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Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

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turms
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von turms »

molotov hat geschrieben: 25.11.2021 - 13:01
jens.f hat geschrieben: 25.11.2021 - 12:57
molotov hat geschrieben: 25.11.2021 - 12:26

Die Rückreisequarantäne gilt trotzdem!
https://www.auswaertiges-amt.de/blob/24 ... k-data.png
Stimmt - aber das ist meiner Meinung nach mit ein Grund für den Lockdown in Österreich - sie hoffen, die Zahlen soweit drücken zu können, das Österreich zu den Weihnachts-Ferien nicht mehr als Hochrisikio-Gebiet gilt.
Ausserdem steigen die Zahlen in D ja weiter - wenn die Zahlen in D höher als in Ö sind, macht diese Einteilung keinen Sinn mehr und wird dann sicher geändert werden
Träum weiter, war letztes Jahr auch nicht der Fall
genau...für RKI spielt kein Roll ob die Inzidenz in höher ist als zb in Österreich...mindestens bis jetzt.

BTW jetzt Österreich hat etwas über 1.000...sie schaffen das nicht bis 20 Dez , eine Inzidenz wie zb 200 (+ / - 50) zu erreichen...auf keinen Fall....
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von jens.f »

turms hat geschrieben: 25.11.2021 - 13:34 genau...für RKI spielt kein Roll ob die Inzidenz in höher ist als zb in Österreich...mindestens bis jetzt.
Doch, das spielt eine Rolle.
Siehe:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... Cber%20100.

Zitat:
rki hat geschrieben: Hochrisikogebiete können Gebiete mit besonders hohen Fallzahlen sein, z.B. beim Vergleich der Höhe des Mehrfachen der mittleren 7-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohnern in der Bundesrepublik Deutschland.
Natürlich ist nur eine kann-Klausel - aber ich Wette, jedes Gericht in D würde eine Quarantäne-Anordnung kassieren, wenn der Indizenz in D höher als in Ö wäre.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Skitobi »

jens.f hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:03 Natürlich ist nur eine kann-Klausel - aber ich Wette, jedes Gericht in D würde eine Quarantäne-Anordnung kassieren, wenn der Indizenz in D höher als in Ö wäre.
Mit der Erfahrung vom letzten Jahr: nö.
Das führt höchstens dazu, dass auch Österreich die Einreise verschärft.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von tauernjunkie »

jens.f hat geschrieben: 25.11.2021 - 11:48
turms hat geschrieben: 25.11.2021 - 09:05 Österreich ist momentan so wie so für Familien mit Kindern bis 12 Jahre Alt gestrichen.
?? Du meinst ab 12 Jahre, oder?
Beides.
Unter 12 gibt es keinen zugelassenen Impfstoff, sodass die Rückreisequarantäne (Hochrisikogebiet) nicht umgehbar ist. Die Zulassung für 5-11 soll aber wohl noch diese Woche kommen.
Ab 12 schließt Österreich alle Ungeimpften aus Gastro, Skigebieten und sogar von reinen Hotelübernachtungen aus, weil der deutsche Schülerausweis mit dem Ninja-Pass nicht gleichgestellt ist.
Von 12J bis 12J und fünf Wochen hat man in Ö sogar richtig Pech gehabt, weil man, sofern man die Zulassungsgrenzen abwartet, mit dem Geburtstag noch nicht vollständig geimpft sein kann, sondern erst fünf Wochen danach.

Die letzten beiden Problematiken sind jetzt seit langem bekannt, es ist aber nichts passiert, außer dass man sich in Ö immer wieder über die Reisewarnung beklagt, "die Familien vom Urlaub abhalte". Dabei ist das, was Ö treibt, nicht besser. In Ö könnte man auch einfach sagen: Unter 18 reicht auch Testen für 2G.
jens.f hat geschrieben: 25.11.2021 - 12:57 Stimmt - aber das ist meiner Meinung nach mit ein Grund für den Lockdown in Österreich - sie hoffen, die Zahlen soweit drücken zu können, das Österreich zu den Weihnachts-Ferien nicht mehr als Hochrisikio-Gebiet gilt.
Wenn eines sicher ist, dann dass die RKI-Einstufung für diesen Winter nicht mehr zurückgenommen wird. In Deutschland hat man nämlich genug Probleme mit Corona und Wintertourismus sieht man bis heute als die allergrößte Virenschleuder, auch weil man nicht fähig ist, zwischen Skifahren, Skiurlaub und Après Ski zu differenzieren (okay Ö auch nicht).
jens.f hat geschrieben: 25.11.2021 - 12:57 Ausserdem steigen die Zahlen in D ja weiter - wenn die Zahlen in D höher als in Ö sind, macht diese Einteilung keinen Sinn mehr und wird dann sicher geändert werden
Das hat doch noch nie jemanden interessiert. Bei den Leuten ist bis heute tief verankert: "der Ausländer bringt das Virus"
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rush_dc
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von rush_dc »

