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Coronavirus 2019-nCoV

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Tobi-DE
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Tobi-DE »

TPD hat geschrieben: 08.01.2021 - 22:55
hch hat geschrieben: 08.01.2021 - 18:53
Ich habe nirgendwo gesagt dass ich es positiv finde. Aber als jemand der von den Maßnahmen eben nur peripher betroffen ist gewöhnt man sich recht schnell dran, ob man es will oder nicht.
Da hast Du auch wieder recht ;)
Zudem bin ich den Umständen entsprechend auch in einer ziemlich privilegierten Situation.
Dennoch mein heutiges Highlight nach 8 Stunden Home-Office war der Einkauf im örtlichen Supermarkt ;)
Hätte nicht gedacht, dass ich diesen Laden jemals schätzen werde. :lach: Vor Ausbruch des Virus war ich sonst nie in diesem Laden. Ausser die Gemeindeverwaltung hatte geschlossen und ich benötigte dringendst Abfallmarken.
Das Thema "Homeoffice" bzw. "Narrenfreiheit für die Arbeitgeber" wird auch immer stärker thematisiert - zu recht, wie ich auch nach dem Lesen der Beiträge hier im Forum finde.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/so ... en,SLUq31u
Zugleich säßen aber viele Menschen weiter ohne Maske in Großraumbüros. Hartmann forderte den Ministerpräsidenten auf, zu einem "Homeoffice-Gipfel" zu laden - mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Verbänden. Nötig seien "endlich verbindliche Regeln für Homeoffice" in Zeiten der Pandemie. "Der Grundsatz muss lauten: Homeoffice ist die Regel, Präsenz ist die Ausnahme. Eine Ausnahme, die vom Arbeitgeber begründet werden muss."
Was ein "Homeoffice-Gipfel" bringen soll ist mir allerdings nicht ganz klar, in einem solchen Spitzengespräch würden die Politiker vermutlich hauptsächlich die großen Konzerne erreichen und hier gehe ich davon aus, dass die schon wissen, was die Zeichen der Zeit sind.

Auch der von Kapi verlinkte Kommentar spricht das Thema an:

https://www.tagesspiegel.de/politik/ver ... 76328.html
Zehn zusätzlich „Kinderkrankentage“ zur Betreuung helfen da nicht entscheidend weiter. Klare, verbindliche Homeoffice-Regeln und eine konsequente Homeschooling-Politik schon.
Die Süddeutsche widmet dem Thema einen ganzen Artikel:
Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung veröffentlichte zum Jahreswechsel eine Studie, die zeigt, wie viel Prozent der Beschäftigten während des "Lockdown light" Anfang November überwiegend am heimischen Schreibtisch gearbeitet haben: Es waren nur 14 Prozent. Ein halbes Jahr zuvor, während der ersten Welle im April, waren es immerhin fast 27 Prozent gewesen.
Interessant: Es wird erwähnt, dass in D seit August 2020 eine neue Arbeitsschutzregel in Kraft sei, die den erforderlichen Arbeitsschutz während der Pandemie konkretisiere. Tatsächlich haben wir im Betrieb nach dem Sommerurlaub eine neue Sicherheitsunterweisung erhalten, die alle unterschreiben mussten - ging sogar digital. Und nein, wir haben nicht auf Papier unterschrieben, das dan eingescannt und per Email versendet - für Homeoffice und andere Anwendungen habe alle Mitarbeiter eine Chipkarte.
Die Arbeitsschutzregel legt fest, dass Firmen während der Pandemie jeden Arbeitsplatz auf sein "Gefährdungspotential" überprüfen und anpassen müssen. Auch die psychischen Belastungen für die Beschäftigten sind künftig stärker zu beachten.
Ganz oben auf der Liste der Arbeitsplätze, die kein Home-Office anbieten sind offenbar Behörden.

