder nur sehr wenige Lifte gebaut werden und sich die Wintersportorte zu einer Art Museum verwandeln.

Die Skiwelt war an einigen Tagen vor allem zu Weihnachten gar nicht schlecht besucht. Aber trotzdem hat man es laut Skiwelt Marketing nicht geschafft auch nur einen Tag wirtschaftlich positiv abzuschließen. Daher sind meiner Meinung nach das größte Problem die hohen Grundkosten. Und die sind leicht zu finden. Es gibt ein gut zusammengeschlossenes Skigebiet aber viele Bergbahngesellschaften von denen jeder seine eigene Suppe kocht.
Das vergleichbare Kitzbühel hat nur einen Geschäftsführer die Skiwelt aber viele. Und solche Mehrgleisigkeiten gibt es viele die man beenden sollte um Kosten zu sparen.
In diesem Bereich kann man viel Geld einsparen. Vorbild könnte da Zermatt sein wo man glaube ich Anfang der 2000er Jahre aus 6 Gesellschaften eine gemacht hat.

Sparen bei Rannhart ist meiner Meinung nach sehr schade. Denn bereits seit 2008 wird dieses Projekt immer wieder verschoben.
Dieser Lift hätte 3 schöne Pisten die leicht einer 6er Sessellift vertragen und mit der Verlegung der Bergstation vom Flachstück nach oben wäre alles fast perfekt.

Musst du hier überall deine politische Hetze verteilen? Ja, in der Coronapolitik wurden Fehler gemacht, aber die Betreiber sind daran auch selbst schuld. Während die kleinen Gebiete gerne gar nicht erst geöffnet hätten, haben die Großen ihren Einfluss bei der Politik im Landhaus geltend gemacht und wollten unbedingt aufsperren. Jetzt haben sie den Salat, unrentable Wintersaison und trotzdem Imageschaden durch die Exzesse sogenannter Skilehrerkurse.
Wo du da Aktionen der bösen Grünen erkennen willst, ist mir unabhängig davon schleierhaft. Für den Tourismus ist in Tirol der Landeshauptmann zuständig, weder Ingrid Felipe, noch Gabriele Fischer haben sich da besonders aus dem Fenster gelehnt.
Wesentlich entscheidender waren aber eh die deutschen Beschränkungen, und wo da die Grünen, seit 2005 im Bund in der Oposition, ihre Finger im Spiel hatten, bleibt sicher dein Geheimnis. Ein Blick über die Grenze zeigt, dass tief schwarze Bayern, mit etwas Einfluss der Freien Wähler, hat die Lifte gleich komplett zu gelassen. Dort gibt es keinen Imageschaden für den Tourismus.

Normalerweise kritisiere ich es auch wenn Skigebiete nicht aus einer Hand geführt werden, z.B. am Suddelfeld oder ganz extrem am Feldberg, aber der Skiwelt hat das bisher eigentlich nicht geschadet. Das Gebiet ist eigentlich komplett durchmodernisiert, mit Ausnahme des Astberg. Das jetzt wegen der, doch eher nice to have Erneuerung des Rannhart zu kritisieren, ist schon irgendwie komisch.

[MarkusW]

Verschoben "auf unbestimmte Zeit" klingt natürlich nicht so gut.
Wird der Speichersee trotzdem vergrößert? Muss der Ranhart SL dann gekürzt werden?

[skiweltinsider]

Wird der Speichersee trotzdem vergrößert? Muss der Ranhart SL dann gekürzt werden?

Nein, der bestehende Schlepplift muss nicht gekürzt werden.

[Firn77]

Dank niedrigster Zinsen wäre wohl das Liftbauen weiterhin möglich.
Aber durch den schwächeren Wintertourismus in den nächsten Jahren aufgrund einer zu erwartenden Wirtschaftskrise wegen einer falschen Coronapolitik ist dies nicht notwendig.
Man weiß auch nicht ob Medien, Grüne und der Alpenverein weiterhin gegen den Wintertourismus hetzen.
Habe leider aus dem eigenen Umfeld mitbekommen daß sich ältere Personen aufgrund der Tourismushetze nicht einmal mehr einen Sommerurlaub buchen trauen.
Könnte durchaus sein daß die 3 Obengenannten versuchen werden die Corona Wirtschaftskrise in eine Wintertourismuskriese umzuwandeln, daß in den nächsten Jahrzehnten keine oder nur sehr wenige Lifte gebaut werden und sich die Wintersportorte zu einer Art Museum verwandeln.

