Erneuerungen Fellhorn + Nebelhorn: Resumee und Ausblick
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- Chasseral
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Erneuerungen Fellhorn + Nebelhorn: Resumee und Ausblick
Hier eine Bestandsaufnahme, die ich vor einiger Zeit über die Neuerungen der letzten 10 Jahre gemacht habe - und ein Ausblick für das kommende:
Erneuerungen Fellhorn/Kanzelwand 1995-2003
Neubau DSB Scheidtobel (1995):
Der Bau der DSB Scheidtobel beseitigt den Kapazitätsengpass zwischen vorderem und hinterem Skigebiet vollständig. Bislang stellte nur die Gipfelbahn mit 450 p/h die Verbindung her. Dies provozierte viele Skifahrer durch den gesperrten Scheidtobel zu fahren. Dies war auch der entscheidende Grund für die Naturschutzverbände, diesem Seilbahnneubau zuzustimmen: Eine Sesselbahn durch das Naturschutzgebiet schien weniger kritisch als die frei durchfahrenden Skiläufer, denen man kaum Einhalt gebieten konnte. Die 1.200 p/h der neuen DSB reichen völlig aus und es gibt an beiden Anlagen keine Wartezeiten. Etwas störend ist die geringe Fahrgeschwindigkeit von nur 2,1 m/s der fast 1.200 m langen fixgeklemmten Bahn. Dies stellt jedoch kein Problem dar, weil die Bahn praktisch nur als Verbindungsbahn genutzt wird - und das von den meisten Skifahrern nur 1mal pro Tag. Wiederholungsfahrten sind nicht attraktiv, da die Piste überwiegend aus Ziehweg oder flacher Piste besteht. Seit der Pistenkorrektur 2003 muss man wenigstens nicht mehr anschieben.
Fazit: 5 von 6 Punkten.
Bau Ersatzanlage 6KSB/B Möserbahn (1999):
Die Möserbahn ersetzt den BSL Wanklift sowie einen der parallelen BSL Fellhorn. Die neue Bahn beginnt am tiefsten Punkt (Talstation Fellhornlift) und endet auf der Bergkuppe nahe der alten Bergstation Wanklift. Durch diese geniale Trassenführung beginnen und enden alle 6 Pisten des hinteren Fellhorn an der neuen Bahn. Vom alten Wanklift waren nur 3 Pisten erreichbar und 2 Pisten endeten an dessen Talstation. Diese Konzeption entspricht der außereuropäischen Praxis, wo meistens viele Pisten an einem sog. Home-Run enden, der zur Talstation führt. Einziges gelegentliches Manko dieser Bahn ist ihre Attraktivität, die in Spitzenzeiten sogar die Kapazität von 3.000 p/h zu knapp werden lässt. Gleichzeitig wurden umfassende Beschneiungsanlagen errichtet.
Fazit: 6 von 6 Punkten
Bau Ersatzanlage 4SB/F Zweiländerbahn (2000):
Die Zweiländerbahn ersetzt den Doppel-BSL Bierenwang. Auch hier hat die Bierenwang-GmbH, welche jeweils zur Hälfte der Fellhornbahn GmbH und der Kanzelwandbahn AG gehört, eine geniale neue Trasse gefunden. Die Talstation des alten Doppelschleppers lag in relativ steilem Gelände, wo die breite Bierenwang-Piste eng zusammenlief. Dies führte immer wieder zu brenzligen Situationen. Außerdem war der Lift in der Verbindung Fellhor-Kanzelwand nur über die Piste 10 zu erreichen. Diese ist in weiten teilen Ziehweg und verläuft nah am Bergrücken, weshalb Neuschnee oft verblasen wird und den Aufbau einer stabilen Schneedecke verhindert. Die neue 4SB ist talseits in nordöstliche Richtung über den Tobel weggebaut, die Talstation befindet sich jenseits des Tobels. Dies bringt 2 gravierende Vorteile:
1. Die Bierenwang-Piste läuft flach aus (die alte Mulde wurde begradigt), die Skifahrer haben an der neuen Talstation nur noch geringe Geschwindigkeit.
2. Die Talstation ist von der Fellhornseite auch über die Piste 9 zu erreichen. Diese liegt in einer Mulde und ist daher Schneesicherer als die Piste 10 – und auch interessanter. Die Verbindung Fellhorn-Kanzelwand ist deutlich verbessert.
So hat auch die schneesicherste Piste im Skigebiet (Bierenwang) – und das ohne Beschneiung!! – eine moderne Aufstiegshilfe erhalten. Gleichzeitig ist aus dem alten Schlepplift-Trassee eine schöne Buckelpiste entstanden. Der große Nachteil der Bahn: Sie ist nicht kuppelbar und hat keine Abdeckhauben. Dies erscheint bei einer Bahnlänge von gut 500m auf den ersten Blick nicht besonders schlimm. Aber: Die Bahn liegt meistens im Schatten und ist dem Wind ausgesetzt. Hier friert man oft und würde sich eine kürzere Fahrzeit und/oder Bubbles wünschen.
Fazit: 5 von 6 Punkten
Bau Ersatzanlage 6KSB/B See-Eckbahn (2002):
Auch die See-Eckbahn ersetzt 2 BSL, den See-Ecklift und den Kuchenbachlift. Wieder wird neben der Komfortverbesserung eine Schwachstelle im Pistenangebot beseitigt. Der alte See-Ecklift, der von den meisten Skifahrern für den Wechsel vom hinteren ins vordere Skigebiet genutzt wurde (die Variante über die Talabfahrt am Kanzelwandhaus ist den wenigsten bekannt und erfordert Anschieben), endete knapp oberhalb der Fellhorn-Mittelstation. Der kurze Pistenabschnitt runter zur Mittelstation war schmal und relativ steil. Dies stellte schwächere Skifahrer vor Probleme. Die neue 6KSB endet direkt an der Seilbahnstation und eliminiert dieses Problem. Durch den Wegfall des Kuchenbachliftes wurde zusätzlicher Pistenraum gewonnen.
Fazit: 6 von 6 Punkten
Bau Ersatzanlage 6KSB/B Zwerenalpbahn (2003):
Der neue Sechsersessel ersetzt die alten gleichnamige 3SB, die ihrerseit 20 Jahre vorher einen ESL ersetzt hatte. Die 3SB war hinsichtlich Kapazität und Fahrzeit völlig ausreichend, aber die Kanzelwandbahn AG wird ihre Gründe für den Neubau gehabt haben. Als 5-sec-Bahn (Sesselfolge) war die Abnutzung offenbar groß. Den Skifahrer freut’s; durch die Neuerung wurde das Skigebiet eines der modernsten überhaupt.
Fazit: 4 von 6 Punkten
Verbesserung Ziehweg Scheidtobel (2003):
Den vorläufigen Abschluss der Erneuerungs- du Verbesserungsmaßnahmen bildete das Anlegen von 50 Meter neuem Ziehweg. Dieses Stück zweigt dort wo man früher unweigerlich anschieben musste aus dem seitherigen Ziehweg ab und führt in die Scheidtobelpiste. Die letzte Problemstelle wurde somit gelöst: Bingo! Einziger Nachteil: Als Ausgleich musste die Skiroute von der Gipfelstation zur Mittelstation geschlossen werden. Dies ist aber zu verschmerzen, weil dies eine langweilige Schrägfahrt war, die zudem oft gesperrt war.
Fazit: 6 von 6 Punkten
Diese Verbesserungen haben eindrucksvoll gezeigt, wie ein Skigebiet durch intelligente Detaillösungen radikal verbessern kann. Weiterhin wurde konsequent die Beschneiung verbessert. Diese Maßnahmen sind hier umso wichtiger, als das Gelände praktisch keine Erweiterungsmöglichkeiten zulässt. Die Besucher haben die Maßnahmen honoriert, auch das Geschäftsergebnis stimmt.
