Wolkenstein
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Wolkenstein
Hallo an Alle!
Bin ab nächstem Wochenende in Wolkenstein. Könnt ihr mir ein paar schöne Touren empfehlen? Sella Ronda kenn ich schon. Wie schauts im Gebiet von AltaBadia aus? Oder ins Fassatal? Dank Euch schon mal für die Tips.
Bin ab nächstem Wochenende in Wolkenstein. Könnt ihr mir ein paar schöne Touren empfehlen? Sella Ronda kenn ich schon. Wie schauts im Gebiet von AltaBadia aus? Oder ins Fassatal? Dank Euch schon mal für die Tips.
- trincerone
- Jungfrau (4161m)
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Kommt drauf an, was Du mit "Touren" meinst. Ich geh mal davon aus, dass Du keine "Skitouren" meinst, sondern Abstecher in die anderen REgionen des Dolomiti SUperski.
Also Arrabba + Marmolada ist eigentlich ein Muss. AltaBadia find ich bis au Pralongia ziemlich langweilig, weil die Pisten recht kurz sind. Allerdings ist die Talabfahrt nach La Villa der Hammer, auch die, die über Armentarola nach St. Kassian geht (falls es die noch gibt) hat mir immer Spaß gemacht. Ansonsten ist das Gebiet eher langweilig - allerdings gibt's ein total ruhiges abgeschiedenes Eckchen: Pedraces. Wenn Du eine wirklich ruhige Ecke suchst, dann indest Du sie da. Allerdings ist echt Pisten technisch nicht gerade interessant und der Weg dahin ziemlich anstrengend.
Nicht au Skiern zu erreichen aber SEHR empehlenswert ist Cortina. Da vorallem Tofana + Pomedes und auf der anderen Seite Faloria + Christallo. ALlerdings musst DU dann früh los.
Die Gebiete im Fassatal find ich nicht so prickelnd, obwohl ALba ganz cool sein sollte (kenn ich nur vom sehen). Im Fleimstal kan´n ich von Predazzo nur abraten - da gibt's eigentlich im ganzen Gebiet keine zwei lohnenswerten Abahrten (wenn überhaupt, die vom Zanggen).
Cavalese kenn ich nicht.
Bellamonte + Modena: die Bellamonte Seite ist recht platt, dafür aber sonnig. Bei guter Schneelage ist das vielleicht was für einen ruhigen Tag, zumal auf der Modena Seite dann ja doch zwei drei sportlichere Abfahrten hat. Allerdings ist es eigentlich ein bisschen weite von Wolkenstein extra dahin zufahren.
SEHR empfehlen kann ich den Passo Pellegrino mit Passo Valles und Falcade!!! Tolle Pisten, moderne Lifte, eine super Sicht au Civetta, Pala-Gruppe etc. , sehr sonniges Gebiet mir langen, abwechslungsreichen Pisten und alles andere als überlaufen. DER "Geheimtipp" im Dolomiti Superksi (find ich).
Ebenfalls empfehlenswert, aber auch SEHR weit weg ist S. Martino. Auch hier viel Platz, lange und abwechslungsreiche Pisten ... ... ...
Passo Rolle kann man getrost vergessen.
Civetta kenn ich nicht.
Der Kronplatz ist ür mich ein un Skiberg. Mal ist das ganz nett, aber eigentlich and ich ihn immer eher langweilig. Aber ich hab uach schon gehört, dass Leute total drau stehen - ist wohl geschmackssache...
Wenn Du zu den genannten Gebieten spezifischere Infos haben willst, meld dich einfach.
Gruß cM
Also Arrabba + Marmolada ist eigentlich ein Muss. AltaBadia find ich bis au Pralongia ziemlich langweilig, weil die Pisten recht kurz sind. Allerdings ist die Talabfahrt nach La Villa der Hammer, auch die, die über Armentarola nach St. Kassian geht (falls es die noch gibt) hat mir immer Spaß gemacht. Ansonsten ist das Gebiet eher langweilig - allerdings gibt's ein total ruhiges abgeschiedenes Eckchen: Pedraces. Wenn Du eine wirklich ruhige Ecke suchst, dann indest Du sie da. Allerdings ist echt Pisten technisch nicht gerade interessant und der Weg dahin ziemlich anstrengend.
Nicht au Skiern zu erreichen aber SEHR empehlenswert ist Cortina. Da vorallem Tofana + Pomedes und auf der anderen Seite Faloria + Christallo. ALlerdings musst DU dann früh los.
