Aus der PNP: http://www.pnp.de/ngen/such.php?cid=29- ... essort=bayBAYERN vom 05.03.2004
Liftbesitzer jubeln: „Was für ein Winter!“
Bis zu 30 Prozent mehr Skifahrer auf Bayerns Pisten - Gute Schneeverhältnisse zu Ferienzeiten bescheren Rekord-Umsätze
von Andi Schloder
Großer Arber/Hochficht. Bayerns Skilift-Betreiber sprechen schon jetzt von einem „Traumwinter“: Seit Dezember fast ununterbrochen eine geschlossene Schneedecke in den Wintersportorten, traumhaftes Pisten-Wetter im Januar. Kein Wunder, dass bei solchen Verhältnissen die Zahl der Skifahrer im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 30 Prozent gestiegen ist.
Die gute Schneelage seit dem Weihnachtsfest beschert der Tourismusbranche glänzende Umsätze. Wolfgang Bosch, Chef der Jennerbahn in Berchtesgaden und Vorsitzender des Verbandes Deutscher Seilbahnen, bezeichnet die Saison schon als „Traumwinter“. Auch bei seinen Kollegen sehe er „nur Freude“. Für die Hochstimmung unter den Liftbe-treibern sorgt nicht allein die geschlossene Schneedecke auf nahezu allen Pisten der Wintersportgebiete vom Bayerischen Wald bis ins Allgäu. Das Wetter lässt auch die Kassen klingeln: Bisher gab es keine Betriebspausen durch Föhn, Regen oder Sturm, erklärte Bosch. „Selbst in Talnähe laufen alle kleinen Lifte.“
Traumwinter 2003/04, das kann Richard Brillinger, Ge-
eschäftsführer der Skilifte am
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„Januar war schlichtweg eine Sensation“
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Grenzskigebiet Hochficht (Oberösterreich) nur bestätigen. Er geht sogar noch einen Schritt weiter: „Der Januar war schlichtweg eine Sensation.“
Der Winter-Profi hat in den vergangenen 17 Jahren alle möglichen Winter erlebt. Das Besondere an diesem: „Mit dem späten Beginn kurz vor Weihnachten herum standen die Vorzeichen nicht gut, mit Schneekanonen mussten wir über die Weihnachtsfeiertage den Skibetrieb hochhalten. Dann aber kam der sensationelle Januar mit viel Schnee und vor allem Sonne.“
Der Februar hingegen konnte die Zahlen vom Vorjahr nicht überbieten: „Im Februar 2003 bescherten 22 Sonnentage wunderbares Skiwetter, das hat in diesem Jahr nicht geklappt“, sagt Brillinger. Doch trotz schlechteren Wetter s kamen geringfügig weniger Wintersport-Fans ins Skigebiet. Bis zum jetzigen Zeitpunkt rechnet der Hochficht-Chef mit 19 Prozent Zuwachs. Da aber der Skibetrieb schon jetzt spürbar zurückgeht, hält er einen Zuwachs um 15 Prozent für realistisch. Das heißt: Rund 200 000 Skifahrer werden voraussichtlich bis Saisonende den Hochficht zum Wintersport nutzen.
Strahlen kann auch Manfred Selwitschka, Tourismus-Experte im Landkreis Freyung-Grafenau und ehrenamtlicher Chef des Zweckverbandes Skigebiet Mitterfirmiansreut: Mit bis zu 30 Prozent mehr an Wintergästen rechnet er für diese Saison. Allein im Vergleich zum Dezember 2002 wurden die Einnahmen verdreifacht. Großen Anteil an dem Ergebnis haben seiner Meinung nach die tschechischen Skifreunde: „Rund ein Drittel unserer Gäste kommt aus Tschechien. Ganze Skiclubs, beispielsweise aus Krumau und Pilsen, fuhren bei uns Ski“, berichtet Selwitschka.
„Mit diesem Winter muss man einfach zufrieden sein. Doch der
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Mehr als 3000 Skifahrer
am Tag auf dem Arber
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ist noch nicht vorbei“, gibt sich der Betriebsleiter am Großen Arber, Thomas Liebl, zurückhaltend. An Spitzentagen waren mehr als 3000 Wintersport-Fans auf den Pisten. Vor allem die MountainFreak-Tour und das Weltcup-Rennen der Skidamen zogen die Skifreunde an.
„Unter einem Traumwinter verstehe ich etwas anderes“, meint Alexander Achatz, Betriebsleiter des Skigebiets Geißkopf. Zwar hält er eine Steigerung um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr für realistisch. „Was jetzt noch fehlt, ist Sonnenschein. Dann könnte man wirklich von einem Traumwinter reden“, meint Achatz. Rund 150 000 Skifahrer werden in dieser Saison prognostiziert.