Mein Fazit: Da kommt die nächsten Wochen noch was. Es ist total widersinning - nach 21 Uhr das Haus nicht mehr verlassen zu dürfen, privat mega eingeschränkt zu werden und dann erdreistet sich eine drittklassige Führungskraft und will, dass ich ins Büro komme. :grinsevil:
molotov hat geschrieben: 08.01.2021 - 19:02 (...)
Leider gibt es in diesem super Wahljahr keine Alternativen, die man super nennen könnte.
Die einzige Alternative ist ja auch unwählbar.
So planlos war ich nie vor einer Wahl.
Ich glaube ich mache mir wirklich selbst mal eine Liste, vielleicht sortiert nach den klassischen Ministerien. Dann schaue ich, wie die Parteien die durch Corona aufgedeckten Probleme mittel- und langfristig angehen wollen und verteile Punkte. Vermutlich Ende ich bei irgendeiner Kleinstpartei voller Esotheriker... :naja:
21/22 [5]: Nauders 5x
20/21 [1]: H'tux 1x
19/20 [13]: Sölden 1x - H'tux 2x - Nauders 6x - Kaltenbach 1x - Hochzeiger 1x - Rifflsee 1x - Pitztal Gletscher 1x
18/19 [13]: Garmisch Classic 1x - Kaunertal 1x - Sudelfeld 6x - Nauders 2x - Hochoetz 1x - Venet 1x - Spitzingsee 1x
17/18 [33+1]: Hintertux 4x - Kaunertal 5x - Sudelfeld 18x - Spitzingsee 2x - Flutlicht-Ski Spitzingsee 1x - Ellmau 1x - Hochzeiger 1x - Fendels 1x - Nauders 1x
16/17 [29+1]: Hintertux 6x - Kaunertal 5x - Sudelfeld 13x - Spitzingsee 3x - Flutlicht-Ski Spitzingsee 1x - Zell am Ziller 1x - Kitzsteinhorn 1x
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Menja »

Da bei vielen Behörden die Akten nicht digitalisiert sind und man auf die E-Akte noch warten muss, gestaltet sich das Home-Office etwas schwierig.....da nützt das Tiny zuhause wenig. Aber es wird daran gearbeitet... :lol:
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Pancho
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Pancho »

Tobi-DE hat geschrieben: 08.01.2021 - 23:25 Es wird erwähnt, dass in D seit August 2020 eine neue Arbeitsschutzregel in Kraft sei, die den erforderlichen Arbeitsschutz während der Pandemie konkretisiere. (...)
Die Arbeitsschutzregel legt fest, dass Firmen während der Pandemie jeden Arbeitsplatz auf sein "Gefährdungspotential" überprüfen und anpassen müssen. Auch die psychischen Belastungen für die Beschäftigten sind künftig stärker zu beachten.
Dass Gefährdungsbeurteilungen aktualisiert werden müssen, ist nicht neu, das ist grundsätzlich so, wenn neue Gefahren bekannt werden.
Es ist nicht seit August eine neue Regel da, vielmehr aktualisiert die DGUV als Dach der Berufsgenossenschaften ständig ihr Beratungsangebot. Psychische Belastungen sind schon sehr lange Teil des Gefährdungskataloges und sind immer soweit zu beachten, wie sie auftreten. Corona verschärft natürlich psychische Belastungen u.U.

Hier zum Beratungsportal der DGUV, falls es interessiert:
https://www.dguv.de/corona/index.jsp

Wie ich früher hier schon ausgeführt habe, ergibt sich aus diesen bewährten Mechanismen die lange vor Corona galten nun quasi eigentlich automatisch eine Tendenz zur Substitution von direkten Kontakten wo immer möglich, was i.d.R. „Homeoffice“ bedeuten dürfte.

Dein Arbeitgeber macht eigentlich nichts weiter, als gängige Vorschriften umzusetzen.

EDIT:
Corona-Infektionen können je nachdem eine Berufskrankheit oder einem Arbeitsunfall darstellen. Entsprechend hat der AG alle gesetzlichen Sorgfaltspflichten zur Abwehr einer Gefahr.
https://www.dguv.de/de/mediencenter/hin ... /index.jsp
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von flamesoldier »