Die Skiwelt war an einigen Tagen vor allem zu Weihnachten gar nicht schlecht besucht. Aber trotzdem hat man es laut Skiwelt Marketing nicht geschafft auch nur einen Tag wirtschaftlich positiv abzuschließen. Daher sind meiner Meinung nach das größte Problem die hohen Grundkosten. Und die sind leicht zu finden. Es gibt ein gut zusammengeschlossenes Skigebiet aber viele Bergbahngesellschaften von denen jeder seine eigene Suppe kocht.
Das vergleichbare Kitzbühel hat nur einen Geschäftsführer die Skiwelt aber viele. Und solche Mehrgleisigkeiten gibt es viele die man beenden sollte um Kosten zu sparen.
In diesem Bereich kann man viel Geld einsparen. Vorbild könnte da Zermatt sein wo man glaube ich Anfang der 2000er Jahre aus 6 Gesellschaften eine gemacht hat.

Sparen bei Rannhart ist meiner Meinung nach sehr schade. Denn bereits seit 2008 wird dieses Projekt immer wieder verschoben.
Dieser Lift hätte 3 schöne Pisten die leicht einer 6er Sessellift vertragen und mit der Verlegung der Bergstation vom Flachstück nach oben wäre alles fast perfekt.

Musst du hier überall deine politische Hetze verteilen? Ja, in der Coronapolitik wurden Fehler gemacht, aber die Betreiber sind daran auch selbst schuld. Während die kleinen Gebiete gerne gar nicht erst geöffnet hätten, haben die Großen ihren Einfluss bei der Politik im Landhaus geltend gemacht und wollten unbedingt aufsperren. Jetzt haben sie den Salat, unrentable Wintersaison und trotzdem Imageschaden durch die Exzesse sogenannter Skilehrerkurse.
Wo du da Aktionen der bösen Grünen erkennen willst, ist mir unabhängig davon schleierhaft. Für den Tourismus ist in Tirol der Landeshauptmann zuständig, weder Ingrid Felipe, noch Gabriele Fischer haben sich da besonders aus dem Fenster gelehnt.
Wesentlich entscheidender waren aber eh die deutschen Beschränkungen, und wo da die Grünen, seit 2005 im Bund in der Oposition, ihre Finger im Spiel hatten, bleibt sicher dein Geheimnis. Ein Blick über die Grenze zeigt, dass tief schwarze Bayern, mit etwas Einfluss der Freien Wähler, hat die Lifte gleich komplett zu gelassen. Dort gibt es keinen Imageschaden für den Tourismus.

Normalerweise kritisiere ich es auch wenn Skigebiete nicht aus einer Hand geführt werden, z.B. am Suddelfeld oder ganz extrem am Feldberg, aber der Skiwelt hat das bisher eigentlich nicht geschadet. Das Gebiet ist eigentlich komplett durchmodernisiert, mit Ausnahme des Astberg. Das jetzt wegen der, doch eher nice to have Erneuerung des Rannhart zu kritisieren, ist schon irgendwie komisch.

So sehr du auch recht hast mit Deiner Analyse - es ist halt der "Tiroler Oldie" - er steht für eine antiquierte Haltung die hoffentlich nicht repräsentativ ist. Er steht zum Beispiel für gnadenlosen weiteren Ausbau der Skigebiete, da wird er heute keine große Gemeinschaft mehr finden, die das ähnlich sieht. Ich kneif meistens die Augen zu, wenn er schreibt, und versuch Antwortreflexe zu unterdrücken.

Und noch mal OT: Mir sind Politiker am liebsten, die nahe am Menschen sind, egal von welcher (demokratischen) Partei.

Und die Skiwelt scheint sich oft ihre Probleme schon selber zu machen, scheint mir.

[Tiroler Oldie]

Wird der Speichersee trotzdem vergrößert? Muss der Ranhart SL dann gekürzt werden?

Nein, der bestehende Schlepplift muss nicht gekürzt werden.

Wenn der Rannhart Schlepplift nicht gekürzt wird, kann auch die Piste nicht verlegt werden.
Dann fällt die Vergrößerung des Speichersees sehr bescheiden aus.

Den Lift um eine Stütze zu verkürzen ist eine gute Idee.
Dann kann man ungestört den See vergrößern und die Piste verlegen.
Dann kann der Sessellift später gebaut werden.
Für alle die glauben daß man vom Rannhart dann nicht mehr ins Tal kommt stimmt auch nicht.
Denn es gibt noch eine in den letzten Jahren fast vergessene Skiroute über die Rannhartalm ins Tal.

