Widdi hat geschrieben: 06.05.2021 - 20:57
... Der Mietwagen (Golf IV) hat nix gekostet, ausser den Sprit aber der nimmt sich halt auf 100km seine 8l (Super) Bei Super Plus ist es 1l weniger. ...
ja, klar. Wie soll das gehen?
Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts. [1 Kor 13,2]
mich würde lediglich interessieren, warum so eine alte Kiste mit Super Plus 1l weniger verbrauchen soll als mit Super 95. Die alten Motoren sind ja meist sogar noch auf Normal 92 ausgelegt
Julian96 hat geschrieben: 21.05.2021 - 10:21
Für mich ist es eher ein Stück weit eine Einschränkung meiner persönlichen Entscheidungsfreiheit, wenn die Antriebsart meiner Wahl verboten wird.
me, myself & I.. alldieweil die CO2-Konzentration innerhalb der Erdatmosphäre mit ungebrochener Gipfellaune die 420 ppm Marke passiert hat und wir alle steil auf einen Point of no return zurasen um das Ende des Holozän besiegeln. Jener erdgeschichtlichen Epoche, die sämtlichen Lebewesen dieses Planeten die mit Abstand günstigsten und moderatesten Lebensbedingungen aller Zeiten bescherte und insbesondere die menschliche Zivilisation erst möglich gemacht hat.
Krone der Schöpfung?! My ass..
(der Vollständigkeit halber schreib ich noch schnell, dass die Mobilitätswende, selbst wenn sie gut gemacht wird, natürlich allenfalls ein Mosaikstein bei der Dekarbonisierung menschlichen Wirkens und der Milderung des Klimawandels sein kann)
siri hat geschrieben: 21.05.2021 - 11:51
mich würde lediglich interessieren, warum so eine alte Kiste mit Super Plus 1l weniger verbrauchen soll als mit Super 95.
Glaube versetzt Berge.... ich kenne kein Auto, bei dem der Verbrauchunterschied in der Praxis relevant ist.
Glücklicherweise wird der Verbrennungsmotor schon lange bevor er von unserer trägen Regierung verboten ist obsolet sein, man schaue sich nur die Zulassungszahlen auf der Website des KBA an. An alle hier, die jetzt noch damit liebäugeln einen neuen Verbrenner zu kaufen: Tut es nicht, höchsten als Leasing, in 5 Jahren will euch den niemand mehr gebraucht abkaufen.
Julian96 hat geschrieben: 21.05.2021 - 10:21
Für mich ist es eher ein Stück weit eine Einschränkung meiner persönlichen Entscheidungsfreiheit, wenn die Antriebsart meiner Wahl verboten wird.
me, myself & I.. alldieweil die CO2-Konzentration innerhalb der Erdatmosphäre mit ungebrochener Gipfellaune die 420 ppm Marke passiert hat und wir alle steil auf einen Point of no return zurasen um das Ende des Holozän besiegeln. Jener erdgeschichtlichen Epoche, die sämtlichen Lebewesen dieses Planeten die mit Abstand günstigsten und moderatesten Lebensbedingungen aller Zeiten bescherte und insbesondere die menschliche Zivilisation erst möglich gemacht hat.
Krone der Schöpfung?! My ass..
(der Vollständigkeit halber schreib ich noch schnell, dass die Mobilitätswende, selbst wenn sie gut gemacht wird, natürlich allenfalls ein Mosaikstein bei der Dekarbonisierung menschlichen Wirkens und der Milderung des Klimawandels sein kann)
Rennstier hat geschrieben: 23.05.2021 - 18:12
Glücklicherweise wird der Verbrennungsmotor schon lange bevor er von unserer trägen Regierung verboten ist obsolet sein, man schaue sich nur die Zulassungszahlen auf der Website des KBA an. An alle hier, die jetzt noch damit liebäugeln einen neuen Verbrenner zu kaufen: Tut es nicht, höchsten als Leasing, in 5 Jahren will euch den niemand mehr gebraucht abkaufen.
Genau das ist der Punkt, der Verbrenner wird für alle die einfach nur fahren schon in den nächsten paar Jahren absolut unattraktiv werden und das ist auch richtig so. Umso mehr ist es dann unnötig den 5-10% Liebhabern, die auch bereit sind 2€ für den Liter Sprit zu bezahlen, dann noch ein Verbot aufzudrücken.
Ein neues Auto nach 5 Jahren gebraucht zu verkaufen ist eh das dümmste was man machen kann weil man so in 5 Jahren das meiste Geld verliert. Entweder man kauft einen 5 Jahre alten Gebrauchten, oder man kauft einen Neuwagen und fährt diesen mindestens solange, bis die Instandhaltungskosten überproportional ansteigen.
