Was bedeutet FOAGD?
Wer austeilt, sollte auch einstecken können.
Was bedeutet FOAGD?
Natürlich, bei 85.000 Neuinfektionen täglich in Deutschland und steigender Tendenz akzeptiere ich jegliche Maßnahmen. Aktuell befinden wir uns aber bei 12.000 Neuinfektionen im 7-Tage-Mittelwert bei sinkender Tendenz und die Leute dürfen an einigen Orten nicht mal draußen Spazieren oder Rodeln gehen. Es ist ja auch nicht so, als wäre der Anstieg in Portugal aus heiterem Himmel gekommen: bis zur Verkündung des Lockdowns in Portugal sind die Zahlen über zwei Wochen auf hohem Niveau (ausgehend von 3.000, das wären in DE 25.000) konstant angestiegen. Und wenn man dann nicht früher reagiert, ist es schlechtes Krisenmanagement, ja.Pancho hat geschrieben: 29.01.2021 - 20:04 Das ist ja ein Argument in die gleiche Richtung, nämlich für ein striktes Krisenmanagement.
Es ging hier gerade um Portugal, ich kann nicht in jedem Beitrag alles schreiben.
Am häufigsten befasse ich mich mit D, wo es momentan gut läuft und wenn wir es nicht vergeigen und die Fehler anderer nicht wiederholen, auch weiterhin so bleiben könnte.
Eine ziemlich primitive Einstellung, die aber dem entspricht wie ich dich hier kennengelernt habe.
Ich habe wie alle anderen auch keine Ahnung. Ich habe kürzlich powdertiger geantwortet hier im Thread, dort findest Du mit Links unterlegt, die Expertenmeinungen, die mich überzeugen, in den verlinkten Artikeln findest Du warum. Ich hoffe dass sie recht haben, wie ich hoffe, dass die Seilbahn mit der ich fahre hält.schmidti hat geschrieben: 29.01.2021 - 20:36Natürlich, bei 85.000 Neuinfektionen täglich in Deutschland und steigender Tendenz akzeptiere ich jegliche Maßnahmen. Aktuell befinden wir uns aber bei 12.000 Neuinfektionen im 7-Tage-Mittelwert bei sinkender Tendenz und die Leute dürfen an einigen Orten nicht mal draußen Spazieren oder Rodeln gehen. Es ist ja auch nicht so, als wäre der Anstieg in Portugal aus heiterem Himmel gekommen: bis zur Verkündung des Lockdowns in Portugal sind die Zahlen über zwei Wochen auf hohem Niveau (ausgehend von 3.000, das wären in DE 25.000) konstant angestiegen. Und wenn man dann nicht früher reagiert, ist es schlechtes Krisenmanagement, ja.Pancho hat geschrieben: 29.01.2021 - 20:04 Das ist ja ein Argument in die gleiche Richtung, nämlich für ein striktes Krisenmanagement.
Es ging hier gerade um Portugal, ich kann nicht in jedem Beitrag alles schreiben.
Am häufigsten befasse ich mich mit D, wo es momentan gut läuft und wenn wir es nicht vergeigen und die Fehler anderer nicht wiederholen, auch weiterhin so bleiben könnte.
Aber Pancho bring mich doch bitte mal auf den aktuellen Stand - wie sehr müsste sich die Situation in DE noch bessern damit für dich Lockerungen akzeptabel wären? Ich lese von dir immer nur wir dürfen keine Fehler machen. Die Frage ist, wie definiert man Fehler? In meinen Augen ist es auch ein Fehler, einschneidende Maßnahmen länger aufrecht zu erhalten als es unbedingt nötig ist...