Tobi-DE hat geschrieben: 08.01.2021 - 23:25 Das Thema "Homeoffice" bzw. "Narrenfreiheit für die Arbeitgeber" wird auch immer stärker thematisiert - zu recht, wie ich auch nach dem Lesen der Beiträge hier im Forum finde.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/so ... en,SLUq31u
Zugleich säßen aber viele Menschen weiter ohne Maske in Großraumbüros. Hartmann forderte den Ministerpräsidenten auf, zu einem "Homeoffice-Gipfel" zu laden - mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Verbänden. Nötig seien "endlich verbindliche Regeln für Homeoffice" in Zeiten der Pandemie. "Der Grundsatz muss lauten: Homeoffice ist die Regel, Präsenz ist die Ausnahme. Eine Ausnahme, die vom Arbeitgeber begründet werden muss."
Was ein "Homeoffice-Gipfel" bringen soll ist mir allerdings nicht ganz klar, in einem solchen Spitzengespräch würden die Politiker vermutlich hauptsächlich die großen Konzerne erreichen und hier gehe ich davon aus, dass die schon wissen, was die Zeichen der Zeit sind.
Die aktuell verschärfte Anordnung zu Home office sieht derzeit so aus:
"Wir unterstützen Home office (gemeint ist eigentlich mobiles arbeiten) voll und ganz, es muss aber alles in Absprache mit den Führungskräften geschehen!"
-> die Führungskräfte, die es bisher schon unterstützt haben, lassen weiterhin die meisten Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten.
Die Führungskräfte, die mobiles Arbeiten bzw. Home office immer noch für ein Schreckgespenst halten oder lieber F2F-Gespräche in der Teeküche mit ihren Mitarbeitern führen wollen lassen weiterhin den Großteil der Mitarbeiter tagtäglich ins Büro tingeln. Es hat sich praktisch nix geändert.
Solange die Arbeitgeber die Verantwortung weiter auf die unteren Management-Ebenen abwälzen und nicht von oben eine klare Ansage kommt, passiert hier nix.
45 Skitage in der Saison 17/18:
14x Saalbach, 9x Hintertuxer Gletscher, 5x Kitzsteinhorn, 3x Zillertalarena, 3x Warth/Schröcken, 3x Mellau-Damüls (davon 1x inkl. Faschina), 1x Kitzbühel, 1x Wildkogel Arena, 1x Silvretta Montafon, 1x Schmittenhöhe, 1x Diedamskopf, 1x Sonnenkopf, 1x Fellhorn-Kanzelwand, 1x Ski Arlberg

50 Skitage in der Saison 18/19:
11x Saalbach, 10x Hintertuxer Gletscher, 7x Serfaus-Fiss-Ladis, 5x Sörenberg, 3.5x Axamer Lizum, 2x Mellau/Damüls, 2x Savognin, 2x Ischgl-Samnaun, 2x Warth-Schröcken, 2x Obergurgl/Hochgurgl, 2x Diedamskopf, 1x Sölden, 0.5x Muttereralm

51 Skitage in der Saison 19/20:
14.5x Saalbach, 4x Kals/Matrei, 3x Hochgurgl, 3x Hochzeiger, 3x Kühtai, 2.5x Kappl, 2x Hintertux, 2x Sölden, 2x Glungezer, 2x Savognin, 2x Diedamskopf, 1x Galtür, 1x Ischgl, 1x Rifflsee, 1x Schlick2000, 1x Hochoetz, 1x Malbun, 1x Kitzsteinhorn/Maiskogel, 1x St. Jakob i.D., 1x Sillian Hochpustertal, 1x Wildkogel, 0.5x Schmittenhöhe, 0.5x See
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Spechti »

Heute auf dem Heimweg im Auto einen Virologen oder Arzt - kann ich nicht mehr genau sagen war zu Beginn etwas abgelenkt - gehört der sagte sinngemäß „machen wir uns nichts vor, die aktuellen Zahlen sind hoch, aber gerade diese Zahlen aus den Krankenhäusern und natürlich die Toten, das sind jetzt vor allem Leute die sich bereits im November infiziert haben. Wenn sie sich dazu die Entwicklung der täglichen Neuinfektionen seit November ansehen, können sie ahnen das uns da noch einiges bevorsteht. Und das kann leider sehr unschön werden“
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Neandertaler »

Spechti hat geschrieben: 09.01.2021 - 01:06 Heute auf dem Heimweg im Auto einen Virologen oder Arzt - kann ich nicht mehr genau sagen war zu Beginn etwas abgelenkt - gehört der sagte sinngemäß „machen wir uns nichts vor, die aktuellen Zahlen sind hoch, aber gerade diese Zahlen aus den Krankenhäusern und natürlich die Toten, das sind jetzt vor allem Leute die sich bereits im November infiziert haben. Wenn sie sich dazu die Entwicklung der täglichen Neuinfektionen seit November ansehen, können sie ahnen das uns da noch einiges bevorsteht. Und das kann leider sehr unschön werden“
Wenn das die Zahlen aus dem November darstellen soll.... Dann Mahlzeit. Ich habe gehofft, das ist Mitte Dezember was sich da abzeichnet.

