Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Christopher:Du kannst Skifahren,aber ich glaub du wünschst dir auch nicht in unserer Klemme zu sitzen.
Und man könnte sich ja auch ein wenig Arbeit machen,und beschließen das nur blaue Pisten öffnen-wär halt Arbeit.
Und dazu gibt es so wenige,die beim Skifahren stürzen,dass das wahrscheinlich eher ne Ausrede ist.
Stefan89: Demonstrieren?Wegen Skifahren?Na nun übertreib mal nicht.
Christopher91:im Vogelabschießen ist Sachsen leider ein Spitzenkandidat...
Und man könnte sich ja auch ein wenig Arbeit machen,und beschließen das nur blaue Pisten öffnen-wär halt Arbeit.
Und dazu gibt es so wenige,die beim Skifahren stürzen,dass das wahrscheinlich eher ne Ausrede ist.
Stefan89: Demonstrieren?Wegen Skifahren?Na nun übertreib mal nicht.
Christopher91:im Vogelabschießen ist Sachsen leider ein Spitzenkandidat...
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Auf dem Fichtelberg hat man heute früh den Halben Meter Schnee geknackt!
Quelle:Website Fichtelbergwetter
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Ich hab am Samstag meine Skisaison 20/21 gestartet. Ich war am Pöhlberg.
Gestartet an der Talstation Skilift Geyersdorf.
Dann weiter eine Loipe gequert und durch den Wald/über einen Waldweg zum Pöhlberggipfel hoch.
Anschließend die Felle ein 2. Mal dran & den Pöhlberg erneut hoch, wobei dieser Teil eine halbe Fehlplanung war. Zum einen muss man die ganzen Baumreihen queren. Runterzu hab ich hierbei schöne Stellen erwischt, hochzu eher nicht. Zum anderen bin ich den meist flachen Hang quer hoch gelaufen, was natürlich nicht so effektiv/schnell ist.
Naja; ich musste aber quer hoch, da ich anschließend die 2. Abfahrt am Rand des Geyersdorfer Hangs gemacht habe - ohne Kreuzung von Baumreihen.
Fazit: schöne 1. Skitour. Die westlichen Hänge des Pöhlbergs sind schon etwas ganz besonderes für das Sächs. Erzgebirge. Warum? Weil der Hang sehr lang ist, keine Zwischentäler hat & nicht alles bewaldet ist. Vom Gipfel ganz oben, bis ganz runter zum Pöhlbach sind es rd. 330hm! Kennt jmd. noch einen längeren Hang in Sachsen, den man in einem Stück abfahren kann? Wäre mal interresant, ob dies wirklich die längste Abfahrt in Sachsen ist. Egal ob ja oder nein: ich will sie aufjedenfall einmal bis ganz runter fahren! (Bin am SA nur bis auf 600m, statt auf 500m runter)
Gestartet an der Talstation Skilift Geyersdorf.
Dann weiter eine Loipe gequert und durch den Wald/über einen Waldweg zum Pöhlberggipfel hoch.
Anschließend die Felle ein 2. Mal dran & den Pöhlberg erneut hoch, wobei dieser Teil eine halbe Fehlplanung war. Zum einen muss man die ganzen Baumreihen queren. Runterzu hab ich hierbei schöne Stellen erwischt, hochzu eher nicht. Zum anderen bin ich den meist flachen Hang quer hoch gelaufen, was natürlich nicht so effektiv/schnell ist.
Naja; ich musste aber quer hoch, da ich anschließend die 2. Abfahrt am Rand des Geyersdorfer Hangs gemacht habe - ohne Kreuzung von Baumreihen.
Fazit: schöne 1. Skitour. Die westlichen Hänge des Pöhlbergs sind schon etwas ganz besonderes für das Sächs. Erzgebirge. Warum? Weil der Hang sehr lang ist, keine Zwischentäler hat & nicht alles bewaldet ist. Vom Gipfel ganz oben, bis ganz runter zum Pöhlbach sind es rd. 330hm! Kennt jmd. noch einen längeren Hang in Sachsen, den man in einem Stück abfahren kann? Wäre mal interresant, ob dies wirklich die längste Abfahrt in Sachsen ist. Egal ob ja oder nein: ich will sie aufjedenfall einmal bis ganz runter fahren! (Bin am SA nur bis auf 600m, statt auf 500m runter)
Saison 19/20 6x Klinovec 1x Fichtelberg
2x Hochzillertal 1x Mayrhofen 1x Zillertalarena
Saison 20/21 6x Fichtelberg 3x Pöhlberg 1x Bärenstein
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Glückwünsch zur Tour, wie viel Schnee lag denn in etwa in den unterschiedlichen Höhenlagen? Würde ich nicht krank im Bett liegen wäre ich eine ähnliche Runde auch schon gegangen (Schneeschuhe liegen bereit). Ich erlaube mir als Ortskundiger ein paar Hinweise:
Bevor jemand am falschen Ende sucht: es ist die Ostflanke des Pöhlberg mit der Kreherwiese, der Westen zeigt zur Stand hin und hat im NW eine kurze Abfahrt mit Start am unteren Rundgang (Lift wurde 2010 stillgelegt). Oberhalb davon aber sind nur Felsen und ohne deutlich mehr als 1m Schnee würde ich das als unfahrbar einschätzen. Die Piste nach Geyersdorf findet sich im Norden, auch dort taugt das Gelände oberhalb der Bergstation nicht für eine Abfahrt. Ich hatte es irgendwann mal erwähnt dass es vor 15 Jahren noch Pläne zum Ausbau und Verbindung dieser drei Abfahrten zu einem Skigebiet inkl. Beschneiungsanlage existierten. Es wurde sich dann im Stadtrat aber dagegen entschieden, schon damals hatte man Vorbehalte ob ein rentabler Betrieb bei abnehmender Anzahl an Frosttagen in dieser Höhenlage möglich wäre und die Investitionen rechtfertigt. Aus heutiger Sicht sicher richtig auch wenn mir und vielen anderen es damals so gar nicht "richtig" erschien.
Das ist etwas missverständlich: vom Gipfel startend gibt es keine skitaugliche Variante herunter. Klar kann man die Waldwege oder die alte Bobbahn für eine Abfahrt nehmen, aber das ist wenig attraktiv weil schmal und steil. Selbst der schmale Zick-Zack-Pfad oberhalb der Bergstation vom SL Kreherwiese lohnt nicht, erst ab dem Lift ist es skitaugliches Gelände. Ich war dort sowohl im Winter als auch im Sommer mit dem MTB viel unterwegs. Es gibt haufenweise Basaltfelsen und dazwischen steile Pfade die so eben mit dem Fully fahrbar sind. Ich gehe davon aus dass du bei 815m gestartet bist, knapp 20hm würden da noch fehlen zum Gipfel bei 832m.