Ähhh... in BaWü z.B. nach 20 Uhr. Wenn ich mit der Arbeit fertig bin und gegessen hab, ist es meistens gerade zu spät, um nochmal für einen Spaziergang das Haus zu verlassen ohne das Risiko über 2000€ blechen zu müssen. Mit 70 durch einen verkehrsberuhigten Bereich fahren, ist sicherer. So viel zur Verhältnismäßigkeit...
ja, das ist aus meiner Sicht Verhältnismäßig, mit 70 im verkehrsberuhigten Bereich gafaehrdest du einzelne und nicht die gesamte Bevölkerung.tauernjunkie hat geschrieben: 29.01.2021 - 21:16Mit 70 durch einen verkehrsberuhigten Bereich fahren, ist sicherer. So viel zur Verhältnismäßigkeit...
Mit einem Spaziergang wird er wohl niemanden gefährden.albe-fr hat geschrieben: 29.01.2021 - 21:36ja, das ist aus meiner Sicht Verhältnismäßig, mit 70 im verkehrsberuhigten Bereich gafaehrdest du einzelne und nicht die gesamte Bevölkerung.tauernjunkie hat geschrieben: 29.01.2021 - 21:16Mit 70 durch einen verkehrsberuhigten Bereich fahren, ist sicherer. So viel zur Verhältnismäßigkeit...
doch, im Zweifel schon und im Unterschied zu einem Verkehrsunfall wird sich das exponentiell fortpflanzen.Schneefuchs hat geschrieben: 29.01.2021 - 21:41 Mit einem Spaziergang wird er wohl niemanden gefährden.
immer dran denken, du brauchst nur angeben nen triftigen Grund zu haben, dass es eventuell nicht so ist muss dir erstmal bewiesen werdentauernjunkie hat geschrieben: 29.01.2021 - 21:16Ähhh... in BaWü z.B. nach 20 Uhr. Wenn ich mit der Arbeit fertig bin und gegessen hab, ist es meistens gerade zu spät, um nochmal für einen Spaziergang das Haus zu verlassen ohne das Risiko über 2000€ blechen zu müssen. Mit 70 durch einen verkehrsberuhigten Bereich fahren, ist sicherer. So viel zur Verhältnismäßigkeit...
Und das ist jetzt schon seit sechs Wochen so, je nach Ort sogar länger und Verständnis hab ich dafür langsam keines mehr. Bis April wird man daran auch nichts ändern wollen.
und genau mit dem Ansatz kommen wir aus dem Lockdown garantiert nicht raus... aber das scheint ja in deinem Interesse zu sein, damit du weiter schoen über die böse Obrigkeit meckern kannst...molotov hat geschrieben: 29.01.2021 - 22:04 immer dran denken, du brauchst nur angeben nen triftigen Grund zu haben
Stimmt, ich habe es lange geschafft mich an dieser oftmals belanglosen Diskussion nicht zu beteiligen, jetzt habe ich gerade aber wohl zu viel Langeweile und komme nicht mehr drum herumPancho hat geschrieben: 29.01.2021 - 20:48 Ich habe wie alle anderen auch keine Ahnung. Ich habe kürzlich powdertiger geantwortet hier im Thread, dort findest Du mit Links unterlegt, die Expertenmeinungen, die mich überzeugen, in den verlinkten Artikeln findest Du warum. Ich hoffe dass sie recht haben, wie ich hoffe, dass die Seilbahn mit der ich fahre hält.
Ich gehöre zu denen, die sich hier sehr oft äußern, manchen schon zu oft, mein Standpunkt ist hier mehrfach erklärt.
Soll ich alles wiederholen?
Natürlich darfst Du einen vollkommen anderen Standpunkt haben, aber diesen hast Du deutlich weniger ausführlich begründet als ich. Was Du natürlich auch nicht musst, aber nüchtern betrachtet dürfte das interessanter sein, als meine alte Platte...![]()
Natürlich, aber wie lange soll das dauern und mit welchen Maßnahmen überhaupt gelingen (wir sprechen hier von No Covid)? Dazu werden leider mal überhaupt keine Antworten gegeben, und das soll mich jetzt überzeugen?! Kann es nicht mal ansatzweise...Pancho hat geschrieben: Die Forderung nach tiefer Inszidenz ist keine Sackgasse der Politik, sondern Ausfluss eines kompletten Konzeptes der Mehrheit der Wissenschaft, Links dazu habe ich reichlich angegeben. Die Logik dahinter finde ich überzeugend.
