https://youtu.be/HfZuY_wGEqk
Es gab auch mal ähnliches wie Zugseilpoller für nur ein Tragseil
System Coray/Meyer
täuscht!.... ziemlich am anfang sieht man alle sechs litzen.jojo2 hat geschrieben: 25.06.2021 - 16:21 Täusche ich mich, oder sind auf den Aufnahmen nur 4 der 5 Litzen zu sehen? Außerdem habe ich den Eindruck, dass manche Drähte dünner sind als andere. Das würde mich vermuten lassen, dass erst einzelne Litzen/Drähte aus dem Vergusskopf gerissen bzw. herausgerutscht sind und die verbleibenden sich unter der Last gelängt haben?
Vermutlich hat dann die auf den Bildern fehlende Litze am längsten gehalten und wurde dann durch das sich aufdrehende Seil aus dem Verbund gerissen?
Ja, das ist wirklich ernst gemeint – und zwar vom Verteidiger des Betriebsleiters (direttore di servizio) Enrico Perocchio dem Staatsanwalt gegenüber.mhf hat geschrieben: 26.06.2021 - 08:22 ernst gemeint?
https://torino.repubblica.it/cronaca/20 ... 307560846/
Strage Mottarone, la richiesta shock di un avvocato: "Replichiamo l'incidente della funivia per capire le cause"
Langsam habe ich das Gefühl, dass das billigend in Kauf genommen wird. Warum sonst hat man es nach mittlerweile über einem MonatKris hat geschrieben: 26.06.2021 - 17:30
Auf jeden Fall würde ein wichtiger Zeuge für immer und gleich zu Anfang der vertiefenden Ermittlungen verloren gehen: Eine zu Wagen 3 idente und nicht zerstörte Seilbefestigung an Kabine 4 und das Zugseil daran....(...).
Saluti da Baveno btw...
Die Seilbähnler sind wohl kaum "dumm" – im Gegenteil ... aber ich will nicht ausschließen, daß involvierte Juristen bzgl. Technik nicht genügend sattelfest sind, um erkennen zu können, welche Versuche sinnvoll sind und welche nicht.Kris hat geschrieben: 26.06.2021 - 17:30 ... glaubt bitte nicht die seien Dumm weil "In Italien ist alles so und so....".
Davon müßte eigentlich auszugehen sein. Ich frage mich auch, ob der Versuch mit einsatzbereiter Fangbremse durchgeführt werden soll – i.S. davon, daß bewiesen werden soll, daß mit Fangbremse die Kabine abgefangen würde – mit dem Hintergedanken, daß er ja weder von der Benutzung der Forchettoni mit Passagieren wußte, noch jemals die Fahrt mit überbrückter Fangbremse erlaubt hätte (hätte er davon doch gewußt) – und mit dem Versuch soll gezeigt werden, daß die Kabine dann auch nicht abstürzt – und er somit aus dem Schneider ist, wenn er ja nix gewußt hat (o.ä.) ... aber das ist Kaffeesatzleserei meinerseits.Dass aus einem Crash der Kabine 4 nichts zu gewinnen wäre (ausser ggf. Nachweisen dass FB funktionieren könnte...), das weiss Perocchio wohl am allerbesten.
Die große Frage ist ja nach wie vor, was zum Seilbruch geführt hat. Und ich zweifle, ob schon genügend Informationen vorhanden sind (insbesondere über Zustand von Seil und Vergußkopf – sowie jenem (akuten) Ereignis, das dann zum Seilbruch geführt hat). Laut bisherigem Informationsstand tappen noch alle im Dunkeln, weshalb es zum Seilbruch kam.Dass der Versuch wohl nie gemacht würde, weiss auf jeden Fall sein Anwalt (aus verfahrenstechnischen Gründen müsste das zudem bis zum 8.Juli durchgeführt sein, afaik).
Die Strategie dahinter ist mir somit nicht wirklich klar.