Es gibt hier in Österreich in real auch keinen Lockdown. Die Leute gehen alle normal arbeiten bis auf Tourismusbetriebe. Es gibt wieder click und collect im Handel usw. Am Morgen auf dem Weg zur Arbeit der ganz normale Stau am Morgen, da merkt man gar nichts. Da war es beim letzten Lockdown viel ruhiger...
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Jan Tenner »

tauernjunkie hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:21 Unter 12 gibt es keinen zugelassenen Impfstoff
Doch, den gibt es seit heute von EMA zugelassen.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von tauernjunkie »

Skitobi hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:05
jens.f hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:03 Natürlich ist nur eine kann-Klausel - aber ich Wette, jedes Gericht in D würde eine Quarantäne-Anordnung kassieren, wenn der Indizenz in D höher als in Ö wäre.
Mit der Erfahrung vom letzten Jahr: nö.
Das führt höchstens dazu, dass auch Österreich die Einreise verschärft.
Übrigens kam die Quarantänepflicht in Ö (die für alle galt, d.h. auch Geimpfte und Genesene) erst im Dezember, zeitlich etwa mit der Verlängerung des Lockdown Nr. 2 (über Weihnachten hinaus).
Sollten die Zahlen in Ö also runter gehen, die von D weiter rauf und Ö entscheiden, dass der Lockdown für den Wintertourismus verlängert wird, wäre es vorstellbar, dass nach Ö wieder eine Einreisequarantäne kommt.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von tauernjunkie »

Jan Tenner hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:30
tauernjunkie hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:21 Unter 12 gibt es keinen zugelassenen Impfstoff
Doch, den gibt es seit heute von EMA zugelassen.
Ah, da ist das mit der Haftung jetzt ja geklärt. So schnell kommt man halt trotzdem nicht mit einem Impftermin ran.

Dann wird man 2G in Ö wahrschleinlich relativ flott auch auf 5J runter setzen.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Ralf321 »

tauernjunkie hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:33
Jan Tenner hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:30
tauernjunkie hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:21 Unter 12 gibt es keinen zugelassenen Impfstoff
Doch, den gibt es seit heute von EMA zugelassen.
Ah, da ist das mit der Haftung jetzt ja geklärt. So schnell kommt man halt trotzdem nicht mit einem Impftermin ran.

Dann wird man 2G in Ö wahrschleinlich relativ flott auch auf 5J runter setzen.
Wird erst laut Gesundheitsminister Jens Spahn am 20. Dezember ausgeliefert.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Jan Tenner »

... und ich schätze, auch erst dann fängt man sich an Gedanken zu machen, wer das verimpfen darf/soll:
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Mt. Cervino »

In Italien wurde ja gestern der "Super Green Pass" angekündigt der zunächst vom 06.12.2021 bis 15.01.2022 gelten wird und fast überall 2G bedeutet.
https://www.stol.it/artikel/chronik/2g- ... ulpersonal
Weiß jemand ob der auch fürs Skifahren gültig ist und dann ab wann? Falls ja und bereits ab 12 relevant, kann man IT mit ungeimpften Kindern auch streichen...

Edit Ergänzung:
E' stato poi specificato che in zona bianca, però, basterà il green pass "base" mentre servirà il SGP in zona arancione (alla quale tornerà già da lunedì prossimo il Friuli Venezia Giulia), con capienza ridotta all'80% per le cabinovie (100% per le seggiovie), mentre gli impianti chiuderanno nelle zone rosse.
https://www.neveitalia.it/turismo/news/ ... 6-dicembre
In einer weißen Zone reicht der "normale" Green Pass (3G), in einer orangenen Zoe braucht man den "Super" Green Pass (2G) und Kabinenbahnen werden nur mit max. 80% befüllt und in einer roten Zone werden die Lifte komplett geschlossen??? Habe ich das richtig verstanden?
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von turms »

Irgendwo hat jemand hier geschrieben dass das Skifahren auch in einer roten Zone möglich ist. Jetzt sagen sie dass die Lifte komplett geschlossen werden? toll....

deja vu 2020/2021
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von xX_Kilian01_Xx »

rush_dc hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:25 Es gibt hier in Österreich in real auch keinen Lockdown. Die Leute gehen alle normal arbeiten bis auf Tourismusbetriebe. Es gibt wieder click und collect im Handel usw. Am Morgen auf dem Weg zur Arbeit der ganz normale Stau am Morgen, da merkt man gar nichts. Da war es beim letzten Lockdown viel ruhiger...