Gerade tiefe Inzidenzen bedeuten mehr Normalität, nicht weniger.
300 als Inzidenz ist in meinen Augen tatsächlich auch zu hoch, zumindest zu einer Zeit geringer Immunität. Aber nur damit ich es richtig verstehe: die Toten infolge einer 50er Inzidenz sind für dich akzeptabel, alles andere zu viel? Meiner Ansicht nach muss es weiterhin oberstes Kriterium sein, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, so wie es anfangs auch immer kommuniziert wurde. Und nebenbei: vor Weihnachten wurden die Todeszahlen vielerseits als dramatisch dargestellt, am 23.12. lag der 7-Tage-Mittelwert bei 662. Heute liegt er bei 715, trotzdem hört man diesbezüglich nicht mehr viel, dieses Maß an Todeszahlen hat mittlerweile also scheinbar mehr Akzeptanz als noch vor einem Monat.Pancho hat geschrieben: Priesemann mit ihrem Team befürworten ebenfalls tiefe Inzidenzen, und ihre Begründung ist sehr plausibel.
Was bedeuten denn die Zahlen anschaulich? 10 Punkte Unterschied in der Inzidenz sind für D 8300 Infektionen und bei einer konservativ angesetzten Sterblichkeit von 0,5% 42 Tote. Jede Woche. Plus X auf der Intensivstation, mit Langzeitfolgen, etc., wissen wir alles. Jede Woche. Das sollte man sich halt auch mal in Erinnerung rufen, man schmeißt da inzwischen einfach mal damit rum.
Deine 300 gegenüber der angepeilten 50 bedeuten halt mal lässig gute 1000 Tote jede Woche, ohne Mehrnutzen gegenüber 50, wenn die erstmal erreicht sind, sicher hunderte von schweren Fällen auf Intensivstationen
Ich habe nicht gesagt, dass man nicht raus darf. Ich habe gesagt, man darf an einigen Orten nicht mehr Spazieren oder Rodeln gehen. War konkret auf Winterberg bezogen, wo für alle Pisten Betretungsverbote verhängt und die Hochheide (Wander- und Langlaufgebiet) komplett gesperrt wurde. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob die Regelungen weiterhin gelten, der Andrang hält sich mittlerweile wetterbedingt ja in Grenzen.Pancho hat geschrieben: Wo darf man denn in D nicht raus im Moment?
albe-fr hat geschrieben: 29.01.2021 - 22:09und genau mit dem Ansatz kommen wir aus dem Lockdown garantiert nicht raus... aber das scheint ja in deinem Interesse zu sein, damit du weiter schoen über die böse Obrigkeit meckern kannst...molotov hat geschrieben: 29.01.2021 - 22:04 immer dran denken, du brauchst nur angeben nen triftigen Grund zu haben
spart euch das Lesen, warum es jetzt funktionieren soll, wird nirgends erklärt.Pancho hat geschrieben: 29.01.2021 - 22:27 Niemand zwingt dich alles durchzulesen - nein, es ist nicht meine Aufgabe und auch nicht mein Ziel dich zu überzeugen, ich kann auch nix dafür, dass die verlinkten Artikel so lang sind.
Das übliche Totschlagargument. Egal wie das hier ausgeht wirst Du eh wieder damit kommen, dass im ARD-ZDF-Deutschlandtrend alle den Regierungskurs und den Endloslockdown ach so großartig finden.Pancho hat geschrieben: 29.01.2021 - 22:27 Mir ist ausnahmsweise mal grad nicht so langweilig - magst Du mal dein Konzept vorstellen als Planspiel?
Du hast das Sagen, Du bestimmst was passiert. Leg los... lass es uns wissen... was würdest Du machen?