Na gut – wenn die Fangbremse zum Einsatz kommen soll, wäre nach dem Verscuh ja noch alles da ... aber was nach dem Seibruch ablief, ist ja bekannt und muß ja nicht mehr "nachgeprüft" werden (dieser zweite Teil des "Versuchs" (mit Zerstörung von Kabine 4) wäre unnötig).Auf jeden Fall würde ein wichtiger Zeuge für immer und gleich zu Anfang der vertiefenden Ermittlungen verloren gehen: Eine zu Wagen 3 idente und nicht zerstörte Seilbefestigung an Kabine 4 und das Zugseil daran....(...).
Da bin ich ganz bei dir. Vermutlich dürfte von der konstruktiven Seite keiner die Anlage besser kennen als Perocchio, genau wie es auf der operativen Seite bei Tadini aussieht. Der einzige Hintergrund könnte also sein ein mögliches Fehlverhalten des Konstrukteurs / Herstellers durch einen Beweis auszuschließen und das ganze endgültig auf Tadini zu schieben.Kris hat geschrieben: 26.06.2021 - 17:30 Perocchio kennt sich mit PBs bestens aus, und ist übrigens Fan stylisher italienischer Pendelbahnen wie seine älteren Beiträge in einem entsprechemden Forum nahelegen (mit Pseudonym).
Mir tut es leid dass diese juristische Schlammschlacht jetzt gross in Fahrt gekommen ist. Auch Tadini, der Caposervizio, war soweit ich das verstehen und erfahren konnte ein recht integer Seilbähnler.
Jetzt kämpfen die alle für sich, ehemalihe Kollegen wurden zu Brandfeinde. Hinter jeder Aktion steht ein Kalkül, glaubt bitte nicht die seien Dumm weil "In Italien ist alles so und so....".
Und hinter Perocchio steht wohl auch Leitner, was durchaus Sinn ergibt. Vgl. hierzu ein älteres Posting von der Tankstelle.
Dass aus einem Crash der Kabine 4 nichts zu gewinnen wäre (ausser ggf. Nachweisen
dass FB funktionieren könnte...), das weiss Perocchio wohl am allerbesten. Dass der Versuch wohl nie gemacht würde, weiss auf jeden Fall sein Anwalt (aus verfahrenstechnischen Gründen müsste das zudem bis zum 8.Juli durchgeführt sein, akaik).
Die Strategie dahinter ist mir somit nicht wirklich klar.
Die "Dynamik des Unfalls" nachzustellen ist das eine – das ist hier aber doch nicht das Problem (diese wäre ab dem Zeitpunkt des Seilbruchs und was danach geschah; weshalb es geschah (überbrückte Fangbremse) ist ja bekannt); die große offene Frage ist doch, was zum Seilbruch geführt hat (und nicht die "Kabinenabsturzdynamik"; letztere spielt für die Ursache des Seilbruch (bzgl. was danach geschah) nur noch bzgl. dem Abfangen durch die Fangbremse eine Rolle).... Per questo la difesa di uno dei tre indagati chiede che l’incidente che ha coinvolto la cabina numero 3 della funivia venga replicato sulla cabina numero 4, utilizzando la stessa fune che si è spezzata il 23 maggio per replicare la dinamica dell’incidente.
Als "juristisches Experiment" die Kabine 4 "unter denselben Last-Bedingungen des Seils wie bei Kabine 3" "abstürzen" zu lassen, mag ja gut gemeint sein – aber die Frage ist, was (konkret) mit diesem Versuch gezeigt werden soll. Vorschädigungen werden nicht identisch sein – insofern ist fraglich, ob unter "denselben Bedingungen" wirklich ein Seilbruch erfolgt.In altre parole significa far “precipitare” la cabina numero 4, nelle stesse condizioni di carico, in cui si trovava la cabina numero 3 al momento del disastro costato la vita a 14 persone, una specie di “crash test” che in termini tecnici viene definito “esperimento giudiziale”.