Man hätte eine Homeoffice-Pflicht für die 20 Tage einführen sollen, so bringt das ganze gar nichts.
molotov hat geschrieben: 25.11.2021 - 13:01
jens.f hat geschrieben: 25.11.2021 - 12:57
molotov hat geschrieben: 25.11.2021 - 12:26 Die Rückreisequarantäne gilt trotzdem!
https://www.auswaertiges-amt.de/blob/24 ... k-data.png
Stimmt - aber das ist meiner Meinung nach mit ein Grund für den Lockdown in Österreich - sie hoffen, die Zahlen soweit drücken zu können, das Österreich zu den Weihnachts-Ferien nicht mehr als Hochrisikio-Gebiet gilt.
Ausserdem steigen die Zahlen in D ja weiter - wenn die Zahlen in D höher als in Ö sind, macht diese Einteilung keinen Sinn mehr und wird dann sicher geändert werden
Träum weiter, war letztes Jahr auch nicht der Fall
Naja bei so hohen Zahlen wirds in den nächsten Wochen schon anfangen zu fallen. Zumindest scheint das exponentielle Wachstum abgebremst, denn die Zahlen stagnieren seit knapp einer Woche bei knapp 15.000. Ähnliches lässt sich den Infektionszahlen z.B. in UK anfang des Jahres erkennen.

Carlos23
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Carlos23 »

turms hat geschrieben: 25.11.2021 - 13:30
jens.f hat geschrieben: 25.11.2021 - 11:48
turms hat geschrieben: 25.11.2021 - 09:05 Österreich ist momentan so wie so für Familien mit Kindern bis 12 Jahre Alt gestrichen.
?? Du meinst ab 12 Jahre, oder?
Bis 12 Jahren ist doch kein Problem, 2G gilt erst ab 12
die bis 12 Jahre Alt müssen 5 Tage in Quarantäne...so lange AUT als Hochrisiko Gebiet bleibt.
Aber doch nicht, wenn ich nur ein Tagesausfahrt von Dt. Land nach Österreich unternehme, richtig?
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von molotov »

xX_Kilian01_Xx hat geschrieben: 25.11.2021 - 16:15
rush_dc hat geschrieben: 25.11.2021 - 14:25 Es gibt hier in Österreich in real auch keinen Lockdown. Die Leute gehen alle normal arbeiten bis auf Tourismusbetriebe. Es gibt wieder click und collect im Handel usw. Am Morgen auf dem Weg zur Arbeit der ganz normale Stau am Morgen, da merkt man gar nichts. Da war es beim letzten Lockdown viel ruhiger...
Man hätte eine Homeoffice-Pflicht für die 20 Tage einführen sollen, so bringt das ganze gar nichts.
Nix Homeoffice, wenn man wirklich was in kurzer Zeit erreichen will (und das ist das einzige was man m.E. der Geimpften MEhrheit) noch antun kann. Dann alles zu, außer Lebensmittel, Versorgung und Medizin. Alles andere ist Pseudo: wie siehts bei euch in DE im Büro aus? Merklich leerer? Bei uns nur zum Teil, wer Lust hat kommt. HO ist ehh seit 2 Jahren, jetzt im Sommer wurde es auf max 50% zurück gefahren. Das ist ne gute Mischung, die wird beibehalten.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Mt. Cervino »

Bei uns kam seitens HR am Dienstagnachmittag eine so strikte Anweisung hinsichtlich Büroanwesenheit bzw. Homeoffice wie in keiner der vorigen Wellen.
Jeder Mitarbeiter muss nachweisen ob er geimpft oder genesen ist (Scan vom Impfzertifikat) und falls ungeimpft muss er täglich unter Aufsicht getestet werden.
Das Testen findet für die Büromitarbeiter in einem Pausenraum in der Produktion statt (die recht weit von unserem Bürogebäude entfernt ist), damit es möglichst unangenehm ist.
Die Büros dürfen nur noch einzeln besetzt werden. Anwesenheit im Büro nur noch nach schriftlicher Begründung beim Vorgesetzten...
Ich habe jetzt (wie im letzten Lockdown) meine Abteilung komplett nach Hause geschickt. Da wir meist internationale (SAP) Projekte betreuen und fast alles mit Teams machen ist das kein Problem.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Lothar »