Soll ich für dich lieber was erfinden, das dir behagt?tauernjunkie hat geschrieben: 29.01.2021 - 23:10Das übliche Totschlagargument. Egal wie das hier ausgeht wirst Du eh wieder damit kommen, dass im ARD-ZDF-Deutschlandtrend alle den Regierungskurs und den Endloslockdown ach so großartig finden.Pancho hat geschrieben: 29.01.2021 - 22:27 Mir ist ausnahmsweise mal grad nicht so langweilig - magst Du mal dein Konzept vorstellen als Planspiel?
Du hast das Sagen, Du bestimmst was passiert. Leg los... lass es uns wissen... was würdest Du machen?
aber die Zahlen gehen jetzt doch schon viel zu langsam runter - man sollte lieber mal darüber nachdenken Läden, die kein Mensch wirklich braucht - Bäckereien, Metzer, etc auf C&C umzustellen - meine machen das schon lange so, aber ich sehe immer noch Leute in den Läden....tauernjunkie hat geschrieben: 29.01.2021 - 23:10 Wenn Du abends zum Spaziergang das Haus verlassen darfst und Outdoor-Freizeitaktivitäten unter Beachtung der Abstands- und Kontaktbeschränkungen möglich sind, bin ich mir sicher, gehen die Zahlen in derselben Größenordnung runter wie jetzt.
Ich kann es probieren, nur gibt es mal ein grundsätzliches Problem: es gibt nach beinahe 1 Jahr Pandemie einfach viel zu wenige Erkenntnisse hinsichtlich der Übertragungswege. Es gibt so viele Modelle und Versuche, aber es ist nicht möglich in dieser elementaren Sache mehr Wissen zu erlangen? Sollte es wirklich unmöglich sein, führt meiner Meinung nach kein Weg an einer effektiveren Tracing App vorbei. Nehme ich gerne in Kauf, wenn dafür gewisse Einschränkungen aufgehoben werden. Sollte auch analoge Kontaktnachverfolgung grundsätzlich effektiv genug sein und es nur an Kapazitäten mangeln, muss hier schleunigst mehr Personal eingestellt werden. Ich als Student würde das sehr gerne einige Stunden pro Woche machen, nachdem ich derzeit keinerlei andere Einkommensmöglichkeiten habe. Gibt nur ein Problem: Voraussetzung scheint ja zu sein, dass man Bezug zum Medizin- oder Gesundheitswesen hat - gab zumindest mal derartige Berichte. Und wieso genau soll ein Medizinstudent in der Kontaktnachverfolgung jetzt so viel besser sein als ein Student anderen Faches? Oder andere Arbeitslose, die zumindest in Sachen Kommunikation und Organisation bewandert sind? Ist mir ein Rätsel...Pancho hat geschrieben: 29.01.2021 - 22:27 Niemand zwingt dich alles durchzulesen - nein, es ist nicht meine Aufgabe und auch nicht mein Ziel dich zu überzeugen, ich kann auch nix dafür, dass die verlinkten Artikel so lang sind.
Mir ist ausnahmsweise mal grad nicht so langweilig - magst Du mal dein Konzept vorstellen als Planspiel?
Du hast das Sagen, Du bestimmst was passiert. Leg los... lass es uns wissen... was würdest Du machen?
Mach’s besser als ich...
Von dem "kein Mensch wirklich braucht" abgesehen, stimme ich Dir da zu. Man könnte sicher viele Bäcker- und Metzgerein auf (Outdoor-)Thekenverkauf umstellen. Damit könnte man vermeiden, dass sich Kunden im Laden zu nahe kommen.albe-fr hat geschrieben: 30.01.2021 - 00:11aber die Zahlen gehen jetzt doch schon viel zu langsam runter - man sollte lieber mal darüber nachdenken Läden, die kein Mensch wirklich braucht - Bäckereien, Metzer, etc auf C&C umzustellen - meine machen das schon lange so, aber ich sehe immer noch Leute in den Läden....tauernjunkie hat geschrieben: 29.01.2021 - 23:10 Wenn Du abends zum Spaziergang das Haus verlassen darfst und Outdoor-Freizeitaktivitäten unter Beachtung der Abstands- und Kontaktbeschränkungen möglich sind, bin ich mir sicher, gehen die Zahlen in derselben Größenordnung runter wie jetzt.