Der Winter wird für Touristiker immer wichtiger, wie Kurdirektor Karl Kollmaier aus Bodenmais erklärt: „Das Verhältnis zwischen Sommer- und Wintergästen gleicht sich jährlich an.“ In der vergangenen Wintersaison verbuchte Bodenmais 326 323 Übernachtungen im Winter, 496 673 im Sommer - die Tendenz spricht mehr für die kalte Jahreszeit.
Rekordwinter für bayerische Skigebiete
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Rekordwinter für bayerische Skigebiete
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...und da wissen wir auch wo die Tagesgäste in Österreich bleiben. Sicherlich liegt das auch an den vollen Straßen am Wochenende!nur bei dem Wetter schöpfen halt die bayrischen gebiete die tagesgäste ab
Bin nach wie vor der Meinung es lohnt sich über flexibele An- und Abreisezeiten nach zu denken.
Wer hat da schon Bock sich in eine langen Stau zu stellen um dann am 11:00 in Fügen zu fahren.
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.. entweder es liegt daran, oder an der neuen Umfahrung von Kaltenbach, daß ich dieses Jahr weit weniger Stau im Zillertal hatte wie sonst :)
Hab jedenfalls auch irgendwie das Gefühl heuer, daß es weniger süddeutsche Wochenendtagesgäste im Zillertal gibt als vor 2 Jahren ...
Kann mich aber auch täuschen :)
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zu dem thema möcht ich auch no was sagen:
wir haben versucht, von mittwoch, 3 märz bis montag 8. märz im montafon ein zimmer zu bekommen.
bei den relevanten hotels (4 Sterne, weil wir eine Feier dort machen wollten ... Familie) für 6 Personen wurde uns in jedem zweiten Hotel gesagt: Frei hätten wir schon was, aber wir gebens nicht her.
da kommt einem doch das gefühl auf, die WOLLEN gar keine Wochenendgäste, bzw in unserem Fall sogar ein verlängertes wochenende (immerhin fast ne woche)
vom rest der hotels haben wir zu hören bekommen, dass schon alles ausgebucht ist. glaub ich zwar auch nich hundert pro, aber oke ...
ich denk so lange sich die Hoteliers so gegenüber Gästen (teilweise sogar Stammgästen -> wir wollten ins Rössle, da sind wir mind 2 mal im Jahr)
verhalten können, ist es falsch von einem Rückgang zu sprechen.
Allerdings muss ich ganz ehrlich sagen, dass wir alle von dem Verhalten der Montafoner Hoteliers ( 4****) mehr als negativ überrascht sind.
Mein Vadder sucht derzeit für nächstes Jahr eine Alternative.
Übrigens in der Schweiz, weil man dort noch Service und Leistung bekommt, allerdings dann auch zum gehobenen Preis.
wir haben versucht, von mittwoch, 3 märz bis montag 8. märz im montafon ein zimmer zu bekommen.
bei den relevanten hotels (4 Sterne, weil wir eine Feier dort machen wollten ... Familie) für 6 Personen wurde uns in jedem zweiten Hotel gesagt: Frei hätten wir schon was, aber wir gebens nicht her.
da kommt einem doch das gefühl auf, die WOLLEN gar keine Wochenendgäste, bzw in unserem Fall sogar ein verlängertes wochenende (immerhin fast ne woche)
vom rest der hotels haben wir zu hören bekommen, dass schon alles ausgebucht ist. glaub ich zwar auch nich hundert pro, aber oke ...
ich denk so lange sich die Hoteliers so gegenüber Gästen (teilweise sogar Stammgästen -> wir wollten ins Rössle, da sind wir mind 2 mal im Jahr)
verhalten können, ist es falsch von einem Rückgang zu sprechen.
Allerdings muss ich ganz ehrlich sagen, dass wir alle von dem Verhalten der Montafoner Hoteliers ( 4****) mehr als negativ überrascht sind.
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- Chasseral
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Kann ich irgendwie bestätigen @Flo. Das Montafon ist die einzige Gegend in den Alpen, wo ich bei Vermietern trotz freier Zimmer für Kurzaufenthalte abgeblitzt bin (habe allerdings bei den einfachereren Unterkünften gesucht). In der Schweiz habe ich schon bald 100 Mal in Häusern für 1 Nacht übernachtet - war nie ein Problem.
Winter 2012/13: 22 Skitage
6x Andorra, 1x Spanien, 12x Deutschland, 3x Österreich
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vielleicht noch ne kleine anmerkung:
wir sind stammgäste im montafon, seit knapp 15 jahren (siehe meine "history", meine eltern waren sogar schon vor 20 jahren dort, meine wenigkeit wurde dort gezeugt
November - 9 Monate = Februar Urlaub meiner Eltern in Gaschurn *hrhr*
tja, wie gesagt, ich fühl mich dem Tal extrem verbunden, am schlimmsten ists halt bei mir (wie allseits bekannt ist) mim golm. das is in etwa wie toni bei obertauern, snowboardfreak bei brand.