Schau dir bitte beim oder vor dem Aufstieg eine Variante an. Die vielen Baumreihen und Hecken sind mehrheitlich mit Steinrücken ausgebildet, das quert sich schlecht wenn man nicht weiß wo. Zudem sind dies geschützte Flächen für Tiere und Pflanzen, also wenn möglich einen der Wege nutzen. Außerdem gibt's da jede Menge Altbergbau, sollte zwar alles gesichert sein aber kann sein man steht plötzlich in einer Mulde. Die vielen hm locken sicherlich aber es gibt mit Sicherheit bessere Varianten in anderen Ecken des Erzgebirges.
Winter 2021/22: 3x Klínovec-Neklid
Winter 2020/21: 4x Fichtelberg (Tour/Lifttaxi), 3x Grünheide (Tour), 3x Leipzig / Markkleeberg (Tour), 2x Winterberg (Lift), 1x Kö'walde (Tour)
Winter 2019/20: 9x Klínovec-Neklid
Winter 2018/19: 7,5x Klínovec-Neklid, 5x Hranice-Za Prahou, 3x Plesivec, je 1x Othal / Bärenstein / Lößnitz / Kreherwiese / Neudorf
Winter 2017/18: je 5x Klínovec / Hranice, je 4x Othal / Plesivec, 3x Neklid, je 1x Novako / Augustusburg
Winter 2016/17: 5x Klínovec, 3x Novako, je 2x Neklid / Hranice, je 1x Plesivec / Neklid / Othal / Kreherwiese / Kö'walde / Zwönitz / Bärenstein / Hintertux
Winter 2015/16: 5x Klínovec, je 2x Plesivec / Neklid / Novako, 1x Othal (Nachtski)
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
@odolmann;
Danke für die Korrektur, natürlich meinte ich den Osthang.
Schnee lag/liegt oben auf dem Pöhlberg ca. ein halber Meter. Das ist keine übertriebene Schätzung, da der Steilhang trotz reger Nutzung ohne braune Stellen war. Nur ein paar Glashalme/Büschel schauten raus. Weiter unten auf 600 bis 700 Meter lagen ca. 40cm; dazu kann ich sagen, dass der Schnee auch rel. gleich verteilt war - keine größeren Verwehungen.
Bezüglich des Startpunkts: ja, ich bin bei der Schleppliftbergstation gestartet. Als ich dort meine Felle abgemacht habe, sind 3 Skifahrer vom Gipfelweg gekommen (von links hinter der Bergstation). Die hatten eine durchaus hohe Geschwindigkeit, als sie an mir vorbei sind. Daher meine Schlussfolgerung: vom Gipfel aus kann man gut starten.
Das das Terrain nicht ganz ohne ist, dem kann ich nur zustimmen. Ich wollte eig. nur ein 1. Mal meine neue Ausrüstung richtig testen & den (zumindest tw. Steilen) SL Geyersdorf Hang 2,3 mal hochlaufen.
Vorallem wollte ich probieren, ob man mehrfach die 100hm mit normalen Skischuhen leicht & ohne Schmerzen aufsteigen kann. (Also quasi der Praxistest: sind Tourenschuhe nötig: ja/nein?)
Dazu habe ich meine alten, leichteren Schuhe genommen. Deren untere Schnallen mit ganz leichter Spannung zu, obere + Booster Strap geschlossen, aber quasi ohne Spannung.
Fazit nach dem Geyersdorfer Hang war; es geht deutlich besser als gedacht & kraftraubend war es auch nicht. Grade wenn man unsere "flachen" Erzgebirgshänge in direkter Linie besteigt, dazu wiederum die Aufstiegshilfe nutzt & auch die anderen Ratschläge/Basics für den Aufstieg ("schlurfen" statt steigen etc.) einhält.
Ich war direkt so begeistert (da voher Tagelang von den ganzen Skitourenfreaks im Netz verunsichert), dass ich direkt bis auf 815m aufgestiegen bin. Dann eben den schönen steilen Skihang runter & bei den Baumreihen dannach hab ich wohl einfach Glück gehabt. Ich bin immer langsam an lichte Stellen herangeglitten & konnte diese dann einfach hinunter fahren. Nur 1x waren ein paar Büsche + 1 Weidezaun im Weg.
Natürlich hast du für dieses Gelände recht: beim nächsten Mal steige ich erst auf & plane ca. die Route, die ich wieder runterfahren will. So wirds gemacht. Vom Skilift geradeaus weiterrunter zu fahren scheint mir die beste Option in Zukunft. Dort sind viele Baumreihen unterbrochen + tw. ein Weg.
Klar: ein "modernes" Skigebiet mit leistungsstarker Beschneiung & vl. Sessellift lohnt dort sicher nicht. Aber eine Teilbeschneiung des Steilhangs + Verbindung der Gebiete für regelmäßigen Betrieb in den Winterferien könnte ich mir gut vorstellen.
Danke für die Korrektur, natürlich meinte ich den Osthang.
Schnee lag/liegt oben auf dem Pöhlberg ca. ein halber Meter. Das ist keine übertriebene Schätzung, da der Steilhang trotz reger Nutzung ohne braune Stellen war. Nur ein paar Glashalme/Büschel schauten raus. Weiter unten auf 600 bis 700 Meter lagen ca. 40cm; dazu kann ich sagen, dass der Schnee auch rel. gleich verteilt war - keine größeren Verwehungen.
Bezüglich des Startpunkts: ja, ich bin bei der Schleppliftbergstation gestartet. Als ich dort meine Felle abgemacht habe, sind 3 Skifahrer vom Gipfelweg gekommen (von links hinter der Bergstation). Die hatten eine durchaus hohe Geschwindigkeit, als sie an mir vorbei sind. Daher meine Schlussfolgerung: vom Gipfel aus kann man gut starten.
Das das Terrain nicht ganz ohne ist, dem kann ich nur zustimmen. Ich wollte eig. nur ein 1. Mal meine neue Ausrüstung richtig testen & den (zumindest tw. Steilen) SL Geyersdorf Hang 2,3 mal hochlaufen.