Ist er das nicht schon längst?powdertiger hat geschrieben: 30.01.2021 - 01:10 Hoffen wir, dass der Lock Down nicht zum gesellschaftlichen Experiment des 21. Jahrhunderts wird.
das war auch im Sinne von Präsenzläden gemeint. Ich kaufe regelmaessig sowohl bei meinem Baecker als auch Metzger. Beide beiden aber seit letztem Jahr an, dass man seine Bestellung per email mit einem Abholzeitfenster abgibt und man bekommt seine Sachen dann halt aus dem Fenster gereicht. Von daher, ich wäre dafür diese Läden - Gemueselaeden fallen da auch drunter, da kaufe ich aber auf dem Markt - zu zumachen im Sinne, dass sie nur noch c&c anbieten dürfen.tauernjunkie hat geschrieben: 30.01.2021 - 00:32 Von dem "kein Mensch wirklich braucht" abgesehen, stimme ich Dir da zu. Man könnte sicher viele Bäcker- und Metzgerein auf (Outdoor-)Thekenverkauf umstellen. Damit könnte man vermeiden, dass sich Kunden im Laden zu nahe kommen.
FOA könnte für "fuck off and" stehen.
Wenn mein Standpunkt aber der ist, dass man die evidenzbasierte Wissenschaft mit deren Erkenntnissen und Experten als Waffe einsetzen sollte, und ich deren Standpunkte bekannt machen und vermitteln, soweit es mir möglich ist, etwas erklären möchte? Wie soll ich diesen Standpunkt vermitteln, ohne viel zu verlinken? Mein Standpunkt ist ja gerade, dass Laien aus dem Bauchgefühl heraus sich vielleicht nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen sollten, sondern primär vielleicht versuchen sollten erst einmal wirklich zu verstehen, was sich Leute ausgedacht haben, die seit Jahrzehnten jeden Tag ganztägig nix anderes machen? Wie soll ich diesen meinen Standpunkt vermitteln ohne auf Erklärungen der Arbeit dieser Leute zu verlinken und darüber zu reden? Vorschläge willkommenschmidti hat geschrieben: 30.01.2021 - 00:18 So, das war jetzt lang und wahrscheinlich trotzdem nur ein Bruchteil dessen, was mir bei weiteren Überlegungen noch einfallen würde. Ich hoffe @Pancho ich konnte dir damit ein gutes Abbild meiner Gedankenspiele liefern, an seriösen Diskussionen beteilige ich mich jederzeit gerne. Vor allem, wenn man dabei die eigene Position auch in eigenen Worten vertritt und dabei (so wie ich) auf das Verlinken von Artikeln verzichtet. Als Quelle kann man sie natürlich jederzeit gerne einfügen, aber ich finde es schon angenehmer wenn man den eigenen Standpunkt auch selber darstellt.
Im Prinzip die gleiche Erwiderung. Wir müssen realitätsnahe Modelle erschaffen als Entscheidungsgrundlage, wie beim Wetter. Sie können daneben liegen, aber als Werkzeug unverzichtbar. Diese Schubladeneinteilung ist aus der Argumentationskiste derer, die Wissenschaft prinzipiell anzweifeln (ohne dir persönlich das direkt unterstellen zu wollen).powdertiger hat geschrieben: 30.01.2021 - 01:10 1) Ist diese Argumentation realitätsnah oder modellgläubig?
(....)
Etwas polemisch zu später Stunde könnte man sagen: Wer an eine Inzidenz von dauerhaft unter 10 bis 50 ohne durchgeimpfte Bevölkerung oder ohne Herdenimmunität glaubt, der glaubt auch an das Funktionieren des real-existierenden Sozialismus. Hoffen wir, dass der Lock Down nicht zum gesellschaftlichen Experiment des 21. Jahrhunderts wird.