[Kitzracer111]

Ich bin die Ranhart Piste immer gerne gefahren, überhaupt wenn mal mehr los war. Aber in den letzten Jahren war der Lift außer im Feb. im Betrieb. Daher könnte man den Lift auch ohne "Ersatz" für 2 oder 3 Jahre abbauen. Ist zwar schade, aber die wenigen Betriebstage sollten falls man den See und die Piste nur dann umbauen kann nicht im Weg stehen.

Die Skiroute über die Alm geht aber nicht ganz von der Talstation des Schleppliftes vorbei, soweit ich mich erinnern kann ...sondern ab der Hälfte der Piste. (bin aber seit sicher 3 oder 4 Jahren die Strecke nicht mehr gefahren, wegen Schneemangel.

Der gleiche Lift, der eigentlich nur mehr 1 oder 2 Wochen wenn überhaupt läuft ist der Hochalm Lift ..Seit dem Neubau der Neualmbahn ist er zwar im Feb. manchmal gelaufen, sogar vor 2 Jahren mal Ende Jänner..aber eigentlich ist da keiner gefahren..

Kredite sind zwar aktuell günstig wie nie, aber man wird sich eben die nächsten 2 oder 3 Jahre auf weniger Einnahmen einstellen müssen. Und 2 Speicherseen, Ranhart, und auch auf der Seite in Going wäre ja auch genug zu investieren. Hausbergbahn weiter rauf ziehen, sodass man nicht mehr durch den Waldweg rutschen muss... ist ja seit Jahren im Gespräch.

Almbahn würde auch eine höhere Kapazität vertragen, wobei dies durch den Ranhart Neubau auch keine Priorität mehr hätte...

Also genug zu investieren wäre schon ...Kredit hin oder her...zurückzahlen muss man es ja auch können...

[David93]

Hauptgrund für den Ranhart-Neubau ist ja auch die Almbahn-Entlastung, und weniger weil man die Ranhart-Pisten besser erschlossen haben will.
Wenn man den Lift jetzt schon abbaut, aber erst in einigen Jahren den Neubau machen will weiß ich nicht, ob man sich da beim Genehmigungsverfahren keine Steine in den Weg legt. Stichwort Neuerschließung oder Ersatzanlage. Kenne da aber die Details nicht. Nur hieß es beim Hochalmlift (nicht Neualmlift!) dass das der Grund ist warum der noch steht. Falls man doch mal noch was neues bauen möchte...

[Kitzracer111]

Hauptgrund für den Ranhart-Neubau ist ja auch die Almbahn-Entlastung, und weniger weil man die Ranhart-Pisten besser erschlossen haben will.
Wenn man den Lift jetzt schon abbaut, aber erst in einigen Jahren den Neubau machen will weiß ich nicht, ob man sich da beim Genehmigungsverfahren keine Steine in den Weg legt. Stichwort Neuerschließung oder Ersatzanlage. Kenne da aber die Details nicht. Nur hieß es beim Hochalmlift (nicht Neualmlift!) dass das der Grund ist warum der noch steht. Falls man doch mal noch was neues bauen möchte...

Das mit der Genehmigung kann ein Grund sein. In Österreich unterliegen Seilbahnen ja dem Eisenbahnrecht und haben eine Betriebspflicht ... Ich nehme an, die beide laufen jedes Jahr ihre 2 Wochen um die Konzession nicht zu verlieren. Ranhart kann ich ja verstehen als Entlastung im Feb. Aber der Hochalmlift kann nur mehr wegen einer rechtlichen Angelegenheit laufen, bzw. noch dort stehen. Die Konzession zu verlieren wäre ja prinzipiell egal weil es fahren dort wahrscheinlich an guten Tagen keine 100 Skifahrer. Viele wissen ja gar nicht, dass dort versteckt im Eck ein Lift entlang geht. Die Idee mit Ersatz und Neuerschließung klingt da plausibel.

[hch]

Das mit der Genehmigung kann ein Grund sein. In Österreich unterliegen Seilbahnen ja dem Eisenbahnrecht und haben eine Betriebspflicht ... Ich nehme an, die beide laufen jedes Jahr ihre 2 Wochen um die Konzession nicht zu verlieren. Ranhart kann ich ja verstehen als Entlastung im Feb. Aber der Hochalmlift kann nur mehr wegen einer rechtlichen Angelegenheit laufen, bzw. noch dort stehen. Die Konzession zu verlieren wäre ja prinzipiell egal weil es fahren dort wahrscheinlich an guten Tagen keine 100 Skifahrer. Viele wissen ja gar nicht, dass dort versteckt im Eck ein Lift entlang geht. Die Idee mit Ersatz und Neuerschließung klingt da plausibel.

Schlepplifte unterliegen keiner Betriebspflicht.