Vorallem wollte ich probieren, ob man mehrfach die 100hm mit normalen Skischuhen leicht & ohne Schmerzen aufsteigen kann. (Also quasi der Praxistest: sind Tourenschuhe nötig: ja/nein?)
Dazu habe ich meine alten, leichteren Schuhe genommen. Deren untere Schnallen mit ganz leichter Spannung zu, obere + Booster Strap geschlossen, aber quasi ohne Spannung.
Fazit nach dem Geyersdorfer Hang war; es geht deutlich besser als gedacht & kraftraubend war es auch nicht. Grade wenn man unsere "flachen" Erzgebirgshänge in direkter Linie besteigt, dazu wiederum die Aufstiegshilfe nutzt & auch die anderen Ratschläge/Basics für den Aufstieg ("schlurfen" statt steigen etc.) einhält.
Ich war direkt so begeistert (da voher Tagelang von den ganzen Skitourenfreaks im Netz verunsichert), dass ich direkt bis auf 815m aufgestiegen bin. Dann eben den schönen steilen Skihang runter & bei den Baumreihen dannach hab ich wohl einfach Glück gehabt. Ich bin immer langsam an lichte Stellen herangeglitten & konnte diese dann einfach hinunter fahren. Nur 1x waren ein paar Büsche + 1 Weidezaun im Weg.
Natürlich hast du für dieses Gelände recht: beim nächsten Mal steige ich erst auf & plane ca. die Route, die ich wieder runterfahren will. So wirds gemacht. Vom Skilift geradeaus weiterrunter zu fahren scheint mir die beste Option in Zukunft. Dort sind viele Baumreihen unterbrochen + tw. ein Weg.
Das ist natürlich sehr interresant und nochmal ein ganz eigenes Thema. Dies zu realisieren wäre aber allein schon wegen dem von dir angesprochenen Gelände schwer geworden. Da es jetzt aber "nurnoch" 2 Lifte sind, halte ich eine Verbindung nicht für Utopisch. Von der Kreherwiese zum SL Geyersdorf z.B. wäre "nur" ein kurzes Stück Weg zw. den bestehenden Waldwegen anzulegen. Außerdem; sotief liegen die Lifte garnicht. Grade der Steilhang liegt ja direkt unterhalb der Bergstation. Wieviele höhergelegene, steile Pisten gibts noch so im Erzgebirge? Fichtelberg, Bärenstein; .... das wars ja eigentlich.odolmann hat geschrieben: ↑19.01.2021 - 13:39 Ich hatte es irgendwann mal erwähnt dass es vor 15 Jahren noch Pläne zum Ausbau und Verbindung dieser drei Abfahrten zu einem Skigebiet inkl. Beschneiungsanlage existierten. Es wurde sich dann im Stadtrat aber dagegen entschieden, schon damals hatte man Vorbehalte ob ein rentabler Betrieb bei abnehmender Anzahl an Frosttagen in dieser Höhenlage möglich wäre und die Investitionen rechtfertigt. Aus heutiger Sicht sicher richtig auch wenn mir und vielen anderen es damals so gar nicht "richtig" erschien.
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Ich hätte mal eine Frage an die Locals: Wie sieht es eigentlich in Oberwiesenthal aus, darf man die Skipisten betreten/für Skitouren nutzen oder gibt es dort auch Betretungsverbote (vgl. Willingen/Winterberg)?
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Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
2020/21: 101 Tage
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- odolmann
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Betretungsverbote gibt es IMHO keine, allerdings liegt Othal so "unglücklich" dass durch die 15km Regel ohnehin kaum noch Skigäste legal anreisen dürfen. Und bei nur zwei Zufahrtsstraßen lässt sich das auch leicht kontrollieren. Dennoch wurden die vorhandenen (beschneiten aber nicht präparierten) Abfahrten wohl auch von den Locals "zu viel" benutzt und das auch noch mit dem Linienbus als Aufstiegshilfe - im Ergebnis hat der Regionalverkehr Erzgebirge das Angebot am Wochenende einfach angepasst
Quelle: https://www.rve.de/rve/aktuelles/v/?tx_ ... b87552851fRVE Pressemitteilung vom 22.01.2021 hat geschrieben:In der vergangenen Woche verzeichnete die RVE jedoch ein überdurchschnittlich hohes Fahrgastaufkommen im Stadtverkehr der Linie A im Kurort Oberwiesenthal. Aufgrund der geschlossenen Lifte nutzten zahlreiche Skifahrer stattdessen den Bus der RVE in Richtung Fichtelbergplateau.
Um ein ähnliches Szenario am kommenden Wochenende zu unterbinden, die Ansteckungesgefahr zu minimieren und vor allem entsprechende Abstandsregelungen einhalten zu können, gilt für das kommende Wochenende, Samstag, den 23. Januar 2021 und Sonntag, den 24. Januar 2021, folgende Einschränkung im Stadtverkehr Kurort Oberwiesenthal:
Die Linie A bedient vorrangig die Fahrgäste, die nicht zum touristischen Zweck (Skifahren, Rodeln, etc.) das Fahrtangebot nutzen wollen. Gegebenenfalls hat dies den Ausschluss von Fahrgästen mit alpiner Skiausrüstung von der Beförderung zur Folge. Weiterhin verkehrt die Linie A in der Zeit von 09:30 Uhr bis 15:30 Uhr eingeschränkt bis zur Haltestelle Kurort Oberwiesenthal, Neues Haus (Endhaltestelle) und zurück und bedient nicht das Fichtelbergplateau.
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Ich war am Sonntag erneut am Pöhlberg Tourengehen/Freeriden. Diesmal wollte ich es wirklich wissen & bin 1x rd. 200hm sowie 2x rd. 300hm aufgestiegen.
Insgesamt ist dies ca. das Pensum einer normalen Skitour in den Bayrischen Alpen.
Geschafft ja, Kraftreserven fast alle & zu dick angezogen leider auch; egal. Es war richtig richtig geil.
Ich wollte erst eine längere Bilderstory machen, hab aber wenig Zeit, Lust & außerdem sind die Bilder vom Klima und der Schneehöhe ca. gleich zu letzter Woche.
Schneehöhen:
Pöhlberg Gipfel (800m): 60cm
700m: 40cm
600m: 25 - 30cm
500m: 15cm -->> quasi nur der Neuschnee lag da.
Konsistenz Schnee:
Oben bis ca. Querweg Top Schnee, nicht zu pappig & der Altschnee nicht Eishart gefroren. Sogar der Steilhang TOP fahrbar. Ich hatte durchaus mit eisharten Rillen gerechnet.