Was anderes:
...
Salzburg – Seit Wochen ist Salzburg Spitzenreiter bei den Neuinfektionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist mit 335 pro 100.000 Einwohner doppelt so hoch wie der Österreich-Schnitt. Auch am Freitag blieb das Niveau der Neuinfektionen mit 282 in den letzten 24 Stunden unverändert hoch. Für die Gesundheitsbehörden und den Krisenstab sind die hohen Zahlen ein Rätsel. Nun setzt das Land Salzburg bei der Erklärungssuche für die hohen Infektionszahlen auf die Virusmutation aus Großbritannien.
...
Ein Corona-Hotspot ist erneut die Gemeinde Kuchl im Tennengau, die bereits im Herbst vor dem zweiten Lockdown als erste österreichische Gemeinde unter Quarantäne gestellt worden ist.
...
Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) plant derzeit noch keine neuen Maßnahmen. Außer einer kompletten Durchtestung oder der Quarantäne einzelner Gemeinden gebe es im Lockdown auch nicht viele Möglichkeiten, heißt es seitens seines Sprechers. Die Frage einer Quarantäne für Gemeinden sei auch keine politische, sondern Aufgabe der Gesundheitsbehörden.
...
https://www.derstandard.at/story/200012 ... ionszahlen
Die ÖVP und das alte Schema: ersten die Ausländer und zweitens da kann man nichts machen. Kommt mir in der Reihenfolge vom März wieder irgendwie bekannt vor.
Neu: Aus- und Weiterbildung zur Glühbirne. Man hat die Erleuchtung und kann dann alles mit Fassung ertragen!

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scratch
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von scratch »

flamesoldier hat geschrieben: 09.01.2021 - 00:27 Die aktuell verschärfte Anordnung zu Home office sieht derzeit so aus:
"Wir unterstützen Home office (gemeint ist eigentlich mobiles arbeiten) voll und ganz, es muss aber alles in Absprache mit den Führungskräften geschehen!"
-> die Führungskräfte, die es bisher schon unterstützt haben, lassen weiterhin die meisten Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten.
Die Führungskräfte, die mobiles Arbeiten bzw. Home office immer noch für ein Schreckgespenst halten oder lieber F2F-Gespräche in der Teeküche mit ihren Mitarbeitern führen wollen lassen weiterhin den Großteil der Mitarbeiter tagtäglich ins Büro tingeln. Es hat sich praktisch nix geändert.
Solange die Arbeitgeber die Verantwortung weiter auf die unteren Management-Ebenen abwälzen und nicht von oben eine klare Ansage kommt, passiert hier nix.
Liest sich so, als würden wir in der selben Firma arbeiten :D
Mal ernsthaft, so wie ich es so in unserer Umgebung mitbekommen haben, ticken die meisten (vor allem mittelständischen) Firmen so. Und wenn ich mir den Verkehr bei uns ansehe, dann merkt man es nur, wenn die Schüler weg sind, sonst hat sich kaum was geändert. Von dem her gehe ich davon aus, dass das Potential hier bei weitem nicht ausgeschöpft wird.

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baeckerbursch
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von baeckerbursch »

Hier Mal die ersten, mir bekannten, zahlen zwecks Infektionen mit Impfung:

https://www.nzz.ch/panorama/sars-cov-2- ... PIRPE3gm9E
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scratch
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von scratch »

baeckerbursch hat geschrieben: 09.01.2021 - 09:09 Hier Mal die ersten, mir bekannten, zahlen zwecks Infektionen mit Impfung:

https://www.nzz.ch/panorama/sars-cov-2- ... PIRPE3gm9E
Kronach...ist das nicht der Landkreis, wo man die Panne mit der Kühlkette hatte? :D