Ausblick
Das spannende Thema für die Zukunft ist die Erneuerung der Zubringerschiene. Kernfrage ist hier: Eine Zubringerschiene oder – wie bisher – zwei parallele Bahnen. Betrachten wir folgende Varianten:
1.a) Eine Zubringerbahn, Höflelift fällt ersatzlos weg
1.b) Eine Zubringerbahn, parallel eine Anlage im Bereich des heutigen Höflelifts
2. Zwei parallele Zubruingerbahnen
Meine Lösung für Variante 1.a) sieht folgendermaßen aus: 8EUB mit 3.000 p/h in 3 Sektionen bis zur heutigen Mittelstation. 1. Abschnitt bis Talstation Höfle, dort Mittelstation mit durchlaufendem Förderseil, Ein- und Ausstiegsmöglichkeit in beide Richtungen. 2. Abschnitt bis knapp oberhalb der heutigen Bergstation Höflelift, dort Mittelstation mit Umlenkscheiben für die Förderseile und Möglichkeit, die bergwärts fahrenden Kabinen auf das Tal-Seil umzulenken. Der (kurze) 3. Abschnitt bekommt einen separaten Antrieb und muss unabhängig von den ersten beiden Sektionen außer Betrieb genommen werden können. Im Normalbetrieb erfolgt Durchfahrbetrieb in dieser Station, man muss nicht umsteigen. Grund für diese zusätzliche Mittelstation: Bis zu diesem Punkt ist das Skigebiet absolut windgeschützt. Bahn- und Skibetrieb ist selbst bei Orkan möglich. Im Bereich der heutigen Mittelstation ist dies nicht mehr der Fall. Ich bin schon einige Male bei Orkan am Höflelift gefahren – kein Problem. Im Bereich der Mittelstation war an Betrieb nicht zu denken. Für die Strecke zwischen heutiger Mittelstation und Gipfelstation wäre (bei allen Variante) eine GUB die geeignetste Lösung. 2 Gruppen a 3 Kabinen für 12 Personen ergibt bei 7m/s und 40 sec. Aufenthaltszeit eine Kapazität von 840 p/h. Diese Lösung ist kostengünstig und benötigt wenig Platz an der Gipfelstation. Die leistungsstarke EUB sollte auf keinen Fall bis zum Gipfel durchgebaut werden; die Piste vom Gipfel würde die Freuquentierung nicht verkraften.
Meine Lösung für Variante 1.b): 8EUB wie bei 1.a), aber Wegfall der 2. Mittelstation. Dafür 2 getrennte Förderseile auf den ersten beiden Sektionen. Das heißt, die Kabinen können im Bereich der heutigen Höfle-Talstation umgelenkt werden, die 2. Sektion kann außer Betrieb genommen werden. Grund ist die Windsituation wie in 1.a) beschrieben. Im Bereich des heutigen Höfleliftes läuft parallel zur EUB eine 4KSB, die Bergstation ist nur ein paar Meter höher, damit man in Richtung. See-Eck nicht mehr anschieben muss. Ganz oben fährt wie bei 1.a) eine GUB.
Variante 2 ist auf verschiedene Art und Weise denkbar; ich halte sie aber aus Kostengründe für unrealistisch. Andere Gebiete haben auch nur eine Zubringerbahn und hier kann man im Notfall sogar auf die Kanzelwandbahn ausweichen. Dies musste ich im Januar 2003 übrigens tun, da der Höflelift mangels Schnee außer Betrieb war und die PB einen Defekt hatte.
Mein Favorit ist Variante 1.b). Lassen wir uns überraschen!
Erneuerungen Fellhorn/Kanzelwand 1995-2003
Neubau DSB Scheidtobel (1995):
Der Bau der DSB Scheidtobel beseitigt den Kapazitätsengpass zwischen vorderem und hinterem Skigebiet vollständig. Bislang stellte nur die Gipfelbahn mit 450 p/h die Verbindung her. Dies provozierte viele Skifahrer durch den gesperrten Scheidtobel zu fahren. Dies war auch der entscheidende Grund für die Naturschutzverbände, diesem Seilbahnneubau zuzustimmen: Eine Sesselbahn durch das Naturschutzgebiet schien weniger kritisch als die frei durchfahrenden Skiläufer, denen man kaum Einhalt gebieten konnte. Die 1.200 p/h der neuen DSB reichen völlig aus und es gibt an beiden Anlagen keine Wartezeiten. Etwas störend ist die geringe Fahrgeschwindigkeit von nur 2,1 m/s der fast 1.200 m langen fixgeklemmten Bahn. Dies stellt jedoch kein Problem dar, weil die Bahn praktisch nur als Verbindungsbahn genutzt wird - und das von den meisten Skifahrern nur 1mal pro Tag. Wiederholungsfahrten sind nicht attraktiv, da die Piste überwiegend aus Ziehweg oder flacher Piste besteht. Seit der Pistenkorrektur 2003 muss man wenigstens nicht mehr anschieben.
Fazit: 5 von 6 Punkten.
Bau Ersatzanlage 6KSB/B Möserbahn (1999):
Die Möserbahn ersetzt den BSL Wanklift sowie einen der parallelen BSL Fellhorn. Die neue Bahn beginnt am tiefsten Punkt (Talstation Fellhornlift) und endet auf der Bergkuppe nahe der alten Bergstation Wanklift. Durch diese geniale Trassenführung beginnen und enden alle 6 Pisten des hinteren Fellhorn an der neuen Bahn. Vom alten Wanklift waren nur 3 Pisten erreichbar und 2 Pisten endeten an dessen Talstation. Diese Konzeption entspricht der außereuropäischen Praxis, wo meistens viele Pisten an einem sog. Home-Run enden, der zur Talstation führt. Einziges gelegentliches Manko dieser Bahn ist ihre Attraktivität, die in Spitzenzeiten sogar die Kapazität von 3.000 p/h zu knapp werden lässt. Gleichzeitig wurden umfassende Beschneiungsanlagen errichtet.
Fazit: 6 von 6 Punkten
Bau Ersatzanlage 4SB/F Zweiländerbahn (2000):
Die Zweiländerbahn ersetzt den Doppel-BSL Bierenwang. Auch hier hat die Bierenwang-GmbH, welche jeweils zur Hälfte der Fellhornbahn GmbH und der Kanzelwandbahn AG gehört, eine geniale neue Trasse gefunden. Die Talstation des alten Doppelschleppers lag in relativ steilem Gelände, wo die breite Bierenwang-Piste eng zusammenlief. Dies führte immer wieder zu brenzligen Situationen. Außerdem war der Lift in der Verbindung Fellhor-Kanzelwand nur über die Piste 10 zu erreichen. Diese ist in weiten teilen Ziehweg und verläuft nah am Bergrücken, weshalb Neuschnee oft verblasen wird und den Aufbau einer stabilen Schneedecke verhindert. Die neue 4SB ist talseits in nordöstliche Richtung über den Tobel weggebaut, die Talstation befindet sich jenseits des Tobels. Dies bringt 2 gravierende Vorteile:
1. Die Bierenwang-Piste läuft flach aus (die alte Mulde wurde begradigt), die Skifahrer haben an der neuen Talstation nur noch geringe Geschwindigkeit.
2. Die Talstation ist von der Fellhornseite auch über die Piste 9 zu erreichen. Diese liegt in einer Mulde und ist daher Schneesicherer als die Piste 10 – und auch interessanter. Die Verbindung Fellhorn-Kanzelwand ist deutlich verbessert.
So hat auch die schneesicherste Piste im Skigebiet (Bierenwang) – und das ohne Beschneiung!! – eine moderne Aufstiegshilfe erhalten. Gleichzeitig ist aus dem alten Schlepplift-Trassee eine schöne Buckelpiste entstanden. Der große Nachteil der Bahn: Sie ist nicht kuppelbar und hat keine Abdeckhauben. Dies erscheint bei einer Bahnlänge von gut 500m auf den ersten Blick nicht besonders schlimm. Aber: Die Bahn liegt meistens im Schatten und ist dem Wind ausgesetzt. Hier friert man oft und würde sich eine kürzere Fahrzeit und/oder Bubbles wünschen.
Fazit: 5 von 6 Punkten
Bau Ersatzanlage 6KSB/B See-Eckbahn (2002):
Auch die See-Eckbahn ersetzt 2 BSL, den See-Ecklift und den Kuchenbachlift. Wieder wird neben der Komfortverbesserung eine Schwachstelle im Pistenangebot beseitigt. Der alte See-Ecklift, der von den meisten Skifahrern für den Wechsel vom hinteren ins vordere Skigebiet genutzt wurde (die Variante über die Talabfahrt am Kanzelwandhaus ist den wenigsten bekannt und erfordert Anschieben), endete knapp oberhalb der Fellhorn-Mittelstation. Der kurze Pistenabschnitt runter zur Mittelstation war schmal und relativ steil. Dies stellte schwächere Skifahrer vor Probleme. Die neue 6KSB endet direkt an der Seilbahnstation und eliminiert dieses Problem. Durch den Wegfall des Kuchenbachliftes wurde zusätzlicher Pistenraum gewonnen.
Fazit: 6 von 6 Punkten
Bau Ersatzanlage 6KSB/B Zwerenalpbahn (2003):
Der neue Sechsersessel ersetzt die alten gleichnamige 3SB, die ihrerseit 20 Jahre vorher einen ESL ersetzt hatte. Die 3SB war hinsichtlich Kapazität und Fahrzeit völlig ausreichend, aber die Kanzelwandbahn AG wird ihre Gründe für den Neubau gehabt haben. Als 5-sec-Bahn (Sesselfolge) war die Abnutzung offenbar groß. Den Skifahrer freut’s; durch die Neuerung wurde das Skigebiet eines der modernsten überhaupt.
Fazit: 4 von 6 Punkten
Verbesserung Ziehweg Scheidtobel (2003):
Den vorläufigen Abschluss der Erneuerungs- du Verbesserungsmaßnahmen bildete das Anlegen von 50 Meter neuem Ziehweg. Dieses Stück zweigt dort wo man früher unweigerlich anschieben musste aus dem seitherigen Ziehweg ab und führt in die Scheidtobelpiste. Die letzte Problemstelle wurde somit gelöst: Bingo! Einziger Nachteil: Als Ausgleich musste die Skiroute von der Gipfelstation zur Mittelstation geschlossen werden. Dies ist aber zu verschmerzen, weil dies eine langweilige Schrägfahrt war, die zudem oft gesperrt war.
Fazit: 6 von 6 Punkten
Diese Verbesserungen haben eindrucksvoll gezeigt, wie ein Skigebiet durch intelligente Detaillösungen radikal verbessern kann. Weiterhin wurde konsequent die Beschneiung verbessert. Diese Maßnahmen sind hier umso wichtiger, als das Gelände praktisch keine Erweiterungsmöglichkeiten zulässt. Die Besucher haben die Maßnahmen honoriert, auch das Geschäftsergebnis stimmt.
Ausblick
Das spannende Thema für die Zukunft ist die Erneuerung der Zubringerschiene. Kernfrage ist hier: Eine Zubringerschiene oder – wie bisher – zwei parallele Bahnen. Betrachten wir folgende Varianten:
1.a) Eine Zubringerbahn, Höflelift fällt ersatzlos weg
1.b) Eine Zubringerbahn, parallel eine Anlage im Bereich des heutigen Höflelifts
2. Zwei parallele Zubruingerbahnen
Meine Lösung für Variante 1.a) sieht folgendermaßen aus: 8EUB mit 3.000 p/h in 3 Sektionen bis zur heutigen Mittelstation. 1. Abschnitt bis Talstation Höfle, dort Mittelstation mit durchlaufendem Förderseil, Ein- und Ausstiegsmöglichkeit in beide Richtungen. 2. Abschnitt bis knapp oberhalb der heutigen Bergstation Höflelift, dort Mittelstation mit Umlenkscheiben für die Förderseile und Möglichkeit, die bergwärts fahrenden Kabinen auf das Tal-Seil umzulenken. Der (kurze) 3. Abschnitt bekommt einen separaten Antrieb und muss unabhängig von den ersten beiden Sektionen außer Betrieb genommen werden können. Im Normalbetrieb erfolgt Durchfahrbetrieb in dieser Station, man muss nicht umsteigen. Grund für diese zusätzliche Mittelstation: Bis zu diesem Punkt ist das Skigebiet absolut windgeschützt. Bahn- und Skibetrieb ist selbst bei Orkan möglich. Im Bereich der heutigen Mittelstation ist dies nicht mehr der Fall. Ich bin schon einige Male bei Orkan am Höflelift gefahren – kein Problem. Im Bereich der Mittelstation war an Betrieb nicht zu denken. Für die Strecke zwischen heutiger Mittelstation und Gipfelstation wäre (bei allen Variante) eine GUB die geeignetste Lösung. 2 Gruppen a 3 Kabinen für 12 Personen ergibt bei 7m/s und 40 sec. Aufenthaltszeit eine Kapazität von 840 p/h. Diese Lösung ist kostengünstig und benötigt wenig Platz an der Gipfelstation. Die leistungsstarke EUB sollte auf keinen Fall bis zum Gipfel durchgebaut werden; die Piste vom Gipfel würde die Freuquentierung nicht verkraften.
Meine Lösung für Variante 1.b): 8EUB wie bei 1.a), aber Wegfall der 2. Mittelstation. Dafür 2 getrennte Förderseile auf den ersten beiden Sektionen. Das heißt, die Kabinen können im Bereich der heutigen Höfle-Talstation umgelenkt werden, die 2. Sektion kann außer Betrieb genommen werden. Grund ist die Windsituation wie in 1.a) beschrieben. Im Bereich des heutigen Höfleliftes läuft parallel zur EUB eine 4KSB, die Bergstation ist nur ein paar Meter höher, damit man in Richtung. See-Eck nicht mehr anschieben muss. Ganz oben fährt wie bei 1.a) eine GUB.
Variante 2 ist auf verschiedene Art und Weise denkbar; ich halte sie aber aus Kostengründe für unrealistisch. Andere Gebiete haben auch nur eine Zubringerbahn und hier kann man im Notfall sogar auf die Kanzelwandbahn ausweichen. Dies musste ich im Januar 2003 übrigens tun, da der Höflelift mangels Schnee außer Betrieb war und die PB einen Defekt hatte.
Mein Favorit ist Variante 1.b). Lassen wir uns überraschen!
Zuletzt geändert von Chasseral am 08.02.2005 - 07:59, insgesamt 2-mal geändert.
Winter 2012/13: 22 Skitage
6x Andorra, 1x Spanien, 12x Deutschland, 3x Österreich
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Schönes Resumeé Oliver:
Zum Bau der neuen Zubringerschiene:
Ich würde auch 1b) zustimmen. Also 3 Stationen wären zu viel irgendwie. Außerdem wenn man den Höflelift fahren will, ist ne KSB bessser als ne Gondel wo man immer wieder seine Skier abschnallen muss. Also wenn man wiederholungsfahrten und wind nur da fahren kann, würde mich so ne EUB schon gewaltig nerven.
Aber generell bin Ich schon für ein neues Zubringersystem am Fellhorn. Ist ja eientlich auch das einzige was man jetzt noch verbessern könnte. Es ist einfach nicht so modern, und vorallem nicht so bequem immer mit ner vollen Kabienenbahn fahren. Gondeln wären einfach bequemer und komfortabler. Die Bahn muss ja nicht so eine hohe Kapazität haben. (weil einige meckern dann gleich, dass die Kapazität der jetzigen Bahn genau richtig ist).

Zum Bau der neuen Zubringerschiene:
Ich würde auch 1b) zustimmen. Also 3 Stationen wären zu viel irgendwie. Außerdem wenn man den Höflelift fahren will, ist ne KSB bessser als ne Gondel wo man immer wieder seine Skier abschnallen muss. Also wenn man wiederholungsfahrten und wind nur da fahren kann, würde mich so ne EUB schon gewaltig nerven.
Aber generell bin Ich schon für ein neues Zubringersystem am Fellhorn. Ist ja eientlich auch das einzige was man jetzt noch verbessern könnte. Es ist einfach nicht so modern, und vorallem nicht so bequem immer mit ner vollen Kabienenbahn fahren. Gondeln wären einfach bequemer und komfortabler. Die Bahn muss ja nicht so eine hohe Kapazität haben. (weil einige meckern dann gleich, dass die Kapazität der jetzigen Bahn genau richtig ist).
- Chasseral
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Meines Erachtens kein Problem. Die 4KSB sollte man halt ned grad mit 2.880 p/h bauen sondern vielleicht mit 1.500 p/h. Dann ists ned so viel voller als jetzt beim Höflelift. Und die Leute, die mit der 8EUB hochfahren, fahren zu 90% ned die Piste 2 runter sondern wechseln ins hintere Skigebiet. Voll wirds also erst am Abend, aber das ist heute auch schon so. Abends müssen dann gleich viele Leute runter, egal ob die morgens mit ner leistungsfähigen Bahn und wenig Wartezeiten hochgekommen sind oder mit ner PB und Wartezeiten.Jojo hat geschrieben: Aber meint ihr nicht, dass die Piste 2 dann durch eine 8EUB und eine 4KSB zu voll ist?!
Aber Mc Maf hat recht: So eine EUB sollte vielleicht nicht viel mehr als 2.000 p/h haben, sonst zieht das Fellhorn so viele Leute an, dass es sich daran verschluckt.
Nochwas zum Thema Pistenkapazität: Die Fellhornbahnen wollten die parallele 4KSB bis zur heutigen Mittelstation raufziehen. Ich hab dem Augustin Kröll dann meine Bedenken geäußert, dass die Piste 2/4 von der Mittelstation runter diese vielen Leute (Hauptbahn+Höflebahn+6KSB See-Eck) nicht verkraftet. Außerdem habe ich das Wind-Argument augfeführt. Er bestätigte mir, dass diese Bedenken plausibel seien und wollte die Planung nochmal prüfen. Deshalb meine Forderung: Die neue Höflebahn nur so weit hoch bauen, dass sie unterhalb der Verzweigung der Pisten 2 und 4 endet.
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Erstmal danke an Oliver Frank für die ausführliche Dokumentation.
Was mich am Fellhorn derzeit hauptsächlich stört, sind ein paar sehr enge Stellen auf den Pisten. An zwei, drei neuralgischen Punkten sollten irgendwie mal ein paar Korrekturen vorgenommen werden:
- Untere Hälfte der Abfahrt Nr. 7 (DSB Scheidtobel - 6KSB Möser): Da müssen alle runter, die ins hintere Gebiet wechseln, hinzu kommen viele Wiederholungsfahrer... dafür ist die Abfahrt viel zu schmal. Bei der Alpe Bierenwang wird sie dann noch schmaler und unten muß der SL Fellhorn gequert werden - nervig.
- Unteres Stück der Abfahrt Nr. 4 (Mittelstation Richtung 6KSB See-Eck): Auch schmal und oft überfüllt.
- Eine der beiden Abfahrten 9 oder 10 bräuchte dringend eine Beschneiungsanlage, bei wenig Schnee ist das der allererste Punkt im Gebiet der schnell ausapert...
Was mich am Fellhorn derzeit hauptsächlich stört, sind ein paar sehr enge Stellen auf den Pisten. An zwei, drei neuralgischen Punkten sollten irgendwie mal ein paar Korrekturen vorgenommen werden:
- Untere Hälfte der Abfahrt Nr. 7 (DSB Scheidtobel - 6KSB Möser): Da müssen alle runter, die ins hintere Gebiet wechseln, hinzu kommen viele Wiederholungsfahrer... dafür ist die Abfahrt viel zu schmal. Bei der Alpe Bierenwang wird sie dann noch schmaler und unten muß der SL Fellhorn gequert werden - nervig.
- Unteres Stück der Abfahrt Nr. 4 (Mittelstation Richtung 6KSB See-Eck): Auch schmal und oft überfüllt.
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also als oberstdorfer muss ich jetzt auch mal meinen senf dazugeben!
zu den plänen mit der zubringerbahn kann ich nur sagen!
alle drei gefallen mir überhaupt nicht.... so nicht!
für mich gibt zwei varianten!
a) ersatz der beiden PB auf bestehender trasse durch eine ZUB von leitner....
mittelstation bleibt an gleicher stelle, allerdings entsteht durchfahrbetrieb!
und wg dem wind würde ich mir mal keine sorge machen! so oft stürmt es nun auch wieder nicht und wenn dann ist sowieso auf den pisten nicht viel los..... außerdem kann man bestimmt stützenteile und stationen beibehalten......
b) 2 neue 6Bubbles als ersatz der DSB und des höflelifts! wobei die trasse vom höflelift etwas nach links verschwenkt wird! ausstieg im bereich kuchenbach (abzweig talabfahrt) die PB ist noch in einem guten zustand und reicht für sommerbetrieb vollkommen aus!
und zum scheidtobel! in planung war ein 4er sessel (ob fix oder kuppelbar weiß ich nicht mehr) allerdings wurde eben nur eine DSB genehmigt!
einzig und alleine die zweiländerbahn ist ein fehlkonstruktion! das hätte unbedingt ein kuppelbarer 4er mit bubble werden müssen, anstatt so eine sparversion im
nordhang!!!!
und zum neuen skiweg im scheidtobel sage ich nur
allerdings find ich es schwachsinnig jetzt die skiroute unter der gipfelbahn zu sperren! da liegt schnee ohne ende und schneehühnern gibts da keine
na ja es hat jetzt auch gewisse vorteile!

^^ ja ja der 8er mal wieder rotz frech.....

^^ hier habe ich mal eine mögliche bergstation 6Bubble höflebahn eingezeichnet
gruß micha
zu den plänen mit der zubringerbahn kann ich nur sagen!
alle drei gefallen mir überhaupt nicht.... so nicht!




für mich gibt zwei varianten!
a) ersatz der beiden PB auf bestehender trasse durch eine ZUB von leitner....
mittelstation bleibt an gleicher stelle, allerdings entsteht durchfahrbetrieb!
und wg dem wind würde ich mir mal keine sorge machen! so oft stürmt es nun auch wieder nicht und wenn dann ist sowieso auf den pisten nicht viel los..... außerdem kann man bestimmt stützenteile und stationen beibehalten......
b) 2 neue 6Bubbles als ersatz der DSB und des höflelifts! wobei die trasse vom höflelift etwas nach links verschwenkt wird! ausstieg im bereich kuchenbach (abzweig talabfahrt) die PB ist noch in einem guten zustand und reicht für sommerbetrieb vollkommen aus!
und zum scheidtobel! in planung war ein 4er sessel (ob fix oder kuppelbar weiß ich nicht mehr) allerdings wurde eben nur eine DSB genehmigt!
einzig und alleine die zweiländerbahn ist ein fehlkonstruktion! das hätte unbedingt ein kuppelbarer 4er mit bubble werden müssen, anstatt so eine sparversion im

und zum neuen skiweg im scheidtobel sage ich nur

allerdings find ich es schwachsinnig jetzt die skiroute unter der gipfelbahn zu sperren! da liegt schnee ohne ende und schneehühnern gibts da keine
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Eine Frage zu deinem Favoriten für die Zubringerbahn @Micha: Wenn eine leistungsfähige Umlaufbahn bis zur Gipfelstation mit Durchfahrbetrieb gebaut wird, meinst du nicht, dass der Gipfelhang runter in den Sattel und das anschliessende steilere Stück dann gnadenlos überfüllt sind?
Rein Bahntechnisch würde mir eine ZUB auch besser gefallen als eine EUB. Dagegen sprechen die Kosten. Aber wenn man die Stützen der PB verwenden könnte, wären die vielleicht sogar geringer. Super Aspekt @Micha!
Deine Feststellung, dass die PB noch in gutem Zusatand ist und für Sommerbetireb reicht: Heisst das dass die die für Sommerbetrieb stehen lassen sollen und parallel eine Winterbahn bauen sollen? Kann ich mir nicht vorstellen und dann ginge das mit der Weiterverwendung der Stützen nicht. Oder meinst du, dass sich die nächsten Jahre bei dem Thema überhaupt nichts tut? Also mir würden die derzeitgen Zubringer schon vorerst noch reichen. Höchstens den Höflelift sollten sie mal ersetzen. Deinen Vorschlag für den Standort der Bergstation finde ich gut.
Rein Bahntechnisch würde mir eine ZUB auch besser gefallen als eine EUB. Dagegen sprechen die Kosten. Aber wenn man die Stützen der PB verwenden könnte, wären die vielleicht sogar geringer. Super Aspekt @Micha!
Deine Feststellung, dass die PB noch in gutem Zusatand ist und für Sommerbetireb reicht: Heisst das dass die die für Sommerbetrieb stehen lassen sollen und parallel eine Winterbahn bauen sollen? Kann ich mir nicht vorstellen und dann ginge das mit der Weiterverwendung der Stützen nicht. Oder meinst du, dass sich die nächsten Jahre bei dem Thema überhaupt nichts tut? Also mir würden die derzeitgen Zubringer schon vorerst noch reichen. Höchstens den Höflelift sollten sie mal ersetzen. Deinen Vorschlag für den Standort der Bergstation finde ich gut.
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exakt nilskaldini hat geschrieben:Ich hab 8er so verstanden, dass er in seiner 2. Variante vorschlägt, die PB stehen zu lassen und nur die parallele Liftkette durch 6er Sesselbahnen zu ersetzen.

die pendelbahn einfach noch 15 Jahre stehen lassen und lediglich für den skitourismus die DSB und den höflelift durch zwei 6erBubbles (kapazität 2400pers. für den unteren und höflebahn dann 3000pers/h) ersetzen........
erscheint mir nicht nur am einfachsten, sondern auch die beste lösung! der untere 6er müsste dann auch talwärts einen einstieg besitzen und beim oberen (sprich "höflebahn") müsste die trasse etwas verschwenkt werden! wobei die talstation 50m tiefer und weiter rechts liegen müsste! die bergstation dann eben (siehe obiges bild)!
Oliver Frank hat geschrieben:Eine Frage zu deinem Favoriten für die Zubringerbahn @Micha: Wenn eine leistungsfähige Umlaufbahn bis zur Gipfelstation mit Durchfahrbetrieb gebaut wird, meinst du nicht, dass der Gipfelhang runter in den Sattel und das anschliessende steilere Stück dann gnadenlos überfüllt sind?
Rein Bahntechnisch würde mir eine ZUB auch besser gefallen als eine EUB. Dagegen sprechen die Kosten. Aber wenn man die Stützen der PB verwenden könnte, wären die vielleicht sogar geringer. Super Aspekt @Micha!
also sollte dort eine zub hinkommen dann wären 2200pers/h die idealkapazität! ich kann nur das beispiel in alta badia "la villa" nennen! bei dieser bahn wurden auch alte stützenteile weiterverwendet. mittelstation mit durchfahrbetrieb und bei wind könnte man dort dann bereits die gondeln wieder umlaufen lassen.
und wg der überfüllung der gipfelpiste hätte ich nicht unbedingt bedenken! bevor es möserbahn nicht gab, gingen zwei schlepper zum gipfel! d.h 2x 1200-1400 pers = kapazität schlepplifte gesamt ca. 2600 pers + ca 400 der pendelbahn sind dann gesamt 3000pers auf den gipfel! das war früher über jahre hinweg so! sicher leidet die piste, aber gehen würde das vom platz her ohne probleme! heutzutage steht nur noch ein schlepper, welcher aber meistens überhaupt nicht mehr ausgelastet ist (wg 6erMöserbahn)! da fahren vieleicht noch 400-600 personen die stunde rauf! also hätte man beim bau einer zub dann ca 2800 personen am gipfel!
also das geht ohne probleme! (einzig und alleine im bereich des ausstiegs 6er möserbahn könnte es zu stosszeiten etwas eng werden! allerdings würden bestimmt auch einige sofort den grad entlang weiter zur kanzelwand fahren!)
hinzu kommt das eine neue bahn ab mittelstation bis gipfel niemals zu 100% ausgelastet wird, da viele an der mittelstation ausstéigen! vieleicht noch morgens von 9-11Uhr aber danach würden die gondeln bestimmt nicht mehr voll zum gipfel fahren! da mittlerweile die skiroute am gipfel gesperrt ist, macht dann auch die talabfahrt fellhorn vom gipfel keinen sinn mehr....
Deine Feststellung, dass die PB noch in gutem Zusatand ist und für Sommerbetireb reicht: Heisst das dass die die für Sommerbetrieb stehen lassen sollen und parallel eine Winterbahn bauen sollen? Kann ich mir nicht vorstellen und dann ginge das mit der Weiterverwendung der Stützen nicht. Oder meinst du, dass sich die nächsten Jahre bei dem Thema überhaupt nichts tut? Also mir würden die derzeitgen Zubringer schon vorerst noch reichen. Höchstens den Höflelift sollten sie mal ersetzen. Deinen Vorschlag für den Standort der Bergstation finde ich gut.
paralleler zubringer oder deine 3 zwischenstationen sind einfach nix!
dann hättest du ja mit der bisherigen mittelstation insgesamt 4 teilabschnitte, und im sommer braucht die zwischenein- bzw ausstiege keine sau!....

ich weiss auch nicht warum du den wind immer wieder so kritisch in betracht ziehst! hattest wohl mal eine schlecht wetterperiode erwischt!

aber im endeffekt bringt die diskussion sowieso nichts, da am fellhorn erstmal ruhe eingekehrt ist was neubauprojekte angeht!
wichtig ist jetzt erstmal die nebelhornbahn! und wenn dort eine zub vieleicht ab 2006/07 zuverlässig ihre dienste verrichtet, dann stehen die chancen am fellhorn (vieleicht 2009/10 oder später) das gleiche bahnsystem zu verwenden sicher nicht schlecht!
meine hoffnung ist das die verantwortlichen wenigstens noch vorher den höflelift ersetzen! alles andere braucht es nicht unbedingt!
gruß micha/oberstdorf
übrigens war ich heute auf der käseralpe mit dem mountainbike und da liegt noch ne menge schnee auf 1400m! einfach unglaublich was dort im seitental noch für schneemengen vorhanden sind! bin am überlegen ob ich nicht noch nen ride mit dem board+bike machen soll!
erst biken dann den berg rauflaufen (like flo am arber) und dann einen abfahrt hinlegen! ist echt kurios war letzte woche mit dem mountainbike grasgehren riedbergpass und obwohl der 30m höher liegt ist dort vom schnee fast keine spur mehr..... aber käseralpe wäre der ultimative ride! boarden im allgäu und das im juni und ab 1400m echt unglaublich! hatte leider heute mein foto nicht dabei.....
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Alpin-Forum|LSAP hat geschrieben:wenn du des machsch bin ich dabei! bitte vorher melden
schau mer mal! ich werd morgen vieleicht nochmal zur käseralpe fahren und fotos schiessen! hast du eigentlich ein mountainbike flo???? mein problem ist - wie kann ich mein 162cm board so am rucksack befestigen, das es mich beim radeln nicht stört!
komme übrigens gerade wieder vom biken! heute war rohrmoos - hörnlepass - riezlern - dann westegglifte hoch und rüber zur bergstation söllereck auf dem programm! (lächerliche 35km in 2std 10min

gruß micha
aber käseralpe ist echt der wahnsinn was den schnee angeht! vieleicht gibts morgen ein paar bilder mal sehen.....
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Schlechtwetterperiode nicht! Aber ich habe an 3 einzelnen Tagen (in jeweils verschiedenen Jahren) am Fellhorn Orkan erlebt. Morgens gings immer noch hoch mit der PB, aber im Laufe des Vormittags lief jeweils gar nichts mehr. 1mal konnte man nicht mal mehr aus dem Restaurant raus - das hätte einen weggeweht. Faistenoy und Höfle liefen jedoch immer. Auch an dem extremsten Tag konnte man dann eine "Flaute" von sicherlich noch 80 km/h nutzen um mit den Skiern runter zu kommen. Selbst an diesem Tag bin ich am Höfle noch etwa 10mal gefahren. Dort spürte man nur ganz leichten Wind. Die grössten Windgeschwindigkeiten oben lagen an diesen 3 Tagen angeblich zwischen 120 und 200 km/h. Diese Windsutuation war immer dann, wenn eine Kaltfront kurz hinter einer Warmfront kam. Morgens hats bis hoch geschifft und abends bis runter geschneit.8erSesselbahn hat geschrieben:ich weiss auch nicht warum du den wind immer wieder so kritisch in betracht ziehst! hattest wohl mal eine schlecht wetterperiode erwischt!so oft stürmt es dort jetzt auch wieder nicht! sicher gibts den ein oder anderen tag, aber bei einer zub gehts bis zur mittelstation auch bei starken windgeschwindigkeiten!
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sorry wg themaverfehlung - ihr werdet es wohl verkraften....Alpin-Forum|LSAP hat geschrieben:ich nehm wenn dann big foots mit! aber das mit den bildern is ne gute idee mach das mal!

ja und wie kommst du bis zur käseralpe???? hast du ein mountainbike????
das sind min. 10km von oberstdorf! und für autos gesperrt..... und zu fuss bestimmt 2-3 std alleine bis zur alpe..... mit dem fahrrad wäre es kein problem, könntest dir ja eins ausleihen und ein paar pfunde abtrainieren..