Die Gebiete im Fassatal find ich nicht so prickelnd, obwohl ALba ganz cool sein sollte (kenn ich nur vom sehen). Im Fleimstal kan´n ich von Predazzo nur abraten - da gibt's eigentlich im ganzen Gebiet keine zwei lohnenswerten Abahrten (wenn überhaupt, die vom Zanggen).
Cavalese kenn ich nicht.
Bellamonte + Modena: die Bellamonte Seite ist recht platt, dafür aber sonnig. Bei guter Schneelage ist das vielleicht was für einen ruhigen Tag, zumal auf der Modena Seite dann ja doch zwei drei sportlichere Abfahrten hat. Allerdings ist es eigentlich ein bisschen weite von Wolkenstein extra dahin zufahren.
SEHR empfehlen kann ich den Passo Pellegrino mit Passo Valles und Falcade!!! Tolle Pisten, moderne Lifte, eine super Sicht au Civetta, Pala-Gruppe etc. , sehr sonniges Gebiet mir langen, abwechslungsreichen Pisten und alles andere als überlaufen. DER "Geheimtipp" im Dolomiti Superksi (find ich).
Ebenfalls empfehlenswert, aber auch SEHR weit weg ist S. Martino. Auch hier viel Platz, lange und abwechslungsreiche Pisten ... ... ...
Passo Rolle kann man getrost vergessen.
Civetta kenn ich nicht.
Der Kronplatz ist ür mich ein un Skiberg. Mal ist das ganz nett, aber eigentlich and ich ihn immer eher langweilig. Aber ich hab uach schon gehört, dass Leute total drau stehen - ist wohl geschmackssache...
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Gruß cM
- frank123
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Hallo!
Das meiste wurde schon gesagt.
Noch zwei Tipps:
Super Steil: Pordoischarte!
Traumhaft und definitiv die meisten Gebiete an einem Tag: Rundfahrt 1. Weltkrieg/Giro Grande Guerra (Alta Badia, Arabba-Marmolada, Civetta, Cortina-Falzarego, Alta Badia und zurück nach Gröden) ==> Wichtig bei dieser Tour - da auch einiges mit Gartisskibus zu bewältigen ist - früh los fahren, am besten die 1. Gondel nach Dantercepies um 8.30 Uhr. Landschaftlich mit das schönste Dolomitenerlebnis!
Gruß
Frank
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Noch zwei Tipps:
Super Steil: Pordoischarte!
Traumhaft und definitiv die meisten Gebiete an einem Tag: Rundfahrt 1. Weltkrieg/Giro Grande Guerra (Alta Badia, Arabba-Marmolada, Civetta, Cortina-Falzarego, Alta Badia und zurück nach Gröden) ==> Wichtig bei dieser Tour - da auch einiges mit Gartisskibus zu bewältigen ist - früh los fahren, am besten die 1. Gondel nach Dantercepies um 8.30 Uhr. Landschaftlich mit das schönste Dolomitenerlebnis!

Gruß
Frank
Sulden - bärig!
Saison 21/22 Opening 01.11., Sulden (23), Speikboden (2), Schöneben-Haideralm (1), Total: 26
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- trincerone
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- frank123
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[quote="trincerone"]@Frank: Hui, da musst Du aber schon echt ix sein...
Wenn man, die Busfahrten als Pausen nutzt ist die Runde problemlos, sogar mit einer ausgiebigen Tour durch das Civetta-Gebiet möglich. Hab es im Januar zum 3. Mal gemacht, allerdings vom Fassatal aus. Gröden ist da besser, da die Verbindung Corvara-Dantercepies nachmittags länger in Betrieb ist als Arabba-Fassa.
Grüße
Frank
Wenn man, die Busfahrten als Pausen nutzt ist die Runde problemlos, sogar mit einer ausgiebigen Tour durch das Civetta-Gebiet möglich. Hab es im Januar zum 3. Mal gemacht, allerdings vom Fassatal aus. Gröden ist da besser, da die Verbindung Corvara-Dantercepies nachmittags länger in Betrieb ist als Arabba-Fassa.
Grüße
Frank
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- trincerone
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Könntest Du bitte mal einen groben Zeitplan posten, so wie es bei Dir dauert, wenn du die Runde fährst. Es gibt da so ein paar Stellen, wo ich gerade keine Vorstellung hab, wie lang man da braucht (inkl. ca. Wartezeit Bus bitte). Klingt in jedem Fall interessant.
Die Tour, die ich oben gepostet hab, ist - ohne Passo Rolle - auch ganz nett. Predazzo könnte man sich zwar auch schneken, aber zumindest ums mal gesehen zu haben....
Ich schreib sie hier nochmal ausführlich, weil sie alle südlichen Gebiete verbindet - allerdings muss man da wirklich früh raus und fix sein.