Bei uns in der Familie wurde bisher eigentlich jedes Auto bis zum Lebensende gefahren. Die späten Jahre mit wenig Wertverlust sind die, die man nutzen sollte.
Bei den begehrten letzten Verbrennermodellen gehe ich eher davon aus, dass diese wiederum unter Liebhabern extrem im Wert steigen werden, solange der Betrieb von Bestandsfahrzeugen noch erlaubt ist.
Die Zulassungszahlen zeigen auch recht gut, wer sich die Elektroautos kauft... Leute die es sich leisten können. Mercedes, Audi, Bmw bei über 50% elektrisch, der Gesamtmarkt allerdings nur bei 35%. Für den Dacia Fahrer ist das Elektroauto halt immernoch nicht drin. Nach Studien soll das Elektroauto ab 2026 günstiger in der Produktion sein als der Verbrenner. Bei der aktuellen Dynamik schätze ich, dass das eher noch schneller geht. Aber bis dahin darf das Elektroauto halt kein Vorwand zur indirekten Benachteiligung von Geringverdienern sein.
Julian96 hat geschrieben: 23.05.2021 - 21:18Mercedes, Audi, Bmw bei über 50% elektrisch, der Gesamtmarkt allerdings nur bei 35%.
ich hab mir die Statistiken nicht angesehen, aber das werden doch zu größer 50% irgendwelche halbledigen hybriden sein, die durch ihr Mehrgewicht eher zu einer zunahme der CO_2 Bilanz beitragen als zu einer Senkung.
Wenn ich aktuell das Geld uebrig hätte, wuerde ich mir einen neuen Benziner kaufen - und zwar den neuen GT3 - nach allen Berichten habe ich den Eindruck, dass ist ein Glanzpunkt der Automobilentwicklung. Ich bin darauf gespannt ihn zu fahren.
albe-fr hat geschrieben: 23.05.2021 - 22:12
ich hab mir die Statistiken nicht angesehen, aber das werden doch zu größer 50% irgendwelche halbledigen hybriden sein, die durch ihr Mehrgewicht eher zu einer zunahme der CO_2 Bilanz beitragen als zu einer Senkung.
Glaube ich auch. Dank 0,5% auch kein Wunder. Selbst so gemacht.
Julian96 hat geschrieben: 24.05.2021 - 07:16
in der Praxis mit mehr Nachteilen als Nutzen.
Aus technischer Sicht ja, aus finanzieller Sicht dank unrealistischer Co2-Berechnung und Förderung plus 0,5% Regelung für Selbstständige top. Aber was will man vom bescheuerten Andisterium auch erwarten...
Bei den Verbrennern könnte in 10-15 Jahren ein ganz anderen Problem kommen: Das Tankstellennetz! Momentan ist das Netz extrem dicht, gefühlt an jeder zweiten Hausecke steht eine Tankstelle. Steigt nun der Anteil Elektro-Autos, so sinkt logischerweise der Anteil Verbrenner. Irgendwann sinkt auch die absolute Anzahl Verbrennerautos und spätestens dann wird sich das Tankstellennetz langsam ausdünnen. Schon jetzt sind die meisten Tankstellen keine Goldgruben und schon nur bei 10% weniger Autos und damit 10% weniger Umsatz lohnt sich der Betrieb nicht mehr und dann wird die Tankstelle geschlossen. Irgendwann wird dann die Dichte gerade in ländlicheren Regionen (oder auch im Ausland, wenn dort der Umstieg schneller geht) eine kritische Grenze erreichen, die den Verbrenner zusätzlich unattraktiv macht.
Im Unterschied zu einem E-Auto (entweder Wallbox zu Hause oder auf der Arbeit oder so) ist ein Verbrenner zwingend auf eine Tankstelle in vertretbarer Distanz angewiesen. Was nützt mir mein tolles Benzin-Auto, wenn die nächste Tankstelle dann dereinst 50km entfernt ist?
Natürlich dauert das noch eine Weile, der Bestand an Verbrennern ist (noch) riesig, aber so der Beginn der Entwicklung in 10-15 Jahren würde mich nicht erstaunen.
Sinnvoller wäre es vielleicht, wenn man den Hybrid andersherum baut, also mittlere Akkukapazität für z. B. 250-300 km Reichweite und einen 20-30 kW Verbrenner, der auf langen Fahrten (und nur dann) die Reichweite verlängert, indem er den Akku lädt oder den Elektromotor direkt mit Strom versorgt.
Wurzelsepp hat geschrieben: 24.05.2021 - 11:01
Im Unterschied zu einem E-Auto (entweder Wallbox zu Hause oder auf der Arbeit oder so) ist ein Verbrenner zwingend auf eine Tankstelle in vertretbarer Distanz angewiesen. Was nützt mir mein tolles Benzin-Auto, wenn die nächste Tankstelle dann dereinst 50km entfernt ist?