Davon auszugehen, daß hier ein "erneuter Seilbruch simuliert" werden können soll, ist sehr steil – insbesondere bzgl. Seilvorschädigung, die wohl kaum genau gleich sein wird wie am Vergußkopf von Kabine 3.La replica dell’incidente potrebbe simulare una nuova rottura della fune, all’altezza della testa fusa che si trova all’altro capo della corda rispetto a quello che si è spezzato, per determinare le cause dello strappo di un mese fa.
Diese und Robiei-Cavagnöö sehen nach sowas wie Chapeau de Gendarme (o.ä.) aus – wenn nicht auch (s.u.) schräg nach oben gestellte Seilenden (ist aber beides nicht optimal zu sehen)– oder wo versteckt sich die Umwicklung des Pollers?ATV hat geschrieben: 25.06.2021 - 19:30 Es gab auch mal ähnliches wie Zugseilpoller für nur ein Tragseil
... und das sieht nach schräg nach oben versetzte Verguß-/Klemmköpfe aus – wo wäre hier der umwickelte Poller?System Coray/Meyer
Zum Zeitpunkt der Entwicklung des Habegger-Laufwerks für das Doppeltragseilsystem im Jahr 1973 gab es keine Schweizer Vorschrift für Trommelverankerungen von Litzenseilen. Daher mussten die Habegger-Konstrukteure auf eine entsprechende Italienische Vorschrift zurückgreifen. Der minimal zulässige Ablenkdurchmesser wurde in damaligen Veröffentlichungen mit R = 11 x d angegeben. Zum Spannen des Zugseils am Poller des Laufwerks wurde die Fangbremshydraulik genutzt. Auf eine komplizierte Steuerung der Tragseilbremse hat Habegger weitgehend verzichtet. Alternativ dazu wurden die sogenannten Habegger-Bremsbeläge mit einer geringen Streuung des Reibwertes entwickelt. Nach dem Unglück von Betten war das Ziel, unabhängig von den Kosten ein sehr sicheres Laufwerk zu bauen. Diese Habegger-Laufwerke von 1973 waren dann sehr erfolgreich und gingen u. a. nach Laax, Bettmeralp, Riederalp, Hasliberg, Melchsee-Frutt, Belalp, Piz Nair und ins Ausland nach Frankreich und Schweden.Kakadu hat geschrieben: 27.06.2021 - 22:46 Poller können auch bzgl. Seildurchmeßer nicht zu klein sein ... oder was übersehe ich?
Ich meine auch dass die Crashtests eher weniger nützen, am ehesten würde die Inspektion der noch intakten Vergussköpfe (und das Seil davor) von Kabine 4 und vielleicht Sektion 1 etwas Licht ins Dunkel bringen.Kakadu hat geschrieben: 27.06.2021 - 21:06 Nachtrag zu meiner Bemerkung über die Ankündiung des Versuchs in der Repubblica:
Nun – um so einen "Versuch" ernsthaft durchzuführen, müßte a) die Vorschädigung von Vergußkopf und Seil bei Kabine 3 bekannt sein, und b) beides bei Kabine 4 in einen entsprechenden Zustand gebracht werden (so nicht schon genauso vorgeschädigt). Ich zweifle aber, ob a) schon bekannt ist, wie sehr die Vorschädigung bei Kabine 3 tatsächlich war – und b) auf welche Art dann Kabine 4 in einen entsprechenden Zustand zu bringen sei – andernfalls wohl kein Seulbruch passieren dürfte. Insofern zweifle ich schon etwas an der Seriosität, wenn so ein Versuch gefordert wird.Die "Dynamik des Unfalls" nachzustellen ist das eine – das ist hier aber doch nicht das Problem (diese wäre ab dem Zeitpunkt des Seilbruchs und was danach geschah; weshalb es geschah (überbrückte Fangbremse) ist ja bekannt); die große offene Frage ist doch, was zum Seilbruch geführt hat (und nicht die "Kabinenabsturzdynamik"; letztere spielt für die Ursache des Seilbruch (bzgl. was danach geschah) nur