Kann ich da nicht alles lesen oder ist es wirklich nur so wenig Text? Welche Schlussfolgerung soll man daraus dann ziehen? Dass man erst die zweite Impfdosis abwarten muss? Dass man erst beobachten muss, wie stark die alten Menschen jetzt erkranken? Oder dass der Impfstoff vielleicht doch nicht die erhoffte Lösung ist, auch wenn der letzte Satz was anderes aussagt?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Rhön333 »

Bekommen die skigebiete in deutschland eigentlich ausgleichszahlungen für die fixkosten oder für die einnahmen aus den monaten vom letzten jahr?
Tyrolens
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Tyrolens »

Spechti hat geschrieben: 09.01.2021 - 01:06 Heute auf dem Heimweg im Auto einen Virologen oder Arzt - kann ich nicht mehr genau sagen war zu Beginn etwas abgelenkt - gehört der sagte sinngemäß „machen wir uns nichts vor, die aktuellen Zahlen sind hoch, aber gerade diese Zahlen aus den Krankenhäusern und natürlich die Toten, das sind jetzt vor allem Leute die sich bereits im November infiziert haben. Wenn sie sich dazu die Entwicklung der täglichen Neuinfektionen seit November ansehen, können sie ahnen das uns da noch einiges bevorsteht. Und das kann leider sehr unschön werden“
November liegt zu weit weg, denke ich. Von der Infektion bis zum Beginn des schweren Verlaufs dauert es so an die 14 Tage, dann noch mal 21 Tage Intensivstation bis zur Entlassung oder den Tod, dann sind wir bei 35 Tagen. Die, die jetzt liegen, sind Menschen, die sich im Dezember infiziert haben.

Wir in Tirol hatten das Maximum an Intensivstationsbelegungen 03.12. Das Maximum an Neuinfektionen hatten wir am 12.11. Passt also nicht ganz zusammen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von baeckerbursch »

Kann ich da nicht alles lesen oder ist es wirklich nur so wenig Text? Welche Schlussfolgerung soll man daraus dann ziehen? Dass man erst die zweite Impfdosis abwarten muss? Dass man erst beobachten muss, wie stark die alten Menschen jetzt erkranken? Oder dass der Impfstoff vielleicht doch nicht die erhoffte Lösung ist, auch wenn der letzte Satz was anderes aussagt?
Für eine wirkliches Fazit mit belastbaren zahlen ist es sicherlich noch zu früh. Es wird aber wohl auch wie bei der Grippeimpfung sein, daß es bei ganz kranken und alten nicht immer hilft, was ja nur logisch wäre.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Spezialwidde »

Neandertaler hat geschrieben: 09.01.2021 - 05:27
Wenn das die Zahlen aus dem November darstellen soll.... Dann Mahlzeit. Ich habe gehofft, das ist Mitte Dezember was sich da abzeichnet.

Das glaub ich weniger...bis zu 14 Tage Inkubationszeit, dann dauerts noch ne gute Zeit bis sich der Allgemeinzustand verschlechtert. Ich habs ja selber mitgemacht. Das passt zimlich genau auf die Lockdownankündigung wo jeder in den verbleibenden 2 Tagen noch schnell in die überfüllten Einkaufsmeilen gerannt ist.
Zuletzt geändert von Spezialwidde am 09.01.2021 - 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Tyrolens »

Inkubationszeit ist idR 2 bis 5 Tage.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von David93 »

Pancho hat geschrieben: 08.01.2021 - 20:04Lage in GB, speziell London spitzt sich dramatisch zu, Inzidenz bei 1000.
Mal ganz nüchtern mathematisch betrachtet, die Dramatik der Situation außen vor gelassen:
1.000 Ansteckungen / 100.000 Einwohnern in der Woche. Das heißt ca. 60 Wochen bis zur Herdenimmunität bei 60 % Immunität. Hinzu kommt die Dunkelziffer. Wie hoch die ist weiß kein Mensch, gehen wir mal von Faktor 5 aus, dieser Wert wurde zumindest vom RKI mal im Dezember geschätzt, wenn auch für Deutschland. Das würde dann bedeuten Inzidenz 5.000, und somit 12 Wochen bis zur Herdenimmunität. Kommt noch hinzu dass ein Teil ja bereits vor dieser großen Welle infiziert war, ein kleiner Teil geimpft ist, das heißt es wird nochmal deutlicher.
Als epidemiologischer Laie würde ich davon ausgehen dass man von diesen Zahlen nicht in kürzerer Zeit runterkommt, d. h. es unvermeidbar ist dass die Welle erst durch eine Durchseuchung gebremst wird, ob man will oder nicht.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von christopher91 »