Unten (u600m) nach 12Uhr pappig & dadurch bremsig. Ich empfehle bei Plusgraden daher nur bis zum Querweg abzufahren, es sei denn man hat Top gewachste Ski.
Abfahrt
Nach 3 vorbeigezogenen Baumreihen auf dem Weg (geht schnell), rechts abbiegen und etwas quer zum Hang fahren. Dann auf die alte Königswalder Str. fahren (ist ungeräumt) & gleich über den ersten abzweigenden Weg nach diese wieder verlassen. Die kommenden Baumreihen rechts liegen lassen bzw. die untersten durchfahren (sind nur große Bäume). Auf den Zielhang kommt man, indem man den gut sichtbaren Feldweg kurz befährt.
Bei der linken roten Var. nutzt man die Piste weiterhin. Anschließend hält man sich ~50m in Fahrtrichtung rechts & lässt die Baude 1 links liegen, bleibt aber nahe am dichten Wäldchen zur linken. Dann die Baumreihen queren, wobei man hier lieber ganz bremsen sollte (beim 1. Mal auf Jedenfall). Anschließend weiter wie in Var. 1.
Die gelbe Var. bin ich nur Aufgestiegen, da ich die Möglichten dort anschauen wollte. Ich rate von der gelben Var. ab! Sie ist flacher & hat mehr nervige Querungstellen, obwohl es auf dem Satelitenbild besser aussieht. Insbesondere [!] gelb ist ein ganzes Wäldchen mit Totholz usw.
Die blaue Variante ist meine auf/Abfahrts Var. bei viel! Schnee. Mind 50cm sollten es sein. An der Bergstation SL Geyersdorf geht man dazu erst ein paar m den Waldweg oberhalb nach links. Dann steigt man halbrechts in den Wald auf. Wenn man die Stelle richtig trifft (wie meine Bez. Querung ca. im Bild), kommt man nach wenigen m in einer "Lichtung" voller nicht zu dicht stehender Jungbäume raus. Paar m weiter oben kommt auch schon der Pöhlbergrundweg.
"Gesellschaft" am Berg
Insg. waren ähnlich viele Menschen wie letzte Woche unterwegs. Diesmal jedoch ganze 5 Skitourengeher + 2 sehr unerfahren wirkende Skifahrer mit Slalomski. Ich bin 2x direkt den Steilhang aufgestiegen um die Spitzkehrentechnik zu lernen. Wenig später kam ein älterer, aber sehr fitter Mann ebenfalls über den Steilhang nach oben. Er ist bis auf den Gipfel hoch & als ich mit meiner Pause fertig war, kam er grade wieder runter. So sind wir zusammen in ~ selben Tempo den Steilhang runter geschwungen. Legendäres Erlebnis. Der Kerl konnte definitiv Skifahren.
Insgesamt ist dies ca. das Pensum einer normalen Skitour in den Bayrischen Alpen.
Geschafft ja, Kraftreserven fast alle & zu dick angezogen leider auch; egal. Es war richtig richtig geil.
Ich wollte erst eine längere Bilderstory machen, hab aber wenig Zeit, Lust & außerdem sind die Bilder vom Klima und der Schneehöhe ca. gleich zu letzter Woche.
Schneehöhen:
Pöhlberg Gipfel (800m): 60cm
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Konsistenz Schnee:
Oben bis ca. Querweg Top Schnee, nicht zu pappig & der Altschnee nicht Eishart gefroren. Sogar der Steilhang TOP fahrbar. Ich hatte durchaus mit eisharten Rillen gerechnet.
Unten (u600m) nach 12Uhr pappig & dadurch bremsig. Ich empfehle bei Plusgraden daher nur bis zum Querweg abzufahren, es sei denn man hat Top gewachste Ski.
Abfahrt
Ich habe jetzt eine Abfahrtsvariante gefunden, die bei entsprechenden Bedinungen Top ist. Sowohl im Gefälle, alsauch in Sachen Hindernisquerung. Dies wäre die rote Abfahrt mit 2 Varianten. Beide Varianten nutzen den Steilhang, dann zweigt die rechte in Fahrtrichtung links ab. Man fährt zunächst die Schlepplifttrasse bis zur Talstation ab. Die darauffolgende Baumreihe ist ganz einfach querbar/springbar. In Fahrtrichtung kommt dann rechts die 1. Baude (Viereck). Vor der nächsten Baumreihe fährt man auf den Weg, da auf Höhe des roten [!] die einzigen Weidezäune stehen.
Nach 3 vorbeigezogenen Baumreihen auf dem Weg (geht schnell), rechts abbiegen und etwas quer zum Hang fahren. Dann auf die alte Königswalder Str. fahren (ist ungeräumt) & gleich über den ersten abzweigenden Weg nach diese wieder verlassen. Die kommenden Baumreihen rechts liegen lassen bzw. die untersten durchfahren (sind nur große Bäume). Auf den Zielhang kommt man, indem man den gut sichtbaren Feldweg kurz befährt.
Bei der linken roten Var. nutzt man die Piste weiterhin. Anschließend hält man sich ~50m in Fahrtrichtung rechts & lässt die Baude 1 links liegen, bleibt aber nahe am dichten Wäldchen zur linken. Dann die Baumreihen queren, wobei man hier lieber ganz bremsen sollte (beim 1. Mal auf Jedenfall). Anschließend weiter wie in Var. 1.
Die gelbe Var. bin ich nur Aufgestiegen, da ich die Möglichten dort anschauen wollte. Ich rate von der gelben Var. ab! Sie ist flacher & hat mehr nervige Querungstellen, obwohl es auf dem Satelitenbild besser aussieht. Insbesondere [!] gelb ist ein ganzes Wäldchen mit Totholz usw.
Die blaue Variante ist meine auf/Abfahrts Var. bei viel! Schnee. Mind 50cm sollten es sein. An der Bergstation SL Geyersdorf geht man dazu erst ein paar m den Waldweg oberhalb nach links. Dann steigt man halbrechts in den Wald auf. Wenn man die Stelle richtig trifft (wie meine Bez. Querung ca. im Bild), kommt man nach wenigen m in einer "Lichtung" voller nicht zu dicht stehender Jungbäume raus. Paar m weiter oben kommt auch schon der Pöhlbergrundweg.
"Gesellschaft" am Berg
Insg. waren ähnlich viele Menschen wie letzte Woche unterwegs. Diesmal jedoch ganze 5 Skitourengeher + 2 sehr unerfahren wirkende Skifahrer mit Slalomski. Ich bin 2x direkt den Steilhang aufgestiegen um die Spitzkehrentechnik zu lernen. Wenig später kam ein älterer, aber sehr fitter Mann ebenfalls über den Steilhang nach oben. Er ist bis auf den Gipfel hoch & als ich mit meiner Pause fertig war, kam er grade wieder runter. So sind wir zusammen in ~ selben Tempo den Steilhang runter geschwungen. Legendäres Erlebnis. Der Kerl konnte definitiv Skifahren.
Zuletzt geändert von V4Show am 26.01.2021 - 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Dochnoch Bilderstrecke (Upload über Iphone geht wieder):
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Hallo in die Runde,
Die C Situation ist mehr als deprimierend und gerade auch wieder Tauwetter also kurz mein Bericht von vorletztem WE.
Zur Not frisst der Teufel Fliegen oder so ähnlich also hat es uns dank 15 km Radius ins gute alte Augustusburg verschlagen. Und so sind wir die alte Rodelstrecke von der Burg Augustusburg ganz oben bis runter nach Erdmannsdorf. Eine Premiere auch für mich. Bitte nicht über unsere Ski und Piste nachdenken sondern einfach genießen war unser Motto. Und so wird der Tag für uns als der schönste Skitag der Saison 20/21 in Erinnerung bleiben.
Bleibt gesund und sportfrei
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Ich war gestern erneut Freeriden, vorallem weil ich Angst vor den unberechenbaren Niederschlägen heute hatte. Am Bärenstein wo ich gestern war bzw. auch am Pöhlberg, wird heute sicher alles als Schnee runtergekommen sein. Annaberg bzw. tiefer dagegen auch Schneeregen/Regen. Fichtelberg dagegen Schneehöhe weiter steigend; ich denke morgen früh könnte die 1m Marke per Messung geknackt werden.
Wie auch immer. Leider müssen wir uns weiterhin mit der 15km Regel auseinandersetzen, obwohl die Notstandslage in Sachsen vorbei ist. Abgesehen davon, dass diese Regel von Anfang an keinen Sinn gemacht hat.
In Bärenstein steht aktuell mind. 1ne Polizeikontrolle. Eine meistens, auch Wochentags, Richtung Annaberg auf dem Parkplatz direkt gegenüber der Auffahrt zum Bärensteingipfel. Kann aber auch gut sein, dass unten im Ort noch ein 2. Team in Gegenrichtung Positioniert ist. Kommt also lieber nicht auf die Idee, über die B95 nach Othal zu fahren. Rausgezogen nur wegen der 15km R. wird man zwar in der Regel nicht, das kann ich mittlerweile bestätigen. ABER allgemeine Verkehrskontrollen und Grenzkontrollen werden gehäuft gemacht .
Wegen der Polizeikontrollen "musste" ich zum einen auf dem Loipenparkplatz vorm Ort parken. Klar; um den Bärenstein gibts auch noch viele Schneepisten zu Wohnhäusern, aber ich stell mich nicht einfach auf einen vermeintlichen Privatweg. So musste ich halt ~500m über flachen Grund.
Oben am Pöhlberg dann die Ernüchterung: die Gipfelstraße war frisch geräumt. Wozu?!? Vorallem wozu Salz? Schade, das wäre mal mit Tourenski Interresant gewesen. Odolmann hats glaub ich vorletztes Jahr schonmal angesprochen: die Straße ist einfach im Weg für einen 200m längern Skihang. 1x ganz hoch bin ich trotzdem.
Schneehöhe:
Am Steilhang auf 800m um die 60cm.
Schnee:
Auch wieder nasser Neuschnee, was natürlich im flachen ab der 3. Abfahrt gebremst hat.
Gesellschaft:
ein anderer Tourengeher + entfernt 2 Schlittenfahrer
Bilder:
Naja, Fotowetter war malwieder nicht wirklich. Dafür ein weiteres Gebiet kenngelernt, dass ich defintiv wiedermal besuchen werde. Meine 4. & letzte Abfahrt ging über die mittelsteile Piste in linke Richtung, von deren Existenz ich noch garnichts wusste. Hier bin ich zum Glück nur 1x runter, denn diese Piste war nochmal stärker zerfahren. Wundert mich nichtmal. Der Steilhang ist sehr geil, aber mit dünnen Pistenski spickt man sicher irgendwo ein.
3 völlig versch. Pisten für einen Tellerlift sind jedenfalls beachtlich. Kein Wunder, dass es schon mehrere Berichte im Forum gab.
Wie auch immer. Leider müssen wir uns weiterhin mit der 15km Regel auseinandersetzen, obwohl die Notstandslage in Sachsen vorbei ist. Abgesehen davon, dass diese Regel von Anfang an keinen Sinn gemacht hat.
In Bärenstein steht aktuell mind. 1ne Polizeikontrolle. Eine meistens, auch Wochentags, Richtung Annaberg auf dem Parkplatz direkt gegenüber der Auffahrt zum Bärensteingipfel. Kann aber auch gut sein, dass unten im Ort noch ein 2. Team in Gegenrichtung Positioniert ist. Kommt also lieber nicht auf die Idee, über die B95 nach Othal zu fahren. Rausgezogen nur wegen der 15km R. wird man zwar in der Regel nicht, das kann ich mittlerweile bestätigen. ABER allgemeine Verkehrskontrollen und Grenzkontrollen werden gehäuft gemacht .
Wegen der Polizeikontrollen "musste" ich zum einen auf dem Loipenparkplatz vorm Ort parken. Klar; um den Bärenstein gibts auch noch viele Schneepisten zu Wohnhäusern, aber ich stell mich nicht einfach auf einen vermeintlichen Privatweg. So musste ich halt ~500m über flachen Grund.
Oben am Pöhlberg dann die Ernüchterung: die Gipfelstraße war frisch geräumt. Wozu?!? Vorallem wozu Salz? Schade, das wäre mal mit Tourenski Interresant gewesen. Odolmann hats glaub ich vorletztes Jahr schonmal angesprochen: die Straße ist einfach im Weg für einen 200m längern Skihang. 1x ganz hoch bin ich trotzdem.
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Am Steilhang auf 800m um die 60cm.
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Auch wieder nasser Neuschnee, was natürlich im flachen ab der 3. Abfahrt gebremst hat.
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3 völlig versch. Pisten für einen Tellerlift sind jedenfalls beachtlich. Kein Wunder, dass es schon mehrere Berichte im Forum gab.
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Der Fichtelberg meldet 108cm!!!