Dann baut man einen größeren Tank ein und der wöchentliche Trip zur Tankstelle dauert auch nicht länger, als das E-Auto aufzuladen. Also mir kommt das Problem etwas hypothetisch vor.
50km hin und zurück dauert je nachdem über eine Stunde. Am Abend das E-Auto einstöpseln dauert 1 Minute... ich muss ja dann nicht daneben stehen und dem Auto beim Laden zuschauen.
Edit: Klar, das passiert NICHT von heute auf morgen und auch nicht auf übermorgen. Ich gehe wie geschrieben davon aus, dass es vielleicht in 10-15 Jahren beginnt und frühestens in 20 (eher 30) Jahren beginnen kann, kritisch zu werden.
Von einem so ausgedünnten Tankstellennetz sind wir aber noch recht weit entfernt.
Bei mir hier sind im Umkreis von 5km 7 Tankstellen und im Umkreis von 10km 26 Tankstellen zu finden und ich lebe bereits eher ländlich.
Die Dichte unseres Tankstellennetzes ist ja seit den 80ern schon deutlich gesunken, ich empfinde sie aber an den meisten Orten als absurd hoch. Gerechtfertigt ist sie nur durch die hohe Anzahl an tankende Fahrzeugen.
Wenn es weniger Verbrenner gibt werden zunächst mal in den Städten wo teilweise 5 Tankstellen an einer Straße aufeinander folgen einige überflüssig werden.
Selbst wenn 90% der Tankstellen sterben, und ich denke mehr wird in den nächsten 10-15 Jahren sicher nicht passieren, finden sich im Umkreis von 10km immernoch mindestens 2 Tankstellen.
Wer schonmal in Nordeuropa unterwegs war weiß, dass selbst eine solche Tankstellendichte absolut ausreichend ist.
Was dann in 30 Jahren ist dürfte bei einem heutigen Autokauf die wenigsten interessieren.
Mir ist zur Leistungsdichte der Akkus gerade noch vollgendes abseits vom Auto durch den Kopf gegangen.
Ein Traktor mit 300kW Leistung hat heutzutage einen Tank mit etwa 800 Liter Diesel. Das entspricht circa 8000kwh Energie. Unter Volllast ist der Traktor damit ausgelegt auf etwa 10 Stunden Arbeitszeit.
Das ist in der heutigen Landwirtschaft so realistisch und auch nötig.
Ich stelle mir jetzt grade einen Elektrotraktor vor, der für diese 10 Stunden einen Akku mit 3000kwh bräuchte. Wenn heute 100kwh Akkus rund 500kg wiegen, wäre dieser Akku 15 Tonnen schwer
Ich glaube es ist offensichtlich, dass der Akku mit seinem jetzigen technologischen Stand eindeutige Einsatzgrenzen hat.
Und irgendwie erklärt das auch, warum es bisher nur so wenige Projekte zu Traktoren mit Elektroantrieb gibt.
Zuletzt geändert von Julian96 am 24.05.2021 - 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
albe-fr hat geschrieben: 24.05.2021 - 11:31
da bin ich ja froh, dass sich der Erstbesitzer schon vor 50 Jahren weise in die Zukunft blickend fuer den 100 L Tank entschieden hat
Welches Auto und wie viel verbraucht es in der Praxis im Mittel?
albe-fr hat geschrieben: 24.05.2021 - 11:31
da bin ich ja froh, dass sich der Erstbesitzer schon vor 50 Jahren weise in die Zukunft blickend fuer den 100 L Tank entschieden hat
Welches Auto und wie viel verbraucht es in der Praxis im Mittel?
Hatte mal einen 74er Targa, aber aus Gewichtsgründen nie vollgetankt . Da gingen auch nur knapp 80l rein.
Den Verbrauch fand ich auch immer faszinierend. Eigentlich unglaublich, dass man in der Entwicklung nicht weitergekommen ist und schon vor fast 50 Jahren ein 2,7l Sechszylinder Geschoss nur gut 10l brauchte. Seltsam übrigens die offiziellen Verbrauchsangaben damals von 15l aufwärts. Hat man da den Rennstreckenbetrieb zu Grunde gelegt?
Alleine schon die Beispiele historischer Fahrzeuge, Landmaschinen, Baufahrzeuge usw. zeigen, dass neben den elektrischen Antrieben auch andere Formen - und zwar vorläufig klassische Verbrenner - und damit auch Tankstellen weiter existieren werden. Das Beste wäre wohl eine Koexistenz verschiedener Antriebe je nach sinnvollem Einsatzfeld und entsprechender Infrastruktur. Leider politisch zumindest momentan nicht gewünscht.