Also: mit dem Auto ins Fassatal, dort bis Predazzo und hier ins obere Fleimstal, an der Abzweigung zum Passo Valles weiter richtung Passo Rolle und dann San Martino di Castrozza. Am besten dort schon so um viertel vor 8 sein - dann kann man in einem der vielen Frühstückstrestaurants (die typisch ür Italien sind) noch schön einen Kaffee trinken. Ich hab damals von Wolkenstein aus etwa 1.45 h Stunden gebraucht - kommt aber natürlich immer drauf an, wie gemütlich man fährt - ich bin eher zügig unterwegs gewesen, aber nicht gerast - also für italienischen Verhältnisse geschlichen
. Morgens sind allerdings die Straßen auch recht leer bis auf die Strecke im Fassatal, wo man so eine Art Berufsverkehr hat.
Man durchquert S.Martino und fährt bis zur Talstation der Kabinenbahn Tognola - diese liegt ca. 1 km hinter dem Ort. Sie eignet sich gut zum Einstieg ins Skigebiet, da man hier gut parken kann und mit der Bahn auch schnell im Gebiet ist. Oben kann man zwecks der Aussicht gleich mal den Babyschlepper nehmen - außerdem ist das ein richtig schön klassischer Leitner aus der guten alten Zeit. Herrliches Panorama au die PalaGruppe - einem der schönsten und spektalulärsten Züge der Dolomiten. Von hier aus bietet sich die Abfahrt zur Malga Tognola an - also in den kleinen Talkessel hinter der Alpe Tognola, wo auch der Verbindungslit rüber zur Cima Tognola steht (schön einheitliche Namensgebung, ne??
). Vorerst lohnt es sich aber erst noch mal mit Sessellift zurück Richtung Alpe Tognola zu fahren, der deutlich oberhalb der Kabinenbahn ankommt und eine excellente Piste mit sehr gutem Schnee bietet. Dann kann man die Verbindungskette Richtung Malga Ces nehmen - d.h. ab Malga Tognola: den langen Sessellift zur Cima Tognola (nette Trasse), dann eine herrliche und durchaus sportliche Piste zur Malga Valcigolera und hier in den Sessellift (2 Talstationen und eine Bergstation!) rüber zur Malga Ces. Diese ist eher Familiengebiet, wer gemütliche Abfahrten im Lärchenwald mag kann auch noch bis S. Martino abfahren - wer Schussstücke scheut sollte gleich den kuppelbaren Vierer hoch zur Punta Ces nehmen. Von hier geht's wieder zur Malga Valcigolera und dann von da mit dem Lift zurück zur Cima Tognola. Von hier fährt man dann lang und abwechslungsreich bis zurück zur Talstation der Tognolabahn, wo der Wagen steht. Vor allem das letzte Stück, das ein bisschen abgelegen ist, führt herrlich an einem kleinen Bach entlang durch den mittlerweile auch sonnigen Lärchenwald (es sollte jetzt etwa halb 10 sein). Hier kann man übrigens linkerhand sowas wie eine stillgelegte Piste entdecken - um deren Geheimnis wollte ich mich noch mal irgendwann kümmern. Wer nun gemütlich Waldabfahrten hasst und partout was sprotliches will kann auch auf halber Strecke der (etwas abenteuerlichen Lift) zurück zum Rifugio Tognola nehmen (Bergstation der Kabinenbahn) und dann von hier aus abfahren - kostet aber Zeit.
Fazit: ein sehr schönes und sehr abwechslungsreiches Gebiet mit herrlich langen und oft auch leeren Pisten, das neben modernen Anlagen auch einige Prunkstücke italienischer Baukunst vergangener Jahrzehnte bietet.
Nachdem die Rosettaseilbahn mittlerweile im Winter nicht mehr läuft (Danke!
) kann man sich die Seite getrost sparen und gleich zurück Richtung Passo Rolle fahren. Ich habe auf meiner Tour hier Station gemacht, auch dies kann man sich jedoch getrost sparen. Zum einen sind die interessanten Lite des Gebietes mittlerweile ersatzlos abgerissen worden oder laufen nicht mehr (Sessel demontiert). Zum anderen bietet der Rest wenig interessantes und verteilt sich noch dazu auf zwei Straßenhälften, wo man durch aus mal ein paar Meter laufen muss, um rüberzukommen! Rechts (Tognazzaseite) gibt es einen platten Schlepper und zwei Sessellifte, wobei nur der hintere zwei interessante Abfahrten erschließt, die aber dennoch sehr kurz sind. Von hier aus wäre einfach eine Verbindung zur Malga Ces möglich, die beide Gebiet sehr aufwerten würde - bis jetzt ist aber nicht mal ein Projekt existent (hab jedenfalls nie von sowas gehört). Auf der rechten Seite gibt es noch einen platten Schlepper sowie einen ziemlich lahmen Dreiersessellift, der ebenalls baumfreie aber ziemlich flache Hänge erschließt, die kaum mehr als einmal interessant sind. Der zweite Sessellift auf dieser Seite ist stillgelegt. Der Schlepper, der mal das aussichtsmäßig höchstinteressante spitze Plateau erschloss, das darüberhinaus auch interessante Abfahrten geboten haben sollte, ist genauso ersatzlos demontiert worden wie die beiden Schlepper, die das Gebiet talabwärts Richtung S. Martino erweiterten. Was bleibt ist ein schlecht erschlossenes und ziemlich langweiliges Gebiet. Schade!