Dagegen schmilzt der Schnee unter ca.700 Meter leider wieder weg.
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Geile Aktionflorianvlist hat geschrieben: ↑29.01.2021 - 13:39 Zur Not frisst der Teufel Fliegen oder so ähnlich also hat es uns dank 15 km Radius ins gute alte Augustusburg verschlagen. Und so sind wir die alte Rodelstrecke von der Burg Augustusburg ganz oben bis runter nach Erdmannsdorf.
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Gerstern hatte auch ich endlich meine erste Tour diesen Winter - mit Schneeschuhen an den Füßen und Snowboard am Rucksack auf dem Rücken. Ich bin zweimal die 130hm (Höhenlage ca. 570 bis 700m) in der Nähe vom Skilift Königswalde gegangen, das Gelände ist eher einfach aber leicht zu erreichen und mit ausreichendem Gefälle, für mich zur Eingewöhnung an das Setup daher gut geeignet. Es gibt in dieser Höhenlage derzeit etwa 10cm festen Altschnee (schützte zuverlässig vor Bodenkontakt) und darauf 20cm leichten und fluffigen Neuschnee. In Summe nicht sehr viel aber gut zu fahren, waren zwei schöne Powderabfahrten. Leider hatte ich nicht mehr Zeit aber die nächste Tour an anderer Stelle ist schon geplant. Das Erzgebirge bietet auf den ersten Blick nicht so viele Möglichkeiten, aber man wird hier und da doch fündig. Traurig immer wieder wenn einem bewusst wird dass wohl die meisten Liftbetreiber trotz Tauwetter nach dem Neuschnee vom Sonntag/Montag nun wieder öffnen könnten.
Auch wenn es nicht mehr das Erzgebirge ist: die Schneelage in Leipzig ist seit 10 Jahren mal wieder so gut dass es lohnt darüber zu schreiben (25-30cm sind die letzten Tage gefallen). Vorgestern sind wir zweimal den Fockberg gefahren - bergauf auf kleinen Pfaden und bergab dann über die "normale" ca. 800 lange Auffahrt. Fährt sich wie ein Ziehweg bzw. eine Rodelbahn, das Gefälle ist nicht spektakulär aber es läuft gleichmäßig auf der festen und steinfreien Unterlage. Auch Langläufer sind einige unterwegs, sowohl durch die Wälder des Auwald als auch die 45hm hoch zum Gipfel.
Auch wenn es nicht mehr das Erzgebirge ist: die Schneelage in Leipzig ist seit 10 Jahren mal wieder so gut dass es lohnt darüber zu schreiben (25-30cm sind die letzten Tage gefallen). Vorgestern sind wir zweimal den Fockberg gefahren - bergauf auf kleinen Pfaden und bergab dann über die "normale" ca. 800 lange Auffahrt. Fährt sich wie ein Ziehweg bzw. eine Rodelbahn, das Gefälle ist nicht spektakulär aber es läuft gleichmäßig auf der festen und steinfreien Unterlage. Auch Langläufer sind einige unterwegs, sowohl durch die Wälder des Auwald als auch die 45hm hoch zum Gipfel.
Winter 2021/22: 3x Klínovec-Neklid
Winter 2020/21: 4x Fichtelberg (Tour/Lifttaxi), 3x Grünheide (Tour), 3x Leipzig / Markkleeberg (Tour), 2x Winterberg (Lift), 1x Kö'walde (Tour)
Winter 2019/20: 9x Klínovec-Neklid
Winter 2018/19: 7,5x Klínovec-Neklid, 5x Hranice-Za Prahou, 3x Plesivec, je 1x Othal / Bärenstein / Lößnitz / Kreherwiese / Neudorf
Winter 2017/18: je 5x Klínovec / Hranice, je 4x Othal / Plesivec, 3x Neklid, je 1x Novako / Augustusburg
Winter 2016/17: 5x Klínovec, 3x Novako, je 2x Neklid / Hranice, je 1x Plesivec / Neklid / Othal / Kreherwiese / Kö'walde / Zwönitz / Bärenstein / Hintertux
Winter 2015/16: 5x Klínovec, je 2x Plesivec / Neklid / Novako, 1x Othal (Nachtski)
Winter 2014/15: 9x Klínovec, 2x Plesivec, je 1x Neklid / Novako / Kreherwiese
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Morgen müsste der Klinovec eigentlich öffnen....
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2019/20 mir war 7 bis 15Tage danach ziemlich coronerich...: WolkensteinSelva,Val diFassa, Arabba, Corvara, St.Christina, FlimsLaaxFalera, Klinovec 2018/19 Sierra Nevada, KlinovecNeklid,Othal, KlinovecNeklid, Feldberg, EngelbergTitlis, HaslibergMeieringen, GrindelwaldWengen, Klinovec, Stubaital
2017/18 Stubaital, Klinovec,Klinovec,Klinovec (skiline 15957hm pro Tag alltimerecord)
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Mich würde es sehr freuen, wenn der Kv + alle anderen in CZ öffnen dürften.
Egal wer letztendlich die Lifte benutzt- wir deutschen werden es sicher nicht sein - Hauptsache bei den Betreiben kommt Geld rein.
Für die kleinen Cz Gebiete gehts vl. um die pure Existenz & beim Kv gehts um quasi alle großen Investitionen der nächsten ~5 Jahre.
PS:
Ich war 2x auf dem FB Freeriden. Einstieg über Neudorf; kann ich so nur jedem empfehlen, der das vl. noch vorhat. Bericht(e) kommen später. Ich hab aktuell keine Zeit für ausführliche Schneeberichte.
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Die tschechische Regierung hat den Notstand um zwei Wochen verlängert, d.h. auch die Skigebiete können nicht öffnen.
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Es wird noch spannend, weil der Notstand verfassungswidrig verlängert (bis 28.2.) wurde - im Parlament wurde eine Verlängerung am Donnerstag abgelehnt...
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Und ja, 6KSB/B Neklid ist auf unbestimmte Zeit verschoben. War leider zu erwarten...
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Man hat bis gestern alles für eine Öffnung vorbereitet; Anstehabsperrungen, Pisten, usw.
Heute? früh wird dann eine Lockdownverlängerung verkündet, die gleich ab heute gilt?
Sagmal gehts noch?
Wie siehts mit anderen großen Projekten in CZ aus? Insbesondere dem Verbindungsprojekt Spindlermühle?
Heute? früh wird dann eine Lockdownverlängerung verkündet, die gleich ab heute gilt?