Meine Eltern sind nun wirklich so erborst über die Vermieter (mit einigen sind sie sogar per du, und trotzdem die Aussage: "ne, das macht uns 2 wochen kaputt" ... da sieht man halt wieder mal: bei Geld hört die Freundschaft auf.
Mein dad überlegt jetzt ernsthaft in eine andere Gegend zu gehen. Und das heißt was ... (is normal n extrem bequemer mensch -> bleibt an eim ort), oder sich dort n Häuschen zu kaufen (=unabhängig von Lust und Launen der Vermieter, Kurzurlaub immer möglich, man schläft in seinen "eigenen" Betten, usw. <=> hohe Investitionskosten, etc.)
die Saisonkarte ist halt doch genial, Golm/Hochjoch zum lockeren cruisen, Nova zum heizen wenn man mal bissl größer will, Gargellen und Kristberg zum die Ruhe genießen, abseits vom Trubel....
Und wir würden keine reichen Hoteliers mehr glücklich machen ... beim Gedanken an die kommt mir echt des kotzen *grml*
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tja, wie gesagt, ich fühl mich dem Tal extrem verbunden, am schlimmsten ists halt bei mir (wie allseits bekannt ist) mim golm. das is in etwa wie toni bei obertauern, snowboardfreak bei brand.
Meine Eltern sind nun wirklich so erborst über die Vermieter (mit einigen sind sie sogar per du, und trotzdem die Aussage: "ne, das macht uns 2 wochen kaputt" ... da sieht man halt wieder mal: bei Geld hört die Freundschaft auf.
Mein dad überlegt jetzt ernsthaft in eine andere Gegend zu gehen. Und das heißt was ... (is normal n extrem bequemer mensch -> bleibt an eim ort), oder sich dort n Häuschen zu kaufen (=unabhängig von Lust und Launen der Vermieter, Kurzurlaub immer möglich, man schläft in seinen "eigenen" Betten, usw. <=> hohe Investitionskosten, etc.)
die Saisonkarte ist halt doch genial, Golm/Hochjoch zum lockeren cruisen, Nova zum heizen wenn man mal bissl größer will, Gargellen und Kristberg zum die Ruhe genießen, abseits vom Trubel....
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- F. Feser
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dann gehsch mal z.B. nach Arosa, oder Scoul oder Grächen oder Zermatt!


- mic
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die WOLLEN gar keine Wochenendgäste
Im Pizzatal habe ich folgendes erlebt: Morgens bin ich in das Gästehaus hinein und habe nach 3 Tagen gefragt. "No da lasse ich es lieber leer stehen!!!" Abends wieder hin und meine Kumpel nach 3 Tagen gefragt. Da es immer noch frei war ging die Sache dann klar. Aber als ich reinkam hat die schon saublöd geschaut. Allerdings fahre ich dort natürlich nicht mehr hin!
@FF ne Alternative suchen ist immer gut. Wer mir als Stammgast sowas am Tel. sagt kann mich auch mal. Zwei Wochen "kaputtzumachen ist schon ein Problem das muß ich zugeben. Aber man kann anderen Gästen auch sagen das es erst ab Montag frei ist. Zum Glück gibt es Alternativen.............
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vor allem: meine eltern kommen wie gesgat seit knapp 20 jahren ins montafon, 15 jahre davon (mit unterbrechung) mindestens einmal eine bis 3 wochen im rössle, und dann sowas.
vor allem: bisher wars dort noch nie n problem "kurz übers wochenende reinzurutschen")
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- mic
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Im Pizzatal habe ich folgendes erlebt:
In Imst mautfrei gerade aus......Cool, wo ist denn dieses Tal?
...vielleicht nochmal mit dem Chef/in sprechen. Ansonsten treten wir sie im Internet bei Bergfex etwas breiter.....vor allem: bisher wars dort noch nie n problem "kurz übers wochenende reinzurutschen"
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Das ist doch überall dasselbe. Eine Bekannte von mir hat mal versucht, Sölden im März für vier Tage zu buchen. Überall der gleiche Tenor: wer nicht mindestens für ne Woche kommt, kann gleich daheimbleiben. "Danke, aber sowas wollen wir nicht."
Soooo schlecht kann's den Skigebieten nicht gehen. Das ist doch Jammern auf hohem Niveau. Ich hab da ehrlich gesagt kein Mitleid mehr. Bin schließlich Kunde...
Soooo schlecht kann's den Skigebieten nicht gehen. Das ist doch Jammern auf hohem Niveau. Ich hab da ehrlich gesagt kein Mitleid mehr. Bin schließlich Kunde...
Livigno / Bormio / S. Caterina 18.-21.12.2014 | Leider geil
Club der Z-Gestrandeten seit 28.12.16
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