Die Punkte stehen so im Infektionsschutzgesetz bzw. der Arbeitsschutzverordnung, also 3G-Regelung mit täglichen Tests unter Aufsicht für Ungeimpfte, vor Betreten der Arbeitsstätte. Ist also keine Entscheidung des Arbeitgebers, sondern schlicht eine gesetzliche Vorgabe.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von turms »

Carlos23 hat geschrieben: 25.11.2021 - 17:27
turms hat geschrieben: 25.11.2021 - 13:30
jens.f hat geschrieben: 25.11.2021 - 11:48

?? Du meinst ab 12 Jahre, oder?
Bis 12 Jahren ist doch kein Problem, 2G gilt erst ab 12
die bis 12 Jahre Alt müssen 5 Tage in Quarantäne...so lange AUT als Hochrisiko Gebiet bleibt.
Aber doch nicht, wenn ich nur ein Tagesausfahrt von Dt. Land nach Österreich unternehme, richtig?
Eigentlich ich weiß nicht. Für weniger als 24 Stunden gibt es keine Pflicht für einreise Anmeldungen. Ich glaube...

Auf eine Seite steht das :
Es besteht eine Ausnahme von der Anmeldepflicht für Personen, die sich im Rahmen des Grenzverkehrs weniger als 24 Stunden in einem Hochrisikogebiet oder Virusvariantengebiet aufgehalten haben oder für bis zu 24 Stunden in die Bundesrepublik Deutschland einreisen.

Und weiter das :
Einreisequarantänepflicht
Für Kinder, die das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet haben, endet die Absonderung fünf Tage nach der Einreise automatisch.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von turms »

Eine Ausnahme von der Anmeldungpflicht = Ausnahme von der Nachweispflicht???

ADAC : Wer sich weniger als 24 Stunden in einem Hochrisiko-Gebiet aufgehalten hat, ist bei der Einreise nach Deutschland von der digitalen Einreiseanmeldung und der Quarantäne-Pflicht befreit. Er muss allerdings einen aktuellen Corona-Test, eine Impfung oder eine Genesung nachweisen können
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Theo
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Theo »

NeusserGletscher hat geschrieben: 25.11.2021 - 12:47
ski-chrigel hat geschrieben: 25.11.2021 - 12:15 Ich bin genau so ein vehementer Befürworter der Imfpung, wie Gegner von Lockdowns. Namentlich von Skigebietslockdowns, welche einfach keinen Sinn machen.
Das geht aber gar nicht, mit so einer Enstellung passt Du in keine Schublade. Entscheide Dich bitte. :wink:
Das ist das geniale an der Sache, ski-chrigel und auch ich passen in keine der Schubladen. Ist aber auch egal, denn wir wollen ja nicht in einer Schublade verstauben sondern an der frischen guten gesunden Luft Skifahren.
Im ernst: Das zeigt glaube ich ganz gut auf dass es eben nicht nur zwei Extremseiten ( wo beide mehrheitlich nur Krawall machen und Stuss erzählen ) gibt sondern auch normal denkende, nur gehen diese im Extremismus schlichtweg unter.
Man hätte eine Homeoffice-Pflicht für die 20 Tage einführen sollen, so bringt das ganze gar nichts.
Mal im Ernst: Die Homeofficepflicht ist doch nur so ein Geschwafel der selbsternannten Eliten um sich zu Hause sehr viel schöne tage mit recht wenig Arbeit zu gönnen, denn bringen tut die nämlich exakt rein gar nichts.
Aber ja, starten wir mal damit dass "ALLE" wo kein Homeoffice machen können daheim bleiben. Mal sehen wie lange dass das dann gut geht.
Das kann man von mir aus wirklich mal eine Woche machen, dann sieht man wer dafür zuständig ist dass das Land am leben bleibt und auf wen man wenn es sein muss auch mal verzichten kann.
Die andere machen wir es dann genau umgekehrt, die Homeofficler haben alle frei.