Sagmal gehts noch?
Autsch. Warum bekommen die Skigebiete nicht mehr Entschädigungen, wo sie jetzt alle durch die Öffungsversprechungen ein zusätzliches Minus „Zwangsweise“ obendrauf gepackt bekommen haben?
Wie siehts mit anderen großen Projekten in CZ aus? Insbesondere dem Verbindungsprojekt Spindlermühle?
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Die Entschädigungen decken bei Grossskigebieten wie Klínovec nur ca. 25% Kosten.... Bei kleinere Skigebiete dann ca. 50%.
Projekt in Spindlermühle wird dieses Jahr sicher nicht begonnen (es sind auch noch nicht alle Genehmigungen gelöst), also wenn alles gut geht, wird die Verbindung in Dezember 2023 eröffnet. Sonst sieht es schlecht aus, 2021 und 22 wahrscheinlich nur 2-3 gebrauchte 4KSB/Bs, die schon gekauft und in Tschechien gelagert sind (aus Les Diablerets, Ladurns und heuer kommt noch Obergurgl dazu).
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Das hat mich auch irgendwie gewundert...
Wie werden die Hilfen berechnet?
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
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- Radim
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Es ist ein fixe Betrag pro 1 Platz am Lift pro 1 Tag: 530 CZK bei KSB, 340 CZK bei SB, 210 CZK bei SCHL. Diese Betrag muss man mit durschnitliche tägliche Kosten von letzten 2 Winter vergleichen - falls der berechnete Betrag höher ist, als 50% durschnitliche tägliche Kosten, dann bekommt man der kleinere Betrag.GIFWilli59 hat geschrieben:Wie werden die Hilfen berechnet?
Bei Klínovec (wenn wir nur jetzt zum Vereinfachung nur Sesselbahnen zählen) macht es also:
Centrální: 89 Sessel x 4 x 530 = 188 680 CZK
Dámská: 80 Sessel x 4 x 530 = 169 600 CZK
Jáchymovská: 151 Sessel x 4 x 530 = 320 120 CZK
Přemostěná: 139 Sessel x 4 x 340 = 189 040 CZK
Neklid: 168 Sessel x 3 x 340 = 171 360 CZK
Das macht also 1 038 000 CZK pro Tag. Maximaldauer für Unterstützung ist 103 Tage (falls bis 28.2. nicht geöffnet darf, bekommt man Unterstützung für komplette Dauer 103 Tagen, egal ob es im März noch was läuft oder nicht), das wäre dann 106 914 000 CZK (= 4 160 000 Euro). Es gibt aber EU Limit und der macht 1 800 000 Euro, Klínovec (genauso auch Grossskigebiete wie Spindlermühle oder Skiresort Černá hora-Pec) würde also weniger als 50% der berechnete Betrag bekommen...
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- Massada (5m)
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
Es ist doch echt zum Mäuse melken!
Radim:18000 000 Euro ist leider überhaupt nicht viel... Könnten die Skigebiete nicht einfach(sowie es Telnice schon macht)zu Spenden aufrufen,irgendwas muss doch gehen.
Und wie jetzt,im Parlament wurde die Verlängerung abgelehnt?Also langsam weiß ich auch nicht mehr weiter...
Radim:18000 000 Euro ist leider überhaupt nicht viel... Könnten die Skigebiete nicht einfach(sowie es Telnice schon macht)zu Spenden aufrufen,irgendwas muss doch gehen.
Und wie jetzt,im Parlament wurde die Verlängerung abgelehnt?Also langsam weiß ich auch nicht mehr weiter...
- odolmann
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Re: Erzgebirge / Vogtland (DEU / CZE) 2020/21
@ Augustusburg: in der letzten Woche wurde auch dort auf den Parkplätzen die Einhaltung der 15km Regel kontrolliert wie Freunde berichteten, kann also sein es gab zu viele Nachahmer @florianvlist
Inzwischen wurde die 15km-Begrenzung in vielen Landkreisen aufgehoben, damit gibt es wieder die legale Möglichkeit seinem Lieblingswintersport im Erzgebirge nachzugehen. Leider taut es ja bis in die höchsten Lagen, darum die Frage in welchem Zustand die Pisten am Fichtelberg zuletzt gewesen sind: ist da alles zerfahren und verbuckelt oder haben FSB / LGO mal eine Runde mit der Pistenraupe gedreht um Schäden durch zu lange Standzeiten vorzubeugen? Mit dem schweren Schnee sind Touren nicht mehr so attraktiv wie die letzten Wochen, aber bevor noch mehr taut würde ich es dennoch ins Auge fassen.
Die Verlängerung des Notstand in CZ (einschl. Schließung der Skigebiete) wurde doch durch die Länderchefs / Gouverneure gefordert und die Regierung ist diesem Wunsch nachgekommen, oder habe ich das falsch verstanden? Wurden die Lift-Betreiber von ihren Landesfürsten wirklich verraten wie manche Medien berichten? Oder haben sie sich schlicht falsche Hoffnungen gemacht und alles präpariert? Bei den aktuell ansteigenden Zahlen ist das schon sehr optimistisch IMHO (im Vergleich z.B. zur Schweiz mit Skibetrieb):
@ Spenden Klinovec: bei allem Verständnis für den betriebswirtschaftlichen Schaden durch eine (sehr kurzfristig) verordnete Schließung, nach neuesten Meldungen geht man von bis zu 200 Mio CZK für die gesamte Saison aus, das ist schon erheblich. Aber eine Spendenaktion finde ich seltsam - gern sollen sie Tickets für kommende Saison verkaufen um Geld in die Kassen zu spülen, auch weitere Aktionen a la 3 Tagestickets zum Preis für 2 oder andere Boni zusätzlich auflegen. Das würden wohl viele Gäste dankend annehmen (mich eingeschlossen) und dann hätten die Betreiber sofort Geld zur Verfügung statt auf Unterstützung zu hoffen. Als privater Betreiber trägt man doch aber so oder ein unternehmerisches Risiko, wenn das Wetter schlecht ist gibt es keine Saison, oder eben nur mit viel Aufwand eine kurze. Und bei viel Schnee und schönem Wetter macht man mehr Gewinn. Natürlich ist es um mögliche Investitionen schade, aber in den letzten Jahren wurde so viel modernisiert und erweitert dass der reale Bedarf aktuell nicht so riesig ist wenn man ehrlich ist. Eher sind doch die kleinen Gebiete existenzbedroht, und dort bringen die Entschädigungen dann mglw. auch den gewünschten Effekt.