In Österreichs Schulen werden nun Selbsttests eingesetzt die im vorderen Nasenbereich eingesetzt werden und einmal pro Woche gemacht werden sollen. Schonmal definitiv ein besseres Konzept als die deutsche Planlosigkeit.


https://liveblog.tt.com/414/coronavirus ... elbsttests
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Che »

baeckerbursch hat geschrieben: 09.01.2021 - 10:40
Kann ich da nicht alles lesen oder ist es wirklich nur so wenig Text? Welche Schlussfolgerung soll man daraus dann ziehen? Dass man erst die zweite Impfdosis abwarten muss? Dass man erst beobachten muss, wie stark die alten Menschen jetzt erkranken? Oder dass der Impfstoff vielleicht doch nicht die erhoffte Lösung ist, auch wenn der letzte Satz was anderes aussagt?
Für eine wirkliches Fazit mit belastbaren zahlen ist es sicherlich noch zu früh. Es wird aber wohl auch wie bei der Grippeimpfung sein, daß es bei ganz kranken und alten nicht immer hilft, was ja nur logisch wäre.
Ist natürlich gut möglich und wäre weniger überraschend, aber dazu den Artikel herzunehmen, ist natürlich mehr als nur lächerlich. Schlüsse ziehen wollen, ob die Impfung wirkt, bevor der Impfschutz gegeben ist. Also manchmal muss man sich schon fragen :lol:
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Pancho
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Pancho »

David93 hat geschrieben: 09.01.2021 - 11:45
Pancho hat geschrieben: 08.01.2021 - 20:04Lage in GB, speziell London spitzt sich dramatisch zu, Inzidenz bei 1000.
Mal ganz nüchtern mathematisch betrachtet, die Dramatik der Situation außen vor gelassen:
1.000 Ansteckungen / 100.000 Einwohnern in der Woche. Das heißt ca. 60 Wochen bis zur Herdenimmunität bei 60 % Immunität. Hinzu kommt die Dunkelziffer. Wie hoch die ist weiß kein Mensch, gehen wir mal von Faktor 5 aus, dieser Wert wurde zumindest vom RKI mal im Dezember geschätzt, wenn auch für Deutschland. Das würde dann bedeuten Inzidenz 5.000, und somit 12 Wochen bis zur Herdenimmunität. Kommt noch hinzu dass ein Teil ja bereits vor dieser großen Welle infiziert war, ein kleiner Teil geimpft ist, das heißt es wird nochmal deutlicher.
Als epidemiologischer Laie würde ich davon ausgehen dass man von diesen Zahlen nicht in kürzerer Zeit runterkommt, d. h. es unvermeidbar ist dass die Welle erst durch eine Durchseuchung gebremst wird, ob man will oder nicht.
Tja, so gesehen, rein mathematisch - spannend. Möchte aber bei diesem „Freilandexperiment“ kein „Testkaninchen“ sein.
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Tyrolens »

Die Townships Südafrikas sollen schon komplett durchseucht sein. Dort beginnt nun der Überlebenskampf des Virus. Es mutiert relativ intensiv und die neueste Mutation soll ja schon nicht mehr so gut mit bestehenden Antikörpern bekämpfbar sein. nCOV wird nun mal zu unserem Dauerbegleiter. Durch eine breite Immunisierung (Impfung) zieht man der Erkrankung die Zähne.

Rhön333
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Rhön333 »

Mal eine frage: wie ist es eigentlich bei den skigebieten in deutschland mit den ausgleichszahlungen? Bekommen die die fixkosten erstattet oder wird da mit den einnahmen vom letzten jahr verglichen?
christopher91
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von christopher91 »

Rhön333 hat geschrieben: 09.01.2021 - 13:40 Mal eine frage: wie ist es eigentlich bei den skigebieten in deutschland mit den ausgleichszahlungen? Bekommen die die fixkosten erstattet oder wird da mit den einnahmen vom letzten jahr verglichen?
Das ist eine sehr gute Frage und macht ja einen ziemlichen Unterschied. Einnahmen aus dem letzten Jahr würde vielen kleinen Liften und Gebieten in den Mittelgebirgen wenig bringen da dort ja kaum was ging.