Nein, im ernst: Es braucht natürlich beide Seiten sonst geht gar nichts. Ich kann nur rein gar nichts damit anfangen dass ein paar eingebildete Bürogummis so tun als wäre ihr Leben so viel wertvoller als dass der anderen ( vielleicht weniger lang ausgebildeten ) Mitmenschen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von xX_Kilian01_Xx »

Theo hat geschrieben: 25.11.2021 - 22:03
NeusserGletscher hat geschrieben: 25.11.2021 - 12:47
ski-chrigel hat geschrieben: 25.11.2021 - 12:15 Ich bin genau so ein vehementer Befürworter der Imfpung, wie Gegner von Lockdowns. Namentlich von Skigebietslockdowns, welche einfach keinen Sinn machen.
Das geht aber gar nicht, mit so einer Enstellung passt Du in keine Schublade. Entscheide Dich bitte. :wink:
Das ist das geniale an der Sache, ski-chrigel und auch ich passen in keine der Schubladen. Ist aber auch egal, denn wir wollen ja nicht in einer Schublade verstauben sondern an der frischen guten gesunden Luft Skifahren.
Im ernst: Das zeigt glaube ich ganz gut auf dass es eben nicht nur zwei Extremseiten ( wo beide mehrheitlich nur Krawall machen und Stuss erzählen ) gibt sondern auch normal denkende, nur gehen diese im Extremismus schlichtweg unter.
Man hätte eine Homeoffice-Pflicht für die 20 Tage einführen sollen, so bringt das ganze gar nichts.
Mal im Ernst: Die Homeofficepflicht ist doch nur so ein Geschwafel der selbsternannten Eliten um sich zu Hause sehr viel schöne tage mit recht wenig Arbeit zu gönnen, denn bringen tut die nämlich exakt rein gar nichts.
Aber ja, starten wir mal damit dass "ALLE" wo kein Homeoffice machen können daheim bleiben. Mal sehen wie lange dass das dann gut geht.
Das kann man von mir aus wirklich mal eine Woche machen, dann sieht man wer dafür zuständig ist dass das Land am leben bleibt und auf wen man wenn es sein muss auch mal verzichten kann.
Die andere machen wir es dann genau umgekehrt, die Homeofficler haben alle frei.

Nein, im ernst: Es braucht natürlich beide Seiten sonst geht gar nichts. Ich kann nur rein gar nichts damit anfangen dass ein paar eingebildete Bürogummis so tun als wäre ihr Leben so viel wertvoller als dass der anderen ( vielleicht weniger lang ausgebildeten ) Mitmenschen.
Mit Homeoffice Pflicht meinte ich natürlich auch nur die Berufe in denen das möglich ist, aber derzeit nicht vorgeschrieben, sollte aber auch logisch sein :wink:
Jan Tenner
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Jan Tenner »

Theo hat geschrieben: 25.11.2021 - 22:03 Die Homeofficepflicht ist doch nur so ein Geschwafel der selbsternannten Eliten
Wie wird man das? Wo kann man sich denn zu Eltern ernennen? Ich hätte in meiner Naivität gedacht, dass das mit dem Eltern werden anders geht...
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ski-chrigel
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von ski-chrigel »

Jan Tenner hat geschrieben: 25.11.2021 - 22:46
Theo hat geschrieben: 25.11.2021 - 22:03 Die Homeofficepflicht ist doch nur so ein Geschwafel der selbsternannten Eliten
Wie wird man das? Wo kann man sich denn zu Eltern ernennen? Ich hätte in meiner Naivität gedacht, dass das mit dem Eltern werden anders geht...
Tja, das mit dem Lesen von Wortbildern statt Buchstaben scheint wirklich so zu sein... :roll:
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Jan Tenner
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von Jan Tenner »

Haha, stimmt. Scheint wohl so...
valdebagnes
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Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Beitrag von valdebagnes »

Das ist die Lösung: wenn alle die ihre Arbeit nicht körperlich schwer malochend in Präsenz leisten, ihre Jobs kündigen und auf die Seite derer wechseln, die das Land am Laufen halten, dann haben wir wieder einen Arbeiter und Bauernstaat
Und dann ist das Thema ob Skifahren unter Pandemiebedingungen sinnvoll ist gar nicht mehr nötig, wenn es sich eh keiner mehr leisten kann.
Genial.
Gut, ich habe seit Beginn von C19 in den beiden Sommern zusammen max 20 Bürotage gehabt, daher brauche ich jetzt sicher eine neue Couch, die alte ist jetzt durchgelegen, und wir nun wieder von Gesetz wegen zu 100% genutzt.
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