Dafür umso schöner ist das Gebiet Passo Valles - Passo Pellegrino - Falcade - sehr gut und effizient erschlossen und überwältigend vom Panorama! Der beste Einstieg wäre eigentlich der Schlepplit vom Passo Valles gewesen, aber der ist mal wieder ersatzlos abgerissen worden (in dem Punkt haben die da echt ne VollMeise!!!!
). So muss man noch ein Stück weiterfahren zu einer höchtbefremdlichen Betonburg, von wo aus zwei Schlepper ins Gebiet führen. Wenn man vorhat noch auf der Alpe Lusia zu fahren kann man auch gleich ganz weiter bis zum Passo Pelegrino, weil man dann hinterher zur Alpe Lusia von der Moenaseite fahren kann, die ist wesentlich besser erschlossen. Ich hab das damals so gemacht.
Am Passo Pellegrino hält man am besten auf dem Parkplatz der Col de Magherita Seilbahn. Von hier aus kann man bequem mit dem Sessellit in Pellegrinoschigebiet. Dort den schnellen Vierer und den alten Doppelsessellit hoch zur Cima Uoma - schon ist man am höchsten Punkt und kann auf einer eher gemütlichen Piste, die trotzdem Spaß macht, zurück ins Tal fahren. Ver viel Zeit hat, kann auch noch mal auf halber Strecke den Schlepper links rauf nehmen, da müsste es auch ganz nette Hänge geben, ich hab mir das allerdings damals gespart.
Zurück zur Col de MagharitaSeilbahn und schnell ist man auf 2500m. Welch Ausblick! Civetta und Pala vis-à-vis - für mich eines der schönsten Panoramen der Dolomiten. Von hier geht es gleich erstmal au einer execellenten Piste hinab, die noch dazu von einem kuppelbaren Vierer erschlossen wird. Unterwegs muss man sich links halten, sonst landet man gleich wieder bei der Magherita Seilbahn - was auch nicht so schlimm ist, weil die Piste echt Spaß macht, aber Zeit kostet. Es lohnt sicher eher, die Talabfahrt nach Falcade zu fahren - echt lang!! (2500m auf 1200m und schätzungsweise 7km). Mit zwei schnellen Vierern ist man auch ohne Verzögerungen wieder im Gebiet. Sehr nett, da sehr ruhig, müssen auch die Pisten rüber zum Passo Valles sein - ich hab sie damals ausgelassen, weil ich erstens am Passo Rolle viel Zeit verloren hab und außerdem aus versehen die Magherita Talabfahrt zweimal gefahren bin. Zurück kommt man jedenfalls wieder mit dem kuppelbaren Viererlift hoch zum Col de Magherita (schade, dass der Gipfellift erstzlos abgebaut wurde) und kann von hier herrlich zurück zur Seilbahntalstation abfahren.
Jetzt ist wahrscheinlich etwas halb eins (und ich sag's Euch gleich: gegessen wird abends im Hotel, immerhin haben wir die teure Halbpension bezahlt!
und außerdem kostet sowas nur Zeit). Also die Straße weiter Richtung Moena - geht ziemlich flach und dauert kaum mehr als 10 Minuten zur Talstation der Lusiabahn (nicht dran vorbeifahren!
kommt recht plötzlich). Hier geht's mit einer Kabinenbahn und einer Seilbahn (wahlweise auch KSB) flott ins Gebiet. Gleich zurück ins Tal warten recht sportliche Pisten, die Spaß machen. Sehr gemütlich aber auch sehr sonnig geht's drüben Richtung Bellamonte zu. Da Gebiet dort kenn ich nur aus dem Sommer, mag aber mutmaßen, dass man dort nicht so ewig viel Zeit verbringen wird, weil manchmal schon etwas Phantasie dazugehört, die Seite mit dem Tal auf der Piste zu finden..
!
Also weiter nach Predazzo bzw. zur Talstation der Bahn Richtung Pampeago, die ja schon recht bald hinter Moena kommt. Bei der Parkplatzsuche möglichst dicht ans Seilbahngebäude fahren - ist sonst schon ein ziemliches Gerenne! Mit 12er Gondelbahn und 4er KSB geht's hoch zum Passo Feudo - et voilà ein ziemlich überlaufenes Gebiet (und so sehen auch die Pisten aus!), dass dazu voll ist von TechnoHütten. Außerdem gibt's nirgendwo so viele 4er KSB mit 50m HU und 350 Meter langer Piste! Ums kutz zu machen: den Großteil kann man sich getrost sparen. Echt cool hingegen ist der alte Schlepper auf den Zanggen: man hat die ganze Zeit das Gefühl eine steile Pyramide direkt Richtung Himmel hochzufahren und fragt sich irgendwann ernsthaft, wo denn da neben dem Lift noch Platz für eine Piste sein soll!! Entsprechend traumhaft aber auch anspruchsvoll ist die Talabfahrt. Das ganze Stück Richtung Obereggen kann man sich eigentlich sparen. Die Mairlalm Piste ist ganz nett und ganz hinten die Talbahrt nach Obereggen ist auch o.k. Dazwischen ist aber eine derart lange Kette an extrem kurzen Liften, dass man isch ernsthaft fragt, wer eigentlich hier die Infrastruktur geplant hat. Alles in allem eine ziemliche Zeitverschwendung, lieber den Zanggen zweimal ahren dafür. Interessanter ist nochmal das Gelände der Tresca und Agnello, wo es mehrere reizvolle Pisten und auch besseren Schnee gibt. Ansonsten ist die Rückfahrt nach Predazzo (Talabfahrt ist ja leider nicht mehr in Betrieb, da die neue Gondelbahn ja unbedingt 5 km woanders rauskommen musste, wohin man nicht abfahren kann... Danke!!!!
). Aber das obere Stück zum 4er Sessellift und zur Bergstation der Kabinenbahn zurück ist ganz nett - wären da nicht die Massen von Leute, die einem andauend vor die Ski fahren und außerdem die Hänge ziemlich durchpflügen, so dass die Piste wohl nur im Hochwinter wiklich Spaß macht!
). Da man ja nun mit der Kabinenbahn in Tal fahren darf, sollte man sich übrigens vorher tunlichst die Zeit der letzten Talahrt merken - ist nämlich nicht so unglaublich spät! Bei der Talfahrt überquert man überbrigens die alte Bergstation der Kabinenbahn und die Talstation des ersten der beiden Anschlusssessellifte (Konsonantenpower!!!
).
Bis auf Cavalese (das übrigens sehr nett sein soll) hat sich man sich an diesem anstrengenden aber auch abweslungsreichen Tag ein gutes Bild vom Süden der Dolomiten machen können, um eventuell mal wieder ein das ein oder andere Gebiet zurückzukommen.
VG cM
Die Tour, die ich oben gepostet hab, ist - ohne Passo Rolle - auch ganz nett. Predazzo könnte man sich zwar auch schneken, aber zumindest ums mal gesehen zu haben....
Ich schreib sie hier nochmal ausführlich, weil sie alle südlichen Gebiete verbindet - allerdings muss man da wirklich früh raus und fix sein.
Also: mit dem Auto ins Fassatal, dort bis Predazzo und hier ins obere Fleimstal, an der Abzweigung zum Passo Valles weiter richtung Passo Rolle und dann San Martino di Castrozza. Am besten dort schon so um viertel vor 8 sein - dann kann man in einem der vielen Frühstückstrestaurants (die typisch ür Italien sind) noch schön einen Kaffee trinken. Ich hab damals von Wolkenstein aus etwa 1.45 h Stunden gebraucht - kommt aber natürlich immer drauf an, wie gemütlich man fährt - ich bin eher zügig unterwegs gewesen, aber nicht gerast - also für italienischen Verhältnisse geschlichen

Man durchquert S.Martino und fährt bis zur Talstation der Kabinenbahn Tognola - diese liegt ca. 1 km hinter dem Ort. Sie eignet sich gut zum Einstieg ins Skigebiet, da man hier gut parken kann und mit der Bahn auch schnell im Gebiet ist. Oben kann man zwecks der Aussicht gleich mal den Babyschlepper nehmen - außerdem ist das ein richtig schön klassischer Leitner aus der guten alten Zeit. Herrliches Panorama au die PalaGruppe - einem der schönsten und spektalulärsten Züge der Dolomiten. Von hier aus bietet sich die Abfahrt zur Malga Tognola an - also in den kleinen Talkessel hinter der Alpe Tognola, wo auch der Verbindungslit rüber zur Cima Tognola steht (schön einheitliche Namensgebung, ne??