Und weil es draußen gerade taut noch ein paar winterliche Bilder: wir haben die letzte Woche intensiv genutzt und waren (außerhalb des Erzgebirge weil 15km Radius) mit den Snowboards auf einer ehemaligen Mülldeponie in Leipzig, immerhin 30hm und verschiedene Abfahrten mit "Pisten"längen bis zu 300m
Besucht haben wir auch den Markkleeberger See, dort ist das Profil steiler bei einer ähnlichen Höhendifferenz, und jede Fahrt endet direkt am Strand. Wann kann man das schon mal erleben
Insgesamt waren wir doch überrascht wie viel man auch im Flachland anstellen kann, das tröstet ein wenig über die "verlorene" Saison im Erzgebirge hinweg.
Inzwischen wurde die 15km-Begrenzung in vielen Landkreisen aufgehoben, damit gibt es wieder die legale Möglichkeit seinem Lieblingswintersport im Erzgebirge nachzugehen. Leider taut es ja bis in die höchsten Lagen, darum die Frage in welchem Zustand die Pisten am Fichtelberg zuletzt gewesen sind: ist da alles zerfahren und verbuckelt oder haben FSB / LGO mal eine Runde mit der Pistenraupe gedreht um Schäden durch zu lange Standzeiten vorzubeugen? Mit dem schweren Schnee sind Touren nicht mehr so attraktiv wie die letzten Wochen, aber bevor noch mehr taut würde ich es dennoch ins Auge fassen.
Die Verlängerung des Notstand in CZ (einschl. Schließung der Skigebiete) wurde doch durch die Länderchefs / Gouverneure gefordert und die Regierung ist diesem Wunsch nachgekommen, oder habe ich das falsch verstanden? Wurden die Lift-Betreiber von ihren Landesfürsten wirklich verraten wie manche Medien berichten? Oder haben sie sich schlicht falsche Hoffnungen gemacht und alles präpariert? Bei den aktuell ansteigenden Zahlen ist das schon sehr optimistisch IMHO (im Vergleich z.B. zur Schweiz mit Skibetrieb):
@ Spenden Klinovec: bei allem Verständnis für den betriebswirtschaftlichen Schaden durch eine (sehr kurzfristig) verordnete Schließung, nach neuesten Meldungen geht man von bis zu 200 Mio CZK für die gesamte Saison aus, das ist schon erheblich. Aber eine Spendenaktion finde ich seltsam - gern sollen sie Tickets für kommende Saison verkaufen um Geld in die Kassen zu spülen, auch weitere Aktionen a la 3 Tagestickets zum Preis für 2 oder andere Boni zusätzlich auflegen. Das würden wohl viele Gäste dankend annehmen (mich eingeschlossen) und dann hätten die Betreiber sofort Geld zur Verfügung statt auf Unterstützung zu hoffen. Als privater Betreiber trägt man doch aber so oder ein unternehmerisches Risiko, wenn das Wetter schlecht ist gibt es keine Saison, oder eben nur mit viel Aufwand eine kurze. Und bei viel Schnee und schönem Wetter macht man mehr Gewinn. Natürlich ist es um mögliche Investitionen schade, aber in den letzten Jahren wurde so viel modernisiert und erweitert dass der reale Bedarf aktuell nicht so riesig ist wenn man ehrlich ist. Eher sind doch die kleinen Gebiete existenzbedroht, und dort bringen die Entschädigungen dann mglw. auch den gewünschten Effekt.
Und weil es draußen gerade taut noch ein paar winterliche Bilder: wir haben die letzte Woche intensiv genutzt und waren (außerhalb des Erzgebirge weil 15km Radius) mit den Snowboards auf einer ehemaligen Mülldeponie in Leipzig, immerhin 30hm und verschiedene Abfahrten mit "Pisten"längen bis zu 300m
Besucht haben wir auch den Markkleeberger See, dort ist das Profil steiler bei einer ähnlichen Höhendifferenz, und jede Fahrt endet direkt am Strand. Wann kann man das schon mal erleben
Insgesamt waren wir doch überrascht wie viel man auch im Flachland anstellen kann, das tröstet ein wenig über die "verlorene" Saison im Erzgebirge hinweg.
Winter 2021/22: 3x Klínovec-Neklid
Winter 2020/21: 4x Fichtelberg (Tour/Lifttaxi), 3x Grünheide (Tour), 3x Leipzig / Markkleeberg (Tour), 2x Winterberg (Lift), 1x Kö'walde (Tour)
Winter 2019/20: 9x Klínovec-Neklid
Winter 2018/19: 7,5x Klínovec-Neklid, 5x Hranice-Za Prahou, 3x Plesivec, je 1x Othal / Bärenstein / Lößnitz / Kreherwiese / Neudorf
Winter 2017/18: je 5x Klínovec / Hranice, je 4x Othal / Plesivec, 3x Neklid, je 1x Novako / Augustusburg
Winter 2016/17: 5x Klínovec, 3x Novako, je 2x Neklid / Hranice, je 1x Plesivec / Neklid / Othal / Kreherwiese / Kö'walde / Zwönitz / Bärenstein / Hintertux
Winter 2015/16: 5x Klínovec, je 2x Plesivec / Neklid / Novako, 1x Othal (Nachtski)
Winter 2014/15: 9x Klínovec, 2x Plesivec, je 1x Neklid / Novako / Kreherwiese
Winter 2020/21: 4x Fichtelberg (Tour/Lifttaxi), 3x Grünheide (Tour), 3x Leipzig / Markkleeberg (Tour), 2x Winterberg (Lift), 1x Kö'walde (Tour)
Winter 2019/20: 9x Klínovec-Neklid
Winter 2018/19: 7,5x Klínovec-Neklid, 5x Hranice-Za Prahou, 3x Plesivec, je 1x Othal / Bärenstein / Lößnitz / Kreherwiese / Neudorf
Winter 2017/18: je 5x Klínovec / Hranice, je 4x Othal / Plesivec, 3x Neklid, je 1x Novako / Augustusburg
Winter 2016/17: 5x Klínovec, 3x Novako, je 2x Neklid / Hranice, je 1x Plesivec / Neklid / Othal / Kreherwiese / Kö'walde / Zwönitz / Bärenstein / Hintertux
Winter 2015/16: 5x Klínovec, je 2x Plesivec / Neklid / Novako, 1x Othal (Nachtski)
Winter 2014/15: 9x Klínovec, 2x Plesivec, je 1x Neklid / Novako / Kreherwiese
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