Wurzelsepp hat geschrieben: 24.05.2021 - 11:01
Im Unterschied zu einem E-Auto (entweder Wallbox zu Hause oder auf der Arbeit oder so) ist ein Verbrenner zwingend auf eine Tankstelle in vertretbarer Distanz angewiesen. Was nützt mir mein tolles Benzin-Auto, wenn die nächste Tankstelle dann dereinst 50km entfernt ist?
In vielen Ländern sind Tankstellen doch heute schon wesentlich weiter entfernt als nur 50km :) Da muss man nicht erst nach Schweden fahren, da reichen auch einige Alpentäler/Pässe. Außerdem: Schon mal was von Benzinkanister gehört? Zur Not kann man sogar zu Fuß gehen und was holen. Oder irgendwie alternativ hin- und wieder zurückfahren. Versuch das mal mit einem E-Auto ... die Akkus ausbauen und wo anders laden? ;)
Einer der ganz grossen Vorteile eines Verbrenners ist doch aktuell, dass ich mir um den Brennstoff keine grossen Sorgen machen muss: In Westeuropa reicht es, mich nach einer Tankstelle umzuschauen, wenn die Tankleuchte anzeigt... das ist praktisch und unkompliziert.
Muss ich dereinst tatsächlich das Tanken in irgendeiner Form "planen", so geht doch ein Teil des Komforts verloren. Natürlich wird es weiterhin Tankstellen geben, aber halt vielleicht nur noch an Autobahnen und Bundestrassen und nicht mehr gefühlt in jedem Kuhkaff.
Am Schluss muss eine Tankstelle aber wirtschaftlich sein, damit sie weiterhin betrieben wird, ausser der Staat wird diese Aufgabe übernehmen wollen... wird er aber meiner Meinung nach nicht. Und da reichen dann halt ein paar Oldtimer und Landwirtschaftsfahrzeuge nicht mehr aus. Für grössere Baustellen (falls Baustellenfahrzeuge weiterhin Verbrenner sind) kann es ja dann "mobile Tankstellen" in Form eines Tanklasters mit passendem Stutzen sein.
LKWs werden nach aktuellem Wissen eher Richtung Wasserstoff als Richtung Elektro gehen, wie es in der Landwirtschaft aussieht, wird man sehen... ich glaube aber nicht an den Verbrenner. Die Abgasnormen werden weiter verschärft werden, Euro-7 soll 2025 kommen, irgendwann ist es dann nicht mehr wirtschaftlich, die Motoren auf die neue Norm anzupassen. Auch hier: Euro-7 wird fast sicher noch wirtschaftlich machbar sein, aber wie sieht es dann bei Euro-8 oder so aus?
Kurz: In 20 Jahren hat es vielleicht auf jedem Aldi-Parkplatz 10 Ladestationen während die nächste klassische Tankstelle 30km entfernt ist.
Man muss halt sehen, dass abseits von Pkws wo jetzt rund 1/3 der Neuzulassungen rein elektrisch sind z. B. in der Landwirtschaft und ich vermute auch in der Baubranche die Zulassungen noch zu 100% auf den Verbrenner entfallen.
Es wird natürlich auch hier mal einen Umstieg geben müssen, aber ich denke das zieht sich hier aufgrund der deutlich schwereren Einsatzbedingungen noch deutlich länger hin. Ich denke nicht, dass Traktoren in den nächsten 5 Jahren elektrisiert werden.
Ich rechne in diesen Sektoren auch eher mit Wasserstoff, es sei denn es kommt ein Akku auf den Markt der nur ein Viertel der heutigen wiegt.
Julian96 hat geschrieben: 24.05.2021 - 22:11
Es wird natürlich auch hier mal einen Umstieg geben müssen, aber ich denke das zieht sich hier aufgrund der deutlich schwereren Einsatzbedingungen noch deutlich länger hin. Ich denke nicht, dass Traktoren in den nächsten 5 Jahren elektrisiert werden.
Wobei gerade Fendt seinen ersten Elektro-Traktor "e100 Vario" vorgestellt hat, und das sicher nicht nur aus Spass an der Freude. Ich sehe gerade bei Traktoren und anderen Landwirtschaftsmaschinen eine gute Möglichkeit für Elektro-Einsatz:
Bauernbetriebe sind doch eigentlich dafür prädestiniert, den eigenen Solarstrom zu produzieren, die Häuser und Scheunen und anderen Hallen haben vielfach sehr grosse Dächer. Dort ein paar Solaranlagen montiert und schon fährt der Traktor "gratis" mit dem eigenen Strom über die Felder. Zusätzlich sind die Traktoren selten so weit von "zu Hause" weg, dass sie auch unterwegs aufgeladen werden müssen, da kann also alles aus eigener "Produktion" stammen.
Wobei ich da zugegebenermassen kein Experte bin... und lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren.