aus einem Artikel um die Ambertunnel-Weströhren-Sanierung diesen Sommer:
Zweite Röhre für Pfändertunnel
Nach Angaben von ASFINAG-Vorstandsdirektor Franz Lückler konnte inzwischen auch der Baubeginn für den zweiten Pfändertunnel bei Bregenz mit Ende 2006 fixiert werden.
ENDLICH ... dann gehts nochmal ne runde schneller und sicherer (!) in die "Heimat"
(ich bin normalerweise eh so früh unterwegs, dass man am pfänder no kein stau hat => 0.5 stunden vorm hauptangriffstrupp der tagesgäste )
allerdings ist hier dann schon wieder unsicher ob er kommt *argh*
und was mir noch auffällt: wieso auf einmal 7.7 km lang? der is doch 6.8 km lang. wird da was verlängert? kann ich mir irgendwie nich vorstellen ...
Ausbau des Pfändertunnels
Die zweite Röhre des Pfändertunnels soll ab 2006 gebaut werden. Mit der Fertigstellung wird im Jahr 2011 gerechnet. Egger begründet den Ausbau mit der verbesserten Verkehrssicherheit.
Seit dem schweren Unfall im Tauerntunnel investiert die Asfinag jährlich rund 100 Mio. Euro in Sicherheits-Aufrüstung und Moderinisierung älterer Tunnelröhren. Österreichs größte Tunnelsanierungs-Baustelle besteht heuer auf der A 14 in Vorarlberg. Die 20 Jahre alte Weströhre wird mit einem Kostenaufwand von über 18 Mio. Euro saniert und modernisiert. Die Arbeiten beginnen am Montag (19.4.) und sollen kurz vor Weihnachten (Mitte Dezember) fertig sein. Während er Bauzeit wird im neuen Ambergtunnel bei Feldkirch Gegenverkehr eingerichtet. Asfinag Generaldirektor Franz Lückler, Landeshauptmann Herbert Sausgruber (V) und Straßenbaureferent, Landesstatthalter Dieter Egger (F) haben heute, Donnerstag, Details der Ambergtunnel-Sanierung bekannt gegeben. Bis zur Eröffnung einer zweiten Röhre im Dezember 2003 war der Ambergtunnel der am stärksten frequentierte Gegenverkehrstunnel im österreichischen Autobahnnetz. Der 1985 eröffnete 2,9 km lange alte Tunnel ist überaltert und genügt bezüglich Lüftung, aber auch der neuen Sicherheitsstandards nicht mehr den modernen Anforderungen, erinnerte Lückler. Die Bauzeit wurde laut Egger bewusst zwischen die Skisaisonen gelegt, in denen es erfahrungsgemäß zu den stärksten Spitzenbelastungen der Rheintalautobahn (A 14) kommt. Die Weichen sind auch für die zweite Pfändertunnelröhre bei Bregenz gestellt: Aller Voraussicht nach werden im kommenden Jahr, spätestens 2006 die Bauarbeiten beginnen, 2010/2011 soll der 7,7 km lange Pfändertunnel II für den Verkehr freigegeben werden. Die voraussichtlichen Gesamtkosten bezifferte Lückler mit 128 Mio. Euro. Die unfallträchtigen 4,5 km Arlbergschnellstraße (S 16) zwischen Danöfen und Dalaas (Bezirk Bludenz) werden um über 16 Mio. Euro bis 2005 auf vier Spuren voll ausgebaut, versprach der Asfinag-Chef. Über den zusätzlichen Ausbau von A 14 Halb- und Vollanschlüsse im Ballungszentrum Rheintal laufen noch Verhandlungen. Lückler bezeichnete die Kostenbeteiligung Dritter als notwendig. LH Sausgruber legte den Schwerpunkt auf raumplanerische Notwendigkeiten und Statthalter Egger erinnerte daran, dass es in einem verkehrstechnisch mit dem Großraum Wien vergleichbaren Ballungsgebiet wie dem Rheintal ?sinnvoll? sei, Halbanschlüsse zu Vollanschlüssen auszubauen, um den Verkehr durch die Ortschaften zu verringern. Zwischen dem 15,5 km langen Arlberg-Straßentunnel und dem Bahntunnel wird ab Herbst 2004 ein Verbindungs- und Rettungsstollen für Sicherheits- und Rettungseinsätze gebaut, der Ende 2006 fertig sein soll, kündigte Lückler ebenfalls an. Die Investitionskosten von 32 Mio. Euro betreffen zu gleichen Teilen (je 16 Mio. Euro) die Asfinag und die ÖBB.
jo, aber das kommt auch noch (ich denk spätestens 2006 isses fertig!)
die streckenbauten stehen teilweise schon! 1 brücke steht schon seit mehreren Jahren mitten IM wald!
Das Teilstück ist erst mal Opfer der Maut geworden. Aber kann sich ja nur um Jahre dauern bis Deutschland wieder Geld findet
Ausserdem sind es 2 Teilstücke die noch fehlen. Zwischen Memmingen und Mindelheim ist auch noch ein 8 Km Stück. Aber da fahren die ganzen Gelbfüssler zum Glück ja nimma
des mit den gelbfüsslern lernsch du nemme oder?
zum glück muss ich da nich fahrn, könnt ich ja jetzt sagen, aber leider muss ich da wohl bald fahrn wenn ich ins mufu will. sprich ich fahr ab sofort nemme so oft dorthin. allgai gletscher card ich komme
Die unfallträchtigen 4,5 km Arlbergschnellstraße (S 16) zwischen Danöfen und Dalaas (Bezirk Bludenz) werden um über 16 Mio. Euro bis 2005 auf vier Spuren voll ausgebaut, versprach der Asfinag-Chef. B.
Nur geschehen die meisten Unfälle nicht auf dem erwähnten ohnehin schon vierspurigen Abschnitt (nur teilweise ohne Mitteltrennung) sondern auf dem zweispurigen bei Braz.
könnte man meinen *lach* ne, die brücke hab ich auch nur durch zufall gefunden, weil ich mit meinem dad kunden besuchen war und mir langweilig war, und immer bau lkws in einen kleinen wald einfahren gesehen hab. also rein da, und tatsächlich stand eine brücke vor mir
Alpin-Forum|LSAP hat geschrieben:könnte man meinen *lach* ne, die brücke hab ich auch nur durch zufall gefunden, weil ich mit meinem dad kunden besuchen war und mir langweilig war, und immer bau lkws in einen kleinen wald einfahren gesehen hab. also rein da, und tatsächlich stand eine brücke vor mir
die lückenschlüsse auf der a96 werden ja nach den neuesten berichten in den zeitungen nicht mehr in diesem jahrzehnt fertiggestellt. also heissts noch eine ganze weile warten, wenn man an den wochenenden richtung bodensee will.
thomasg hat geschrieben:die lückenschlüsse auf der a96 werden ja nach den neuesten berichten in den zeitungen nicht mehr in diesem jahrzehnt fertiggestellt. also heissts noch eine ganze weile warten, wenn man an den wochenenden richtung bodensee will.
Musste wohl alles wegen den Verkehrsprojekten zur Fussball-WM 2006 gestrichen werden.
Das heisst wir warten mit dem Lückenschluss, bis die Olympischen Spiele wieder in München, und die dazugehörednen Segelbewerbe auf dem Bodensee stattfinden
wegen den Verkehrsprojekten zur Fussball-WM 2006 gestrichen werden
...da sieht man mal wieder in welchen Scheißland wir leben. Die Fußballmillionäre werden unterstützt bis die Kohle nicht mehr in den Hintern paßt.......
Ach ja, die Mautausfälle sollen doch auch an vielem schuld sein. Endlich habens einem Dummen gefunden.
In Deutschland machen wir bei Bauprojekten so ziehmlich alles falsch was man nur falsch machen kann. Nur mal über die Grenze schaun und gucken wie es die Österreicher machen, die machens nämlich richtig. Eigentlich sollte erst Ende 2006 mit dem Bau begonnen werden und nun schon Baubeginn heute, den 28.04.2006 !!! Fertigstellung: 2011 !!!
In Deutschland hätte man bis 2011 wohl noch diskutiert, geplant, vor Gericht gesessen und am Ende eh kein Geld gehabt. Aber das sieht man, was man mit einer Autobahnmaut für alle Fahrzeuge und einer Autobahngesellschaft alles erreichen kann. Aber in BRD ist sowas ja nicht möglich, ziehmlich engstirnig bei uns ... leider. Aber was nutzt aller Ärger, freuen wir uns erstmal, dass in fünf Jahren dieser Engpass beseitigt ist. Vielleicht habens bis dahin ja auch geschafft, die A96 fertig zu bekommen ... ich glaubs aber nicht, solange wies daran schon rumdoktorn ...
Spatenstich für zweite Pfänderröhre
Die Vorbereitungsarbeiten zum Ausbau des Pfändertunnels haben begonnen. Die rund 6,5 km lange zweite Röhre wird deutlich früher gebaut als ursprünglich geplant.
In Bregenz ist Freitagmittag im Rahmen einer Spatenstichfeier der Start zum Bau einer zweiten Röhre durch den Pfänder erfolgt. Der rund 6,5 Kilometer lange Tunnel auf der Rheintalautobahn (A14) soll bei Baukosten von 145 Mio. Euro bis 2011 fertig gestellt sein. Adaptierung und Sanierung der 1980 in Betrieb genommenen Oströhre werden weitere 45 Mio. Euro erfordern, informierte Vizekanzler Hubert Gorbach (B) vor dem Spatenstich bei einer Pressekonferenz.
Ursprünglich hätte der Bau für die neue Weströhre erst 2007 in Angriff genommen werden sollen, im Rahmen der 2005 beschlossenen Infrastrukturoffensive wurde der Baubeginn aber vorgezogen. Gorbach betonte, dass mit einem voll ausgebauten Pfändertunnel die Verkehrssicherheit wesentlich erhöht und die Bevölkerung entlastet werde. Die dem Pfändertunnel ursprünglich zugedachte Pförtnerfunktion sei durch die Realität widerlegt worden. „Der Verkehr hat seinen Weg genommen“, sagte Gorbach. Derzeit würden täglich im Schnitt 23.000 Fahrzeuge durch den Pfändertunnel fahren, im Jahr 2020 würden es laut Prognosen 46.200 sein.
Der Vorarlberger Landeshauptmann Herbert Sausgruber (V) stellte fest, dass die Verkehrszunahme vor allem auf einer Drehung der Verkehrsströme seit dem EU-Beitritt basiere. Sehr viele Fahrzeuge würden heute den Weg über Deutschland nehmen, um von Vorarlberg nach Ostösterreich zu gelangen. Die Pförtnerfunktion des Pfändertunnels habe „nicht statt gefunden“, stattdessen habe sich der Verkehr über die Gemeinden „ergossen“.
Asfinag-Vorstandsdirektor Franz Lückler sprach beim Pfändertunnel „vom Tunnel mit der größten Belastung in Österreich“. Demnach seien die 190 Mio. Euro gut investiert. Die Finanzierung der zweiten Röhre erfolge ausschließlich aus Einnahmen der Asfinag aus Maut, Vignette und Lkw-Road-Pricing, betonten Lückler und Gorbach.
Dass durch die zweite Pfändertunnelröhre der Stau in Vorarlberg lediglich in den Großraum Bludenz verlagert werde, verneinte der Verkehrsminister. „Gewisse Nadelöhre wird man immer haben, die bis 2010 installierte Verkehrsbeeinflussungsanlage wird aber für eine Homogenisierung sorgen“, so Gorbach. Die Stauerscheinungen würden im Süden Vorarlbergs demnach nicht „so krass ausfallen wie beim Pfänder oder beim Amberg“. Lückler ergänzte, dass man Planungen zu einem möglichen Ausbau der Arlberg-Schnellstraße (S16) in Angriff nehmen werde.
Mit dem Bau der zweiten Pfändertunnelröhre nicht einverstanden sind die Vorarlberger Grünen. Sie demonstrierten beim Spatenstich und ließen verlauten, dass die neue Röhre 500 Mio. Euro kosten, aber keinerlei Entlastung für die verkehrsgeplagte Bevölkerung des unteren Rheintals bringen werde.
Der Ausbau der Arlberg-Westrampe (u.a. Vollausbau Dalaaser-Tunnel) soll voraussichtlich 2010 mit dem Dalaaser Tunnel beginnen, 2011 soll Baubeginn im Freiland sein.
Baubeginn am Tschirgant-Tunnel (Rampe Imst-Nassereith) soll auch in etwa um 2010 herum sein.
Unsere Asfinag hat sich auch einen ganz neuen Verkehrsservice einfallen lassen: Die Daten der VBAs sind nun auch online in Echtzeit abfragbar (vorerst nur für Tirol, soll in den nächsten Jahren auf ganz Österreich ausgebaut werden).
In Bregenz ist Freitagmittag der Spatenstich zum Start des Baus des zweiten Pfändertunnels erfolgt. Das Land ist aus Sicherheitsgründen für den Bau, die Grünen demonstrierten beim Spatenstich dagegen.
1992 Bau noch ausgeschlossen
Im Verkehrskonzept aus dem Jahr 1992 wurde der Vollausbau des Pfändertunnels noch ausgeschlossen. Damit wird das Prinzip der Pförtnerfunktion aufgegeben.
"Im Sinne einer Kapazitätsbeschränkung soll der Pfändertunnel seine Engpassfunktion beibehalten und auch längerfristig nicht ausgebaut werden" - so steht es wörtlich im alten Verkehrskonzept aus dem Jahr 1992.
Dort steht allerdings auch noch die geplante Bodenseeschnellstraße S18. Der zweite Tunnel sollte eigentlich den Durchzugsverkehr auf der Autobahn halten und über die S18 weiter Richtung Osten führen.
190 Mio. Euro Kosten
Der rund 6,5 Kilometer lange Tunnel auf der Rheintalautobahn (A14) soll bei Baukosten von 145 Mio. Euro bis 2011 fertig gestellt sein. Adaptierung und Sanierung der 1980 in Betrieb genommenen Oströhre werden weitere 45 Mio. Euro erfordern, informierte Vizekanzler Hubert Gorbach (BZÖ) vor dem Spatenstich bei einer Pressekonferenz.
In der nächsten Woche beginnen die ersten Bauarbeiten für eine Brücke zum neuen Tunnel-Portal. Mit dem Tunneldurchstich soll spätestens im Dezember begonnen werden.
Täglich rund 23.000 Fahrzeuge
Gorbach betonte, dass mit einem voll ausgebauten Pfändertunnel die Verkehrssicherheit wesentlich erhöht und die Bevölkerung entlastet werde.
Die dem Pfändertunnel ursprünglich zugedachte Pförtnerfunktion sei durch die Realität widerlegt worden. "Der Verkehr hat seinen Weg genommen", sagte Gorbach. Derzeit würden täglich im Schnitt 23.000 Fahrzeuge durch den Pfändertunnel fahren, im Jahr 2020 würden es laut Prognosen 46.200 sein.
Sausgruber: Keine Pförtnerfunktion
Die Landesregierung argumentierte zuletzt aus Sicherheitsgründen für den Bau des zweiten Pfändertunnels.
Landeshauptmann Herbert Sausgruber (ÖVP) stellte fest, dass die Verkehrszunahme vor allem auf einer Drehung der Verkehrsströme seit dem EU-Beitritt basiere.
Sehr viele Fahrzeuge würden heute den Weg über Deutschland nehmen, um von Vorarlberg nach Ostösterreich zu gelangen. Die Pförtnerfunktion des Pfändertunnels habe "nicht statt gefunden", stattdessen habe sich der Verkehr über die Gemeinden "ergossen".
Finanzierung aus Einnahmen der Asfinag
Asfinag-Vorstandsdirektor Franz Lückler sprach beim Pfändertunnel "vom Tunnel mit der größten Belastung in Österreich". Demnach seien die 190 Mio. Euro gut investiert. Die Finanzierung der zweiten Röhre erfolge ausschließlich aus Einnahmen der Asfinag aus Maut, Vignette und Lkw-Road-Pricing, betonten Lückler und Gorbach.
Hoffen auf Verkehrsbeeinflussungsanlage
Dass durch die zweite Pfändertunnelröhre der Stau in Vorarlberg lediglich in den Großraum Bludenz verlagert werde, verneinte der Verkehrsminister. "Gewisse Nadelöhre wird man immer haben, die bis 2010 installierte Verkehrsbeeinflussungsanlage wird aber für eine Homogenisierung sorgen", so Gorbach.
Die Stauerscheinungen würden im Süden Vorarlbergs demnach nicht "so krass ausfallen wie beim Pfänder oder beim Amberg". Lückler ergänzte, dass man Planungen zu einem möglichen Ausbau der Arlberg-Schnellstraße (S16) in Angriff nehmen werde.
Grüne: Hohe Kosten, keine Entlastung
Mit dem Bau der zweiten Pfändertunnelröhre nicht einverstanden sind die Vorarlberger Grünen. Sie demonstrierten beim Spatenstich und ließen verlauten, dass die neue Röhre 500 Mio. Euro kosten, aber keinerlei Entlastung für die verkehrsgeplagte Bevölkerung des unteren Rheintals bringen werde.
die Vollausbau der A96 in Bayern wird im Sommer 2008 fertig gestellt sein, dieses Jahr (Dezember) gehen bereits 2 Kilometer unter Verkehr.
In Baden-Württemberg bremsten streitsüchtige Anlieger lange den ersten Spatenstich, doch nun wird gebaut. Mitte/Ende 2009 heißt es hier dann freie Fahrt.
In Österreich wird momentan sehr viel gebaut und geplant, richtig, aber die Asfinag hat bereits einen großen Schuldenberg und er soll noch weiter anwachsen. Für dessen Rückzahlung reichen die momentanen Einnahmen aus Maut, Vignette und Lkw-Road-Pricing nicht aus, deshalb pfeifen die Spatzen auch schon eine Erhöhung der Vignette von den Dächern.
So schlecht ist unser System in Deutschland auch nicht, immerhin fahren wir noch gratis über die Autobahnen und die letzten 15 Jahre ging sehr viel Geld in den Osten, wo es auch bitter benötigt wurde. Dies sollte man auch bedenken. Trotzdem wünsche ich mir auch bei uns eine Asfinag...
Umweltinitiative fordert RH-Prüfung
Die Umweltinitiative TRANSFORM fordert, dass die Baukosten für die zweite Pfändertunnel-Röhre durch den Bundesrechnungshof überprüft werden. Und zwar noch vor dem Baubeginn, so der Sprecher der Initiative Andreas Postner.
Gefahr im Verzug?
Im Generalverkehrsplan 2002 sei noch davon die Rede gewesen, dass eine zweite Tunnelröhre rund 116 Millionen Euro netto kosten würde, nun würden plötzlich 190 Millionen Euro angegeben, kritisiert TRANSFORM-Sprecher Andreas Postner.
Seiner Ansicht nach sei Gefahr im Verzug, das würden schon die Kostensteigerungen während des Baus des Schwarzachtobel-Tunnels beweisen.
Wenn man schon dabei ist könnte man auch endlich die Verbindung AT A14 und CH A13 bauen. DIe ist schon längst überfällig.
Das Verkehrschaos das in Bregenz herrscht wenn man von der CH nach München fährt unglaublich.
Gibts eigentlich schon News ob der neue Pfändertunnel auch seine volle Wirkung erzielen kann (Maut Ausnahme dass nicht alle Mautflüchtlinge durch Bregenz fahren?)
Wenn das mit der S18 mal so einfach wäre....
Ich sehe dieses Projekt in dieser Variante nun endültig als gestorben. Bedankt euch bei den Grünen und der EU.