Fazit: ein sehr schönes und sehr abwechslungsreiches Gebiet mit herrlich langen und oft auch leeren Pisten, das neben modernen Anlagen auch einige Prunkstücke italienischer Baukunst vergangener Jahrzehnte bietet.
Nachdem die Rosettaseilbahn mittlerweile im Winter nicht mehr läuft (Danke!

Dafür umso schöner ist das Gebiet Passo Valles - Passo Pellegrino - Falcade - sehr gut und effizient erschlossen und überwältigend vom Panorama! Der beste Einstieg wäre eigentlich der Schlepplit vom Passo Valles gewesen, aber der ist mal wieder ersatzlos abgerissen worden (in dem Punkt haben die da echt ne VollMeise!!!!




Am Passo Pellegrino hält man am besten auf dem Parkplatz der Col de Magherita Seilbahn. Von hier aus kann man bequem mit dem Sessellit in Pellegrinoschigebiet. Dort den schnellen Vierer und den alten Doppelsessellit hoch zur Cima Uoma - schon ist man am höchsten Punkt und kann auf einer eher gemütlichen Piste, die trotzdem Spaß macht, zurück ins Tal fahren. Ver viel Zeit hat, kann auch noch mal auf halber Strecke den Schlepper links rauf nehmen, da müsste es auch ganz nette Hänge geben, ich hab mir das allerdings damals gespart.
Zurück zur Col de MagharitaSeilbahn und schnell ist man auf 2500m. Welch Ausblick! Civetta und Pala vis-à-vis - für mich eines der schönsten Panoramen der Dolomiten. Von hier geht es gleich erstmal au einer execellenten Piste hinab, die noch dazu von einem kuppelbaren Vierer erschlossen wird. Unterwegs muss man sich links halten, sonst landet man gleich wieder bei der Magherita Seilbahn - was auch nicht so schlimm ist, weil die Piste echt Spaß macht, aber Zeit kostet. Es lohnt sicher eher, die Talabfahrt nach Falcade zu fahren - echt lang!! (2500m auf 1200m und schätzungsweise 7km). Mit zwei schnellen Vierern ist man auch ohne Verzögerungen wieder im Gebiet. Sehr nett, da sehr ruhig, müssen auch die Pisten rüber zum Passo Valles sein - ich hab sie damals ausgelassen, weil ich erstens am Passo Rolle viel Zeit verloren hab und außerdem aus versehen die Magherita Talabfahrt zweimal gefahren bin. Zurück kommt man jedenfalls wieder mit dem kuppelbaren Viererlift hoch zum Col de Magherita (schade, dass der Gipfellift erstzlos abgebaut wurde) und kann von hier herrlich zurück zur Seilbahntalstation abfahren.
Jetzt ist wahrscheinlich etwas halb eins (und ich sag's Euch gleich: gegessen wird abends im Hotel, immerhin haben wir die teure Halbpension bezahlt!



Also weiter nach Predazzo bzw. zur Talstation der Bahn Richtung Pampeago, die ja schon recht bald hinter Moena kommt. Bei der Parkplatzsuche möglichst dicht ans Seilbahngebäude fahren - ist sonst schon ein ziemliches Gerenne! Mit 12er Gondelbahn und 4er KSB geht's hoch zum Passo Feudo - et voilà ein ziemlich überlaufenes Gebiet (und so sehen auch die Pisten aus!), dass dazu voll ist von TechnoHütten. Außerdem gibt's nirgendwo so viele 4er KSB mit 50m HU und 350 Meter langer Piste! Ums kutz zu machen: den Großteil kann man sich getrost sparen. Echt cool hingegen ist der alte Schlepper auf den Zanggen: man hat die ganze Zeit das Gefühl eine steile Pyramide direkt Richtung Himmel hochzufahren und fragt sich irgendwann ernsthaft, wo denn da neben dem Lift noch Platz für eine Piste sein soll!! Entsprechend traumhaft aber auch anspruchsvoll ist die Talabfahrt. Das ganze Stück Richtung Obereggen kann man sich eigentlich sparen. Die Mairlalm Piste ist ganz nett und ganz hinten die Talbahrt nach Obereggen ist auch o.k. Dazwischen ist aber eine derart lange Kette an extrem kurzen Liften, dass man isch ernsthaft fragt, wer eigentlich hier die Infrastruktur geplant hat. Alles in allem eine ziemliche Zeitverschwendung, lieber den Zanggen zweimal ahren dafür. Interessanter ist nochmal das Gelände der Tresca und Agnello, wo es mehrere reizvolle Pisten und auch besseren Schnee gibt. Ansonsten ist die Rückfahrt nach Predazzo (Talabfahrt ist ja leider nicht mehr in Betrieb, da die neue Gondelbahn ja unbedingt 5 km woanders rauskommen musste, wohin man nicht abfahren kann... Danke!!!!