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ha ha ha ... ich hab n ziemlich gutes mtb, incl. deore ausrüstung, nur weiß ich net ob ich das mit aufne schneebedeckte alpe nehmen soll, dann doch lieber das standard mtb, is au net schlecht, nur halt kein fully!
frage beantwortet?
P.S. habe diese Saison schon knapp 500 km in den Beinchen...
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[klugscheissmodusan] Das ist die Gipfelstation der Fellhornbahn! [/klugscheissmodusaus]dani hat geschrieben:links erkennt man die fellhorn mittelstation
Ja, am Ifen schneits mehr als woanders im Allgäu. Habs schon erlegt, dass es dort bis zur Talstation gescheit hat, währens es an der Kanzelwand bis hoch gepisst hat und die Niederschlagsmengen sind auch höher. Gerade neben dem Ifen liegt ja das Rohmoos und das hat erwiesenermassen die grössten Niederschlagsmengen Deutschlands (> 2000 mm/a).
Nur schade, dass der Ifen auch die meisten Steine der Pisten im KW-Tal hat - und kaum Beschneiung. Deshalb ist die Pistenqualität auch nicht besser als auf den Andenen KW-Skibergen. Immerhin ist die Schneelage im KW - gemessen an der Höhenlage - aber ausgezeichnet.
Zuletzt geändert von Chasseral am 31.05.2004 - 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
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dani hat geschrieben:auch am ifen liegt noch jede menge schnee! die könnten doch mal die KDSB in sommerskibetrieb nehmen![]()
links erkennt man die fellhorn mittelstation
ist wohl eher die bergstation fellhorn! und ifen hat wirklich auch noch ne menge schnee! toller zoom dani!
sag mal wann hast du das bild gemacht???? warst du in oberstdorf??? warum hast du dich nicht mal gemeldet??
@admin: leider regnet es heute, so fällt mein erneuter ausflug zur käseralpe regelrecht ins wasser......
gruß micha
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Alpin-Forum|LSAP hat geschrieben:ich nehm wenn dann big foots mit! aber das mit den bildern is ne gute idee mach das mal!
so nachdem jetzt 5 tage regenwetter war, bin ich heute nochmals an der käseralpe gewesen und hab ein paar fotos gemacht! leider hat in der letzten woche der regen den schnee ganz schön weggeputzt!
ich weiss ich bin mal wieder etwas vom eigentlichen topicthema entfernt! aber egal was solls! für die bilder ein extra topic zu eröffnen find ich noch schlechter!
also admin-lsap hat sich das mit ner bike board tour fast erledigt! da müssten wir schon bis knapp 2000m zu fuss aufsteigen!
^^ Eingang Oytal! Die Strecke zieht sich etwa 7km leicht bergauf, bevor es dann den Anstieg zur Käseralpe hochgeht! Von Schnee weit und breit nichts zu sehen! Am Ende des Tals gehts rechts rüber zur Käseralpe!
^^ Blick zum Oytalhaus! Bis dorthin ist die Straße asphaltiert!
^^ Danach beginnt der Schotterweg! Blick Talauswärts Richtung Oberstdorf mit Oytalhaus!
^^ Blick ans Talende! Rechts rüber gehts dann zur Käsealpe hinauf!
^^ Ab hier beginnt der Anstieg (ca.400Hm) zur Käseralpe hinauf!
Der gelbe Pfeil zeigt den Standpunkt des nächsten Bildes!
^^ Blick von oben! Rechter Pfeil: Standpunkt obiges Foto! Linker Pfeil: erstes Schneefeld auf (ca.1200m Nordlage). Siehe next Pic!
^^ Das erste Schneefeld auf dem Weg zur Käseralpe! Vor einer Woche musste ich hier noch absteigen, da komplett schneebedeckter Weg!
Die letzten Meter..... Der Blick motiviert, allerdings ist kurze Zeit später klar zu erkennen! Hier geht skitechnisch jetzt fast nichts mehr!!!
^^ Und als letztes Blick zur Käseralpe! Die Alpe liegt exakt auf 1404m. Letzte Woche war hier noch deutlich mehr Schnee! Man konnte nicht einmal bis zur Alpe radeln, da der Weg komplett Schneebedeckt war! Außerdem hatte es fast geschlossene Schneedecke und jetzt wird die Wiese schon grün! Man geht das schnell......
Gruß Micha
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hab gerade auf http://www.berann.com/panorama/ folgendes gefunden!

jetzt mal ne frage: hat jemand zufällig bilder von der bahn zur "Kühgehrenspitze"???? oder gab es diese bahn überhaupt nicht???
die abfahrten sehen auch alle "sehr gewagt eingezeichnet aus"!
adios micha
jetzt mal ne frage: hat jemand zufällig bilder von der bahn zur "Kühgehrenspitze"???? oder gab es diese bahn überhaupt nicht???
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Bahn auf die Kühgehrenspitze?
Sachen gibt's... ich würd ja mal auf einen Fehler H.C. Beranns oder einen nur geplanten Lift tippen.
@starli: Ich war letzten Sommer in der Gegend wegen dem Bau der 6KSB Zwerenalpe. Zumindest von der Zwerenalpe aus ist da nix zu erkennen... wenn dann müsste jemand auf die Kühgehrenspitze steigen, aber ich glaub irgendwie nicht richtig an so einen Lift



Sachen gibt's... ich würd ja mal auf einen Fehler H.C. Beranns oder einen nur geplanten Lift tippen.
@starli: Ich war letzten Sommer in der Gegend wegen dem Bau der 6KSB Zwerenalpe. Zumindest von der Zwerenalpe aus ist da nix zu erkennen... wenn dann müsste jemand auf die Kühgehrenspitze steigen, aber ich glaub irgendwie nicht richtig an so einen Lift

Livigno / Bormio / S. Caterina 18.-21.12.2014 | Leider geil
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Pardon!
Hat sich erledigt. Jetzt mit schnelleren Web-Zugang sehe ich, dass du das Bild reingestellt hast!
Ich frage mich, ob da mit Meister Berann nicht etwas die Fantasie durchgegangen ist. Nach allen Informationen, die ich bislang hatte (alte Panoramen - alle leider weggeschmissen) gab es schon seit kurz nach dem Bau der Kanzelwandbahn den Zwerenalplift (ESL). Aber diesen hier auf die Kühgehrenspitze hatte ich noch nie gesehen. Ob das ein Panorama aus der Planungsphase war? Das Gelände sieht mir in der Natur auch nicht so skifahrtechnisch geeignet aus - zumindest nicht für den Massenbetrieb.
Hat sich erledigt. Jetzt mit schnelleren Web-Zugang sehe ich, dass du das Bild reingestellt hast!

Ich frage mich, ob da mit Meister Berann nicht etwas die Fantasie durchgegangen ist. Nach allen Informationen, die ich bislang hatte (alte Panoramen - alle leider weggeschmissen) gab es schon seit kurz nach dem Bau der Kanzelwandbahn den Zwerenalplift (ESL). Aber diesen hier auf die Kühgehrenspitze hatte ich noch nie gesehen. Ob das ein Panorama aus der Planungsphase war? Das Gelände sieht mir in der Natur auch nicht so skifahrtechnisch geeignet aus - zumindest nicht für den Massenbetrieb.
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