noch bzgl. dem Abfangen durch die Fangbremse eine Rolle).... Per questo la difesa di uno dei tre indagati chiede che l’incidente che ha coinvolto la cabina numero 3 della funivia venga replicato sulla cabina numero 4, utilizzando la stessa fune che si è spezzata il 23 maggio per replicare la dinamica dell’incidente.Als "juristisches Experiment" die Kabine 4 "unter denselben Last-Bedingungen des Seils wie bei Kabine 3" "abstürzen" zu lassen, mag ja gut gemeint sein – aber die Frage ist, was (konkret) mit diesem Versuch gezeigt werden soll. Vorschädigungen werden nicht identisch sein – insofern ist fraglich, ob unter "denselben Bedingungen" wirklich ein Seilbruch erfolgt.In altre parole significa far “precipitare” la cabina numero 4, nelle stesse condizioni di carico, in cui si trovava la cabina numero 3 al momento del disastro costato la vita a 14 persone, una specie di “crash test” che in termini tecnici viene definito “esperimento giudiziale”.Davon auszugehen, daß hier ein "erneuter Seilbruch simuliert" werden können soll, ist sehr steil – insbesondere bzgl. Seilvorschädigung, die wohl kaum genau gleich sein wird wie am Vergußkopf von Kabine 3.La replica dell’incidente potrebbe simulare una nuova rottura della fune, all’altezza della testa fusa che si trova all’altro capo della corda rispetto a quello che si è spezzato, per determinare le cause dello strappo di un mese fa.
Ich will ja nicht den Journi in die Pfanne hauen – "fare prepicitare" heißt zwar schon "die Kabine abstürzen lassen" (nach einer Seilkappung – mit welcher "Nachhilfe" auch immer) – aber konkret kann das zweierlei sein: zum einen, sie von der Tragseilbremse abfangen zu lassen – und zum anderen (was eher anzunehmen ist), sie mit überbrückter Fangbremse "richtig" (wie die andere) über Stütze 3 vom Seil fliegen zu lassen ... Sinn und Zweck von letzterem wäre aber anzuzweifeln ...
Ich finde, dass die Verantwortlichen vor allem erstmal den Vergusskopf (selbstverständlich zum Vergleich auch den oberen von Kabine 4), der mutmaßlich (bzw wo das Seil letztendlich versagt hat) zu bergen und genauestens auf Beschädigungen (vor allem von außen nicht sichtbare Haarrisse) zu untersuchen (zb. im Röntgen- oder Tomografieverfahren). Ich könnte mir relativ gut vorstellen, dass Experten anhand des Schadensbildes herausfinden könnten, ob die Schäden durch Materialfehler oder durch langfristige Überbeanspruchung hervorgerufen wurden.Latesn hat geschrieben: 28.06.2021 - 19:01 Die Frage ist inwiefern:
Ich persönlich habe für den Fall - Seil am Verguss gerissen - inzwischen eine recht klare These was passiert sein köbnte das möchte ich aber noch etwas verfestigen. Hier wäre es aber nur nötig den Vergusskopf (und zwar eher den bergseitigen) an Fahrzeug 4 zu öffnen ... naja mal sehen was rauskommt
Langsam bekommt man den Eindruck, die Ursache soll gar nicht herausgefunden werden (man würde evtl "ganz überraschend" feststellen, dass der Techniker (der angeblich ja von nichts gewusst haben will) unschuldig ist, wenn die Fangbremsen greifen und die Kabine nicht abstürzt) .daGuschtl hat geschrieben: 30.06.2021 - 23:39 Wäre insteressant, wie sie das genau rekonstruieren?
Es müssen ja Dinge wie das Gewicht der Personen und deren dynamisches Verhalten in der Kabine wie auch das talseitige Zugseil berücksichtig werden.