Bis auf Cavalese (das übrigens sehr nett sein soll) hat sich man sich an diesem anstrengenden aber auch abweslungsreichen Tag ein gutes Bild vom Süden der Dolomiten machen können, um eventuell mal wieder ein das ein oder andere Gebiet zurückzukommen.
VG cM
- frank123
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Also,
hier der Zeitplan und die Routenbeschreibung für den "Giro Grande Guerra" im Gegenuhrzeigersinn (das ist die Variante ohne zusätzliche Kosten, im Uhrzeigersinn sind 5,--Euro für die Fahrt zum Lagazuoi zusätzlich nötig, außerdem denke ich ist es die interessantere Variante):
Ab Wolkenstein mit der Dantercepies-Bahn aufs Grödnerjoch, Abfahrt nach Colfosco und weiter mit der 4KSB Borest zur Talstation der EUB Boé. Dort hinauf und gleich weiter auf der Sellaronda (orange) Richtung Arabba. In Arabba die DMC Europa nehmen und bis zur Mittelstation fahren (alternativ von der Bergstation auf der Piste "Ornella" zurück zur Mittelstation) und da die Liftkette Richtung Marmolada nehmen.
Tipp: Hier Gas geben und der Verlockung der schwarzen Porta Vescovo Pisten und der Marmolada wiederstehen. (Hier kommt man ja bequem nochmal von allen Orten an der Sella aus hin.)
Kurz vor der Talstation der Marmolada Seilbahn links weg zur Talstation des untersten Tellerlifts (Habe leider gerade keine Karten parat, glaube aber der Lift heißt Arei I.) Dort startet der Skibus alle ca. 30 Min zur Talstation in Alleghe (kostenlos). Die Fahrt dauert rund 30 Minuten.
In Alleghe angekommen, die 6EUB hinauf ins Civetta-Skigebiet nehmen und weiter mit der 4KSB ganz hinauf. Hier hat man jetzt die Möglichkeit je nach Uhrzeit entweder das Civetta-Gebiet zu erkunden (ganz schön sind die Abfahrten ganz außen am Crep di Pecol oder die Talabfahrt zurück nach Alleghe.) oder gleich weiter zu fahren.
Achtung: Nicht verzetteln, spätestens um 13 Uhr (besser 12.30) sollte man an der Talstation in Pescul sein um dort den Skibus zum Passo Giau zu bekommen. (Der fährt auch durchgängig im 30 Min-Takt, leider kann ich auch hier nicht genau die Abfahrtszeiten sagen, die Fahrpläne hängen aber schon in Allegehe aus.) Fahrzeit auch 30 Min.
Am Passo Giau hinauf mit der alten DSB Richtung Averau im Gebiet Cinque Torri von Cortina. Schöne Abfahrt hinunter zur Talstation der 4KSB. Am Parkplatz hinter der Talstation startet der kurze Skibus hinauf zum Falzarego-Pass an der Talstation der Lagazuoi-Bahn. (fährt in sehr kurzen Abständen). Fahrzeit knapp 10 Minuten.
Dann die legendäre Fahrt auf den Lagazuoi und hinuter über die Traumpiste nach Armentarola in Alta Badia. (Spätestens um 15.30 Uhr in Armentarola sein). Das letzte Stück entweder stochern oder mit dem Pferdegespann fahren - beides nervig
aber das stochern kostet nix und geht schneller. In Armentarola mit dem Tellerlift ein Stück Höhe gewinnen und zur Talstation 4KSB Piz Sorega schwingen. (Achtung immermal rund 10 Minuten Wartezeit!) Dann auf kürzestem Weg zurück zur Talstation Borest (letzte Rückfahrt Gröden: 16:30 Uhr!!) und hinauf aufs Grödner Joch.
Danach die letzte Abfahrt zur Talstation Dantercepies geniessen
und zurückblicken auf ein gigantisches Dolomitenerlebnis und weit über 100Km zurückgelegte Strecke.
Klingt vielleicht etwas stressig-wenn man aber die spätesten Rückfahrten beachtet und auch mal einen Tag ohne ausgiebigen Hüttenzauber auskommt wirklich lohnend! Landschaftlich
!