Die Antwort weiß ich leider aber auch nicht.
judyclt
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von judyclt »

Habe ich mich auch schon gefragt. Mangels Umsatz im letzten Jahr fallen die zumindest auf den ersten Blick durchs Raster.
Whistlercarver
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Whistlercarver »

Neandertaler hat geschrieben: 09.01.2021 - 05:27
Spechti hat geschrieben: 09.01.2021 - 01:06 Heute auf dem Heimweg im Auto einen Virologen oder Arzt - kann ich nicht mehr genau sagen war zu Beginn etwas abgelenkt - gehört der sagte sinngemäß „machen wir uns nichts vor, die aktuellen Zahlen sind hoch, aber gerade diese Zahlen aus den Krankenhäusern und natürlich die Toten, das sind jetzt vor allem Leute die sich bereits im November infiziert haben. Wenn sie sich dazu die Entwicklung der täglichen Neuinfektionen seit November ansehen, können sie ahnen das uns da noch einiges bevorsteht. Und das kann leider sehr unschön werden“
Wenn das die Zahlen aus dem November darstellen soll.... Dann Mahlzeit. Ich habe gehofft, das ist Mitte Dezember was sich da abzeichnet.

Was anderes:
...
Salzburg – Seit Wochen ist Salzburg Spitzenreiter bei den Neuinfektionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist mit 335 pro 100.000 Einwohner doppelt so hoch wie der Österreich-Schnitt. Auch am Freitag blieb das Niveau der Neuinfektionen mit 282 in den letzten 24 Stunden unverändert hoch. Für die Gesundheitsbehörden und den Krisenstab sind die hohen Zahlen ein Rätsel. Nun setzt das Land Salzburg bei der Erklärungssuche für die hohen Infektionszahlen auf die Virusmutation aus Großbritannien.
...
Ein Corona-Hotspot ist erneut die Gemeinde Kuchl im Tennengau, die bereits im Herbst vor dem zweiten Lockdown als erste österreichische Gemeinde unter Quarantäne gestellt worden ist.
...
Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) plant derzeit noch keine neuen Maßnahmen. Außer einer kompletten Durchtestung oder der Quarantäne einzelner Gemeinden gebe es im Lockdown auch nicht viele Möglichkeiten, heißt es seitens seines Sprechers. Die Frage einer Quarantäne für Gemeinden sei auch keine politische, sondern Aufgabe der Gesundheitsbehörden.
...
https://www.derstandard.at/story/200012 ... ionszahlen
Die ÖVP und das alte Schema: ersten die Ausländer und zweitens da kann man nichts machen. Kommt mir in der Reihenfolge vom März wieder irgendwie bekannt vor.
Wenn das so stimmt mit Kuchl, wohnen da dann nur Coronaleugner oder ist den Bewohnern das ganze egal? Findet da jedes Wochenende ein Dorffest statt?
Das sich einmal die Gemeinde groß ansteckt ok aber ein zweites mal ist dann doch sehr bedenklich, vor allem im hinblick auf das verhalten der Bewohner.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Spezialwidde »

Tyrolens hat geschrieben: 09.01.2021 - 13:04 Die Townships Südafrikas sollen schon komplett durchseucht sein. Dort beginnt nun der Überlebenskampf des Virus. Es mutiert relativ intensiv und die neueste Mutation soll ja schon nicht mehr so gut mit bestehenden Antikörpern bekämpfbar sein. nCOV wird nun mal zu unserem Dauerbegleiter. Durch eine breite Immunisierung (Impfung) zieht man der Erkrankung die Zähne.
Mich würde mal stark interessieren wie Sache allgemein da aussieht sprich wie sich die Pandemie in warmen und tropischen Ländern entwickelt. Darüber hört und liest man fast nichts. Gehts da milder ab ähnlich wie bei uns im Sommer oder fehlt es da einfach an Berichterstattung?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Beitrag von Neandertaler »

Auch das hatten wir schon mal ganz am Anfang:
RESTBESTÄNDE SOLLEN NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Chinesische FFP2-Masken für Schulen in Rheinland-Pfalz halten Coronaviren nicht ab
...
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... r-100.html
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