Ich fürchte, das Teil steckt noch immer unverändert (und unberührt) im Baum drin.Ist eigneltich inzwischen bekannt, ob der Vergusskopf oder das Seil unmittelbar vor dem Vergusskopf versagt hat?
Gibts neue Bilder von dem Teil, was im Baum gesteckt hat?
Vermute ich eben auch... vor allem würde man ja für eine exakte Rekonstruktion (die zumindest gaaanz wenig Sinn machen würde und nicht komplett umsonst ist) neue Seile in den entsprechenden Dimensionen und zumindest ein weiteres, intaktes und identes Laufwerk mit funktionierender Fangbremse und dem Gewicht der Gegengondel als Ballast benötigen. Beim Versuchsaufbau müsste man somit behelfsmäßig eine "funktionierende PB" erstellen.daGuschtl hat geschrieben: 30.06.2021 - 23:39 Wäre insteressant, wie sie das genau rekonstruieren?
Es müssen ja Dinge wie das Gewicht der Personen und deren dynamisches Verhalten in der Kabine wie auch das talseitige Zugseil berücksichtig werden.
Ich könnte dir hierzu auch noch ein Geogebraprogramm zur Verfügung stellen bzw. im Selbstversuch schauen, das ich einmal für eine Seilberechnung in der Ebene geschrieben habe. Man müsste sich halt ansehen, ob man das ohne grossen Aufwand auf schiefe Ebenen ummodeln kann sollte aber kein grosses Problem sein.ATV hat geschrieben: 01.07.2021 - 09:51 Ich habe mir mal die Mühe gemacht, des Höhenlinienprofil zwischen Alpino und Mottarone anhand der Topographischen Karten auf 100m genau auszumessen. Dazwischen habe ich die Steigung (Ausser im Bereich der Stützen) auf 10m genau Proportional hochgerechnet. Relevant sind eigentlich nur die Standorte der Stützen und deren Höhe. Ob jetzt darunter die Steigung des Geländes auf 100m Konvex oder Konkav ist, ist eigentlich nicht so relevant.
Jedenfalls komme ich damit nun auf folgendes Profil:
Nun werde ich versuchen Anhand der Berechnungsformeln des Minimalen und Maximalen Durchhang zu berechnen.
Wer auch weitermachen möchte hier das Excel zum weiterbearbeiten:
https://drive.google.com/file/d/1Y_hPSG ... sp=sharing
HmmmKakadu hat geschrieben: 01.07.2021 - 12:30 niemals hin.
Das ganze ist ein ganz übles Trauerspiel – auf zu vielen Ebenen ...![]()
Zu erstem denk ich, dass nicht blockierte Fangbremsen das Schlimmste verhindert hätten. Schließlich wurde Kabine 4 ja auch sicher gestoppt (die Fangbremsen dürften ja bei beiden Kabinen baugleich sein).Pitz hat geschrieben: 01.07.2021 - 17:51
1.Ist es wirklich sicher, dass funktionierende Fangbremsen einen Absturz der Kabine verhindert hätten? Das ist doch bisher nur eine These, die noch nicht gesichert ist?
2.Wie werden Fangbremsen getestet/überprüft? Geht es da nur um die manuelle Auslösung oder werden auch Zustände provoziert, bei denen die "automatische Auslösung" erfolgt?
Wie schnell muss so ein System auslösen, um noch wirksam zu sein bei einem derartigen Szenario wie hier erlebt?
3.Wie glaubwürdig ist es, dass die beiden "Kaufleute" (ich nenne sie jetzt mal so) nicht von einer Manipulation der Fangbremsen gewusst haben? Was ist Eure Einschätzung?
Ich halte es für unwahrscheinlich, denn ein Geschäftsführer, der wie ich hier gelesen habe auch ein Ingenieur ist, hat ja ein Interesse daran, wenn seine Bahn technische Probleme hat, oder nicht?