Im Vergleich zur beschriebenen "Südtour" von trincerone ist die Tour aber weit weniger stressig. Was nicht heißen soll, dass die Tour Richtung Pala nicht gut ist - habe diese Gebiete allerdings vom Fassatal aus gemacht, da spart man sich die lange Anfahrt. Die Rosetta-Seilbahn in San Martino soll übrigens ab nächstem Winter wieder in Betrieb sein! Cavalese- meine Meinung: klein aber fein! Auf jeden Fall mal fahren! (Aber nicht unbedingt von Gröden aus
da gibts auch so genug Abwechslung für 1 Woche!)
Viele Grüße
Frank [/img]
hier der Zeitplan und die Routenbeschreibung für den "Giro Grande Guerra" im Gegenuhrzeigersinn (das ist die Variante ohne zusätzliche Kosten, im Uhrzeigersinn sind 5,--Euro für die Fahrt zum Lagazuoi zusätzlich nötig, außerdem denke ich ist es die interessantere Variante):
Ab Wolkenstein mit der Dantercepies-Bahn aufs Grödnerjoch, Abfahrt nach Colfosco und weiter mit der 4KSB Borest zur Talstation der EUB Boé. Dort hinauf und gleich weiter auf der Sellaronda (orange) Richtung Arabba. In Arabba die DMC Europa nehmen und bis zur Mittelstation fahren (alternativ von der Bergstation auf der Piste "Ornella" zurück zur Mittelstation) und da die Liftkette Richtung Marmolada nehmen.
Tipp: Hier Gas geben und der Verlockung der schwarzen Porta Vescovo Pisten und der Marmolada wiederstehen. (Hier kommt man ja bequem nochmal von allen Orten an der Sella aus hin.)
Kurz vor der Talstation der Marmolada Seilbahn links weg zur Talstation des untersten Tellerlifts (Habe leider gerade keine Karten parat, glaube aber der Lift heißt Arei I.) Dort startet der Skibus alle ca. 30 Min zur Talstation in Alleghe (kostenlos). Die Fahrt dauert rund 30 Minuten.
In Alleghe angekommen, die 6EUB hinauf ins Civetta-Skigebiet nehmen und weiter mit der 4KSB ganz hinauf. Hier hat man jetzt die Möglichkeit je nach Uhrzeit entweder das Civetta-Gebiet zu erkunden (ganz schön sind die Abfahrten ganz außen am Crep di Pecol oder die Talabfahrt zurück nach Alleghe.) oder gleich weiter zu fahren.
Achtung: Nicht verzetteln, spätestens um 13 Uhr (besser 12.30) sollte man an der Talstation in Pescul sein um dort den Skibus zum Passo Giau zu bekommen. (Der fährt auch durchgängig im 30 Min-Takt, leider kann ich auch hier nicht genau die Abfahrtszeiten sagen, die Fahrpläne hängen aber schon in Allegehe aus.) Fahrzeit auch 30 Min.
Am Passo Giau hinauf mit der alten DSB Richtung Averau im Gebiet Cinque Torri von Cortina. Schöne Abfahrt hinunter zur Talstation der 4KSB. Am Parkplatz hinter der Talstation startet der kurze Skibus hinauf zum Falzarego-Pass an der Talstation der Lagazuoi-Bahn. (fährt in sehr kurzen Abständen). Fahrzeit knapp 10 Minuten.
Dann die legendäre Fahrt auf den Lagazuoi und hinuter über die Traumpiste nach Armentarola in Alta Badia. (Spätestens um 15.30 Uhr in Armentarola sein). Das letzte Stück entweder stochern oder mit dem Pferdegespann fahren - beides nervig

Danach die letzte Abfahrt zur Talstation Dantercepies geniessen

Klingt vielleicht etwas stressig-wenn man aber die spätesten Rückfahrten beachtet und auch mal einen Tag ohne ausgiebigen Hüttenzauber auskommt wirklich lohnend! Landschaftlich





Im Vergleich zur beschriebenen "Südtour" von trincerone ist die Tour aber weit weniger stressig. Was nicht heißen soll, dass die Tour Richtung Pala nicht gut ist - habe diese Gebiete allerdings vom Fassatal aus gemacht, da spart man sich die lange Anfahrt. Die Rosetta-Seilbahn in San Martino soll übrigens ab nächstem Winter wieder in Betrieb sein! Cavalese- meine Meinung: klein aber fein! Auf jeden Fall mal fahren! (Aber nicht unbedingt von Gröden aus

Viele Grüße
Frank [/img]
Sulden - bärig!
Saison 21/22 Opening 01.11., Sulden (23), Speikboden (2), Schöneben-Haideralm